Washington

Washington

Schweiz und USA
:Wandel durch Handel

Schweizer Wirtschaftsvertreter treffen sich mit Trump im Weißen Haus. Mutmaßlich, um über die hohen Zölle zu verhandeln. Gelingt ihnen, woran die Schweizer Regierung bislang gescheitert ist?

SZ PlusVon Nicolas Freund

USA
:Eine frühere CIA-Agentin lehrt Trumps Partei das Fürchten

In Virginia gelingt Abigail Spanberger ein überzeugender Sieg über ihre republikanische Gegenkandidatin. Die Demokratin zählt zum moderaten Flügel ihrer Partei – und hat eine ganz besondere Lebensgeschichte.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Washington, D.C.
:Meine Tochter malt die Witwe von Charlie Kirk

Das ideelle Zentrum der Vereinigten Staaten liegt in Florida und trägt den Namen „Disney World“: Man steht dort viel an, bezahlt für alles viel zu viel – und lernt einige harte Wahrheiten über unsere Gegenwart.

SZ PlusVon Hilmar Klute

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Shutdown in den USA: Riskiert Trump den Rückhalt seiner Basis?

Die Bundesbehörden sind seit über einem Monat lahmgelegt, ein Ende ist bislang nicht in Sicht. Der US-Präsident beschäftigt sich derweil mit der Außenpolitik.

Von Justin Patchett und Charlotte Walser

MeinungDonald Trump und Narendra Modi
:Sie lügen, weil sie es müssen

Der US-Präsident und Indiens Premier können es sich nicht nur leisten, dauernd blühenden Unsinn zu reden. Sie leben sogar davon. Und damit das so weitergehen kann, fährt der Mann aus Delhi am Wochenende nicht zum Asean-Gipfel nach Malaysia.

SZ PlusKommentar von David Pfeifer

USA
:White House Down

Solche Bilder kennt man bisher nur aus dem Katastrophenfilm: US-Präsident Trump lässt für einen gigantischen Ballsaal den Ostflügel seines Amtssitzes abreißen – ohne Genehmigung. Einen solchen Umbau gab es noch nie.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Nahost
:Die Waffenruhe ist fragil

Israel fliegt Luftangriffe auf Gaza, nachdem die Armee meldet, sie sei im Süden des Küstenstreifens angegriffen worden. Die Hamas will damit nichts zu tun gehabt haben. Die Waffenruhe ist erst neun Tage alt – und bereits wieder in Gefahr.

Von Raphael Geiger

Kolumne: Washington, D.C.
:Kriegt er seinen „Arc de Trump“?

Der US-Präsident plant zum 250. Unabhängigkeitstag im nächsten Jahr ein Monument für Washington: einen Triumphbogen im Mar-a-Lago-Look. Samt Goldengel. Und natürlich schön groß.

Von Hilmar Klute

Großkundgebungen in den USA
:Millionen gehen gegen Trump auf die Straße

Unter dem Motto „keine Könige“ haben am Samstag in zahlreichen US-Städten Menschen gegen die Regierung protestiert – manche mit US-Flagge, andere in Tierkostümen. Die Veranstalter sprechen von bis zu sieben Millionen Teilnehmern.

SZ PlusVon Charlotte Walser und Linus Freymark

MeinungIsrael
:Seinen Retter kann sich niemand aussuchen

In Jerusalem und Tel Aviv wird er nun so umfassend gefeiert, wie es in Amerika und in Europa kaum vorstellbar ist: Donald Trump, der ewige Ankündiger, hat tatsächlich etwas für die Gegenwart getan.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

MeinungZölle
:Im Handelsstreit zwischen China und den USA lässt sich kein Kompromiss finden

Der neu aufgeflammte Konflikt zeigt vor allem, wie abhängig die beiden größten Volkswirtschaften der Welt voneinander sind. Und genau darin liegt das Problem, eine dauerhafte Lösung zu finden.

SZ PlusKommentar von Gregor Scheu

Geschichtsbild
:Endlich Friede in Nahost?

So viele Anläufe dazu gab es schon, der im September 1993 war bislang der hoffnungsvollste.

Von Detlef Esslinger

Kolumne: Washington, D. C.
:Wäre Trump eine Zikade

Auf einer Gartenparty in Washington zeigt sich: Die amerikanische Freundlichkeit und die Scham über die eigene Regierung, sie gehen Hand in Hand. Echte Wut ist den heimischen Insekten vorbehalten.

