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Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
Am besten kann man sich immer noch auf sich selbst verlassen. Aber so ganz aufs eigene Ich zurückgeworfen will auch keiner sein. Von diesem Dilemma handeln die besten Filme im Fernsehen.
Facebook sperrt die Profile von Verschwörungstheoretikern. Der nicht begründete Rauswurf ist zunächst ein PR-Coup für das Unternehmen - einer, der aber auch Wirkung zeigen kann.
In der kürzlich angekündigten Showtime-Produktion "Omniverse" spielt Promisohn Jaden Smith "eine Version" von Kanye West. Dabei soll es um verschiedene Stufen des Bewusstseins und alternative Realitäten gehen.
Französische Journalisten gehen mit dem Verhalten der Ordnungskräfte während der Gelbwesten-Proteste hart ins Gericht.
Harald Schmidt erhebt sich mal wieder von der heimischen Couch und kommentiert die Champions-League-Halbfinals. Hier erklärt er, was Zürich damit zu tun hat, dass ihm Witze über Uli Hoeneß zu billig sind und wie Hass auf andere seine Karriere beflügelte.
Meinung Rechtspopulisten verfolgen auch in Europa immer häufiger Trumps Schmäh-Taktik gegen die Medien. Eine Gefahr: Mit der Informationsfreiheit sterben andere bürgerliche Freiheiten meist auch.
Bilder Zum Tag der Pressefreiheit veröffentlicht "Reporter ohne Grenzen" bewegende Bilder von Fotografen aus der ganzen Welt.
Eines von sieben: Michelle und Barack Obama realisieren "Erhöhtes Risiko" von Michael Lewis, der Donald Trumps Unwissenheit und Planlosigkeit in den Tagen seines Amtsantritts skizziert.
Ein klug gemachtes Hörspiel erzählt vom Untergang eines Dorfes im Zeichen moderner Landwirtschaft.
"24h Europe" porträtiert 60 junge Leute aus 26 Ländern und möchte darüber auch die großen Zukunftsthemen für den Kontinent abbilden. Der Blickwinkel sollte dabei bloß nicht zu deutsch sein.
Elena Ferrantes "Meine geniale Freundin" war ein weltweiter Megabestseller. HBO hat daraus nun eine kongeniale Serie gemacht: Düsterer als die Vorlage, aber genauso spannend.
Die britische Tageszeitung "The Guardian" meldet das erste Mal seit Jahrzehnten Gewinn - dank einer Neuausrichtung und dem hauseigenen Spenden-Modell.
Sondern eine zeitgeschichtliche Tatsache, für die ein reicher Kontinent Lösungen braucht. Die Serie "Eden" verwebt fünf Geschichten von Flüchtlingen zum beachtlichen Porträt einer turbulenten Zeit.
Der Streit der Landesmedienanstalten in Rheinland-Pfalz und in Hamburg/Schleswig-Holstein über die Wechselbestrebungen des Privatsenders "Sat 1" soll nun beim Bundesverwaltungsgericht in die nächste Runde gehen.
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz lehnt "Drohungen gegen Journalisten" ab und kritisiert so die FPÖ in deren Streit mit dem ORF-Moderator Armin Wolf. Doch so ganz alleine lassen will er seinen Koalitionspartner dann auch nicht.
Der Sender Rai lässt zum 74. Todestag von Benito Mussolini viele Tränen des Bedauerns fließen.
Der Schauspieler Franz Hartwig prägt sich als bester Freund von Bert Brecht genauso ein wie als perverser Killer in der Serie "Der Pass". Über einen, der Theater und Kamera gleichermaßen liebt.
Er hat auch Tipps, wie man von der spektakulären Schlacht doch noch was erkennen kann.
Bilder "Quicksand" zerstört Schweden-Klischees, "Porn Culture" versucht sich an einer Geschichte des Pornos und "A Discovery of Witches" mischt Herzschmerz mit Zauberei.
Erstmals bildet die "Sports Illustrated" mit Halima Aden eine Frau in Kopftuch und Burkini auf dem Cover ab.
Dieter Bornemann, Vorsitzender des Redakteursrats des ORF, spricht über Armin Wolfs "Stürmer"-Vergleich, politische Einflussnahme in Österreichs Medien und Pressefreiheit.
Die Deutsche Welle startet einen Youtube-Kanal für Türkei - mit aufwendigem Coummunity-Management. Intendant Peter Limbourg über die Pläne.
Es führt zu nichts Gutem, wenn Jungs unter sich sind, dann vermasseln sie zum Beispiel die Invasion in der Schweinebucht. Allerdings machen sie sich noch mehr zum Gespött, wenn sie sich ernsthaft um die Gunst einer Frau bemühen. Es ist ein Kreuz.
Jeden Monat landen unzählige Serien im Netz. Welche lohnen sich? Die SZ stellt die besten Produktionen vor.
Nach fünf Jahren als Chefredakteur einer der größten Regionalzeitungen Deutschlands verlässt der 42-Jährige die "Rheinische Post" Richtung Berlin. Wie er auf Facebook schreibt, um sich dem digitalen Journalismus zuzuwenden.
