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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Stillhang", eine Hommage an Liesl Karlstadt in Erl
Monika Pfundmeier hat ihr Glück darin gefunden, eigene Bücher selbst zu verlegen. 2018 erhielt sie den Deutschen Selfpublishing-Preis
Der Architekt Max Ostenrieder prägte das Stadtbild Münchens, wie ein neues Buch zeigt
Hundert Porträts von Frauen, die um ihre Rechte kämpfen. Vom 1888 von Minna Cauer gegründeten Verein "Frauenwohl" bis zum Kampf um Plätze in den Parlamenten.
Ein Krimi über den Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, der gleichzeitig die Geschichte eines jungen dunkelhäutigen Deutschen erzählt.
Ein Handbuch für den Umgang mit den modernen Medien.
Antwort hat eine feine Biografie mit zeitgenössischen Dokumenten, Fotos und Illustrationen. Sie zeigt, wie Erinnerung aussehen kann, wenn auch die Überlebenden des Holocaust gestorben sind.
Was man über Deutschland wissen will, wird hier schon für Kinder auf informative und anschauliche Weise dargestellt.
Das Thomas-Mann-Haus in Los Angeles hat Aufenthalte für Wissenschaftler und Intellektuelle im Jahr 2020 ausgeschrieben. Sie würden für einen Zeitraum von drei bis zehn Monaten vergeben, teilte die Einrichtung mit.
Ein Mann zeigt Zivilcourage unter Hitler und in der DDR. Ein Zeitzeugnis, das in Bild und Text dokumentiert: "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht". Für Jugendliche, um sie für Zeitgeschichte zu begeistern.
Zum Tod von Amos Oz: der Schrifsteller David Grossmann über seinen Mentor und Freund.
Alexander Nitzberg übersetzt Michail Bulgakows Roman "Die weiße Garde" neu. Er interpretiert den Autor als Expressionisten und lässt eine eigenwillige Bildsprache gelten.
Der Schriftsteller Eduard von Keyserling in seiner Epoche: Die umfangreichste Sammlung seiner Erzählungen, die es je gab, zeigt, dass er weit mehr war als ein baltischer Stimmungsmaler.
In den USA wird diskutiert, ob nachgestellte Hautbilder in Computerspielen die Copyright-Rechte der Tätowierer verletzen. Es geht, wie so oft, um viel Geld.
Über den Untergang des antiken Wissensspeichers in Ägypten kursieren viele Legenden. Verbrannten islamische Eroberer die Schriften, zündelte schon Cäsar - oder war es doch ganz anders?
Zu ihrem 125. Geburtstag beschenken sich die Münchner Philharmoniker mit einer CD-Box, die eigene Aufnahmen von 1953 bis 2018 versammelt
Lyrische Schnapsnächte, eine alterslose Muse, Rock ohne Handys: SZ-Autoren erzählen von Erlebnissen, die sie 2018 verzaubert haben - magische Kulturmomente in Bayern
Wohin man auch schaut in der Stadt und egal, wie grau in grau das Wetter auch ist, überall trifft man derzeit auf diesen sonnenbebrillten Typen. Die rote Kappe, die er trägt, ist keine Bundhaube und kein Barett, kein Borsalino und kein Basecap, keine Bommelmütze und auch kein Beanie - aber ein verdammter Hingucker ist es auf jeden Fall.
Audrey Hepburn in dem Klassiker "Ein Herz und eine Krone"