SZ PlusVon Hilmar Klute

US-Präsident vor den Streitkräften
:„Wir sollten einige dieser gefährlichen Städte als Übungsgelände für unser Militär nutzen“

Donald Trump beschwört vor führenden US-Generälen den „Krieg im Inneren“ und meint damit vor allem die von Demokraten regierten Großstädte. Verteidigungsminister Pete Hegseth fordert mehr „Kriegerethos“.

SZ PlusVon Peter Burghardt

MeinungNahost-Konflikt
:Frieden ist ein großes Wort im Angesicht dieser Kriege

Warum Donald Trumps geplanter Deal mit Israel zwar Hoffnung macht – mit echtem Frieden aber kaum etwas zu tun hat.

SZ PlusGastbeitrag von Joana Osman

Basketball
:Bitte nicht selbst überholen

Zuletzt zog Würzburg zweimal ins Playoff-Halbfinale ein und überraschte damit ganz Basketball-Deutschland. Aber jetzt muss der Klub den x-ten Wiederaufbau bewältigen.

Von Sebastian Leisgang

US-Kolumne
:Auf der Suche nach der verlorenen Normalität

Die Planspiele der Finsterlinge im Weißen Haus werden immer bedrohlicher. Wer im heutigen Amerika lebt, sehnt sich nach Langeweile.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Iran-Contra-Affäre
:Tatsächlich … Liebe

Oliver North und Fawn Hall, zwei Protagonisten der Iran-Contra-Affäre, die Ronald Reagan in den Achtzigerjahren fast seine Präsidentschaft kostete, haben geheiratet. Bei der Beerdigung von North’ Frau sollen sie sich wiederbegegnet sein.

SZ PlusVon Willi Winkler

Kolumne: Washington, D. C.
:Die Furcht anderer Menschen

In Washington beginnt die Schule, die Lehrer strahlen Begeisterung aus, der Himmel ist blau. Aber unter deutschen Immigranten geht die Angst um, sie könnten jederzeit in Abschiebehaft landen.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Trumps Kritik an Museen
:Kunst als Vaterlandsverrat

Kommt dem Weißen Haus „unamerikanisch“ vor: Trumps Leute haben mal die Werke aufgelistet, die ihnen in Washingtons Museen besonders gegen den Strich gehen. Ein Museumsrundgang.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Außenpolitik
:Trump lässt Deutsche und Kanadier zusammenrücken

Beim Treffen im Kanzleramt zelebrieren Friedrich Merz und Kanadas Premier Mark Carney Gemeinsamkeit. Sie zeigen, dass sie wissen, wie man sich in der neuen Maga-Welt bewegt.

Von Daniel Brössler

USA
:Trump deutet den nächsten Hit im Diplomatie-Spektakel an

Beim Besuch des neuen südkoreanischen Staatschefs sagt der US-Präsident, er werde womöglich noch in diesem Jahr den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un treffen. Doch es bleiben viele Fragen offen, die wichtig sind für die Sicherheit in der Region.

Von Thomas Hahn

MeinungDonald Trump
:Wer verwirrt ist, den kann man nicht managen

Wie geht’s nun weiter, nachdem es mit dem verwirrten US-Präsidenten in den vergangenen Tagen besser lief als befürchtet? Die Europäer sollten die Illusion aufgeben, diesem Präsidenten eines Tages vertrauen zu können – und auf ihr eigenes Gewicht setzen.

SZ PlusKommentar von Hubert Wetzel

Ashburn, Virginia
:Die heimliche Hauptstadt des Internets

Gleich neben Washington liegt eine kaum bekannte zweite Hauptstadt. Durch Ashburn fließt ein großer Teil des weltweiten Internetverkehrs. Hier wird über die Zukunft der USA gestritten.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Razzia bei Trump-Kritiker Bolton
:Hausdurchsuchung mit Beigeschmack

Immer wieder hat John Bolton den US-Präsidenten kritisiert, laut und öffentlich. Nun lässt Trump eine Razzia durchführen: Sein früherer Sicherheitsberater habe unrechtmäßig Dokumente gelagert. Er ist nicht der einzige Trump-Kritiker, gegen den Ermittlungen laufen.