Das Radio liefert Anleitungen für die drängendsten Lebenslagen: Etwa, wie man eine Revolution legitimiert, sich als Frau unter Männern behauptet und trotz Sonnenscheins miese Laune kriegt.
Seit der ORF-Moderator Armin Wolf den FPÖ-Politiker Harald Vilimsky im Interview konfrontiert hat, tobt in Österreich ein Streit zwischen Politik und Journalismus.
In Foto-Agenturen sind Geschlechter-Stereotype sehr präsent. Das Portal "Broadly" hat nun eine Stockphoto-Sammlung von Menschen erstellt, die sich weder als Mann noch als Frau bezeichnen.
Der deutsche Auslandsrundfunk baut zusammen mit internationalen Partnern das Programm für die Türkei stark aus. Ein Grund ist die Lage der Meinungsfreiheit in dem Land.
ORF-Moderator Armin Wolf steht unter Beschuss, weil er in seinen Sendungen kritische Fragen stellt. FPÖ-Politiker empfehlen ihm, ein Sabbatical zu nehmen und "durch die Welt zu fahren".
Vor und in Winterfell kommt es zur entscheidenden Schlacht. Die Zuschauer werden auf mehrere harte Proben gestellt, dürfen sich aber auch freuen.
Absurde Welt der Digitalisierung: Im WDR-Zweiteiler "Überfluss Wüste" geht es um vier junge IT-Experten, die den Weltuntergang berechnen sollen, aber etwas zu sehr auf ihren Verstand vertrauen.
Sie feierte den vorehelichen Sex und den hemmungslosen Hedonismus: Vor 60 Jahre gründete sich die "Twen" - eine Zeitschrift, die zeigte, wie cool die junge Bundesrepublik sein konnte.
Starke Stimmen: Die Neuinterpretation von William Faulkners Roman "Als ich im Sterben lag" ist ein Schauspieler-Fest mit Sibylle Canonica, Ulrich Matthes, Tom Schilling, Martin Brambach und Sophie Rois in einer Paraderolle.
Die Ausstrahlung der von vielen Fans sehnsüchtig erwarteten achten Staffel der Serie "Game of Thrones" bereitet dem Bezahlsender technische Probleme: Zu viele neue Nutzer wollen gleichzeitig auf das Angebot zugreifen.
Ein ganzer Tag für ein fremdartiges Land, die Eskapaden eines wahnwitziges Kommissars und Terror von links - so vielseitig präsentiert sich das TV-Programm an diesem Wochenende - Fake-Orgasmus inklusive.
Nach dem Kino beschwören zunehmend auch Abodienste in Neuauflagen von "Sabrina", "Charmed" oder "Buffy" den Zauber dunkler Magie. Dabei geht es nur noch selten um Gruseleffekte.
"Mein Freund Lennie oder Die Reise" erzählt von einem bizarren Trip nach dem Zweiten Weltkrieg, das Ganovenstück "Der Schatten und sein Schatten" von Täuschungen und "Dreissig" vom Erwachsenwerden.
Sky versprach eine unkomplizierte Ausstrahlung der neuen "Game of Thrones"-Folgen. Eingehalten wurde das Versprechen nur zum Teil - zum Ärger der Nutzer.
Die Listen verändern zur Zeit die Musikwelt und sorgen für mächtig Umsatz. Das zieht auch Betrüger an.
An der deutschen Netflix-Produktion scheiden sich die Geister - der Trailer zur Fortsetzung lässt jedoch Gutes hoffen.
Seit der Serien-Charakter Podrick bei Game of Thrones als guter Liebhaber dargestellt wurde, hat der Schauspieler Daniel Portman offenbar Probleme mit aufdringlichen Fans.
Eine neue WDR-Show ordnet Prominenten Tiere zu. Gäste und Zuschauer müssen Contenance beweisen.
Generationengespräch: In einer neuen Sendung auf Youtube redet Frank Elstner mit Jan Böhmermann höchst unterhaltsam über junges und altes Fernsehen.
Große TV-Kamerateams mit Kabelträgern und Beleuchtern werden immer häufiger von Smartphones abgelöst. Was das für die Reporterinnen und Reporter, aber auch für das Ergebnis bedeutet.
Er war als leidensfähiger Gegenspieler und Öl-Unternehmer Cliff Barnes in der Serie "Dallas" bekannt, nun ist Ken Kercheval in seiner Heimatstadt Clinton, Indiana, gestorben.
Haben ARD und ZDF im Wahljahr 2017 das Thema Migration überbewertet? Eine Studie hat die Vorwürfe untersucht.
Was wäre, wenn es Tonbandmitschnitte gäbe? Ein Hörspiel malt sich ein Treffen von vier Geistesgrößen aus, die von den Nationalsozialisten hofiert wurden: Gustaf Gründgens, Wilhelm Furtwängler, Ferdinand Sauerbruch und Carl Schmitt.
Armin Wolf stellte darin einen Cartoon einer FPÖ-Jugendorganisation antisemitischen NS-Darstellungen gegenüber - was Vilimsky gar nicht gefiel.
Comedienne Enissa Amani hat sich mit Journalistin Anja Rützel angelegt - und ihren Followern. In dem Zwist zeichnet sich eine neu verteilte Deutungshoheit ab.