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Archiv für Ressort Kultur - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Sechzehn Kritiker der SZ haben ihre besten Filmszenen des Jahres ausgewählt - die "Magic Moments" 2020.
Ein Buch über die Gemeinschaft der Fische, in der die Vielfalt der Arten und die erstaunliche oft noch unbekannte Lebenswelt im Wasser von einem kleinen roten Fisch vorgestellt werden.
Jugendliche in einem Dialog mit dem Psychiater Michael Schulte-Markwort, der ihnen Mut macht und Angst und Vorurteile abbaut.
Wie die geografischen Gegebenheiten eines Landes sich auswirken auf Wirtschaft, Lebensstandard und Verteidigungsfähigkeit.
Kinder erzählen, wie sie leben, und zeigen, wie unterschiedlich ihre Wohnungen sind und dass Heimat auf der ganzen Welt sehr anders aussehen kann.
Dieses Bildwunderbuch erklärt die Relativitätstheorie auf 48 Seiten in anschaulichen Bildern und einem sehr gelungenem Text schon für junge und auch ältere Leser. Es beginnt mit einem Grundkurs in Physik.
13 Werke, ein Lösungssatz: Beim literarischen Neujahrsrätsel dreht sich diesmal alles um die Nacht. Zu gewinnen gibt es Bücherpakete.
Venedigs ältestem Café konnte kein Krieg und kein Hochwasser etwas anhaben. Aber die Corona-Pandemie bedroht das Caffè Florian - und das pünktlich zum 300. Jubiläum.
Weil 2020 nicht nur von Corona, sondern für viele auch vom Fernsehen geprägt war: Neun empfehlenswerte Serien für und über junge Menschen.
Luigi Snozzi ist tot. Der Architekt aus dem Tessin war der Meister einer geschichtsbewussten Baukultur.
Electro-Fanfaren, Afro-Swing, gebeizte Beats: Die SZ-Popkritiker haben sich entschieden, welche Musik in diesem Jahr die beste war.
Bilder Dilbert gibt es plötzlich zwei Mal. Bei den Peanuts wird Snoopys Weltuntergangs-Versteck angezweifelt. Viel Spaß mit unseren Comics!
Die Kunst wird immer daran scheitern, ihre Relevanz zu begründen. Aber sie ist es, die den Menschen erst zum Menschen macht.
Ein wiederentdeckter Konzertmitschnitt aus Berlin zeigt, dass der Jazz von Ella Fitzgerald vor allem eines war: die Musik des Fortschritts und der Moderne.
Die Geologie kann eine trockene Wissenschaft sein. In dem neuen Buch der amerikanischen Geologin Marcia Bjornerud aber wird sie zu einem intellektuellen Erlebnis.
Was bedeutet Exil? Die Bücher der Feuilletonistin Gabriele Tergit werden gerade begeistert wiederentdeckt. Die Zeitschrift "Text + Kritik" beschäftigt sich mit ihrem Leben nach 1933.
Benjamin Wolbergs' Sammlung "New Queer Photography" zeigt Bilder aus einer Welt, in der es eine Lust, ein Risiko, ein Kampf sein kann, von der heterosexuellen Norm abzuweichen.
Wer Angst vor dem Sterben hat, sollte sich eine weitere Angst besorgen - beide Ängste können dann gegeneinander antreten. Wie ich das Eiswasser entdeckte.
Die Richard-Wagner-Festspiele haben im neuen Jahr mehrere Baustellen. Und der Bund will mehr mitmischen.
Der Landkreis ist rot. Die Liebe hat sich verabschiedet. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben. Aber wächst das Rettende nicht auch? Ja!
Ohne den Klavierstimmer Franz Mohr wären die größten Pianisten des 20. Jahrhunderts aufgeschmissen gewesen. Ein Gespräch über bizarre Bühnenmomente, Haarspray auf den Tasten und die Marotten von Horowitz, Rubinstein, Gould und anderen Klavier-Genies.
Schriftstellerinnen und Intellektuelle beantworten die Frage: Welches Buch war für Sie im Jahr 2020 besonders wichtig?