SZ PlusVon Peter Burghardt

USA
:Trumps Rachefeldzug

Trump hält Washington für ein rattenverseuchtes Drecksloch, er konnte die Stadt noch nie ausstehen. Jetzt hat er die Nationalgardisten dorthin beordert. Er nimmt die Hauptstadt in den Würgegriff. Und D.C.? Ist wie gelähmt.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Miriam Wurster
:Donald Trump wirkt

Internationale Beziehungen
:Muss nun auch Modi Trump für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

Indiens Premier Modi soll im September in die USA reisen, um vor den UN zu sprechen. Spannender ist: Wird er dort den US-Präsidenten treffen? Trump hat Indien immerhin mit den weltweit höchsten Strafzöllen belegt.

SZ PlusVon David Pfeifer

KI bei der Mülltrennung
:Kontrolle für die Tonne

Die US-Stadt Tacoma setzt künstliche Intelligenz zum Aufspüren von Müllsündern ein. Das Ziel: den Abfall schon beim Ausleeren zu durchforsten. Auch in Deutschland gibt es Ideen, die in die ähnliche Richtung gehen.

SZ PlusVon Christina Kunkel

MeinungUSA
:Trumps Taktik: Halte das Land in Atem!

Jetzt schickt der Präsident also die Nationalgarde auf die Straßen der Hauptstadt Washington, um für Sicherheit zu sorgen. Das ist offensichtlich unnötig, dient aber in Wahrheit einem ganz anderen Zweck.

SZ PlusKommentar von Reymer Klüver

Bürgermeisterin von Washington, D. C.
:Mächtig hilflos gegen Trump

Muriel Bowser, Oberhaupt der amerikanischen Hauptstadt, kann wenig tun, wenn der US-Präsident Soldaten nach Washington schickt. Hier hat er die Verfassung hinter sich.

SZ PlusVon Reymer Klüver

Aktuelles Lexikon
:Was ist der District of Columbia?

Das Gebiet, das die Welt als „Washington“ oder als „Washington, D.C.“ kennt – und wo der US-Präsident viel Macht hat.

Von Max Fluder

Einsatz der Nationalgarde in Washington, D.C.
:Trump nennt es „Tag der Befreiung“

Der US-Präsident will die Polizei von Washington, D.C., unter direkte Kontrolle des Bundes stellen und die Nationalgarde schicken. Was steckt dahinter?

SZ PlusVon Max Fluder

MeinungUSA
:Das liberale Amerika hat Trump den Weg geebnet

Wenn Journalisten und das demokratische Establishment ihren Job gemacht hätten, wäre Donald Trump womöglich nicht noch einmal Präsident geworden.

SZ PlusGastbeitrag von Timothy Garton Ash

Konjunktur
:Deutsche Wirtschaft schrumpft wieder

Donald Trumps Zölle dürften dafür sorgen, dass sich die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr schlecht entwickelt. Erst 2026 könnte es etwas besser werden.

SZ PlusVon Alexander Hagelüken

Kolumne
:Nationalbrause

Soll Coca-Cola mit Maissirup oder Rohrzucker gesüßt werden? Hinter jeder Gesundheitsfrage steckt in den USA auch immer ein ideologischer Streit.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Handelsstreit
:Europa will lieber mit Trump reden als zurückschlagen

Die Ankündigung des US-Präsidenten, alle Importe aus der EU mit Zöllen in Höhe von 30 Prozent zu belegen, ist unerwartet harsch. In Brüssel interpretiert man sie jedoch als Verhandlungstaktik – und hofft, bis zum  1. August ein Abkommen aushandeln zu können.

SZ PlusVon Hubert Wetzel, Markus Balser und Alexander Hagelüken

Kolumne: Washington, D. C.
:Niedlich, ihr kocht echt noch selbst

Für Amerikaner sind Europäer Bewohner eines vergammelnden Ferienresorts. Desorientierte Zeitreisende, denen man schleunigst ein Mikrowellengericht aufwärmen muss. Eindrücke aus der Neighborhood des Washington-Kolumnisten.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Kolumne: Washington D. C.
:Die Flagge am Fetischkrebs

Tanzende Marder, komatöse Schildkröten: Über den Gruselstrand in Cape Cod am Vorabend des Unabhängigkeitstags.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Kolumne: Washington D.C.
:Gefahr für Leib und Leben

Ein Stromausfall ist immer auch eine Art Gesamtoffenbarung: Washington im Wetter.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Kolumne: Washington, D. C.
:Nicht mal das Wetter tritt gegen Trump an

Der Protest gegen den Präsidenten wächst, und am Tag der großen Parade hängt bedeutsam ein dunkler Gewitterhimmel über Washington. Doch wieder geht Trump als Sieger hervor.

SZ PlusVon Hilmar Klute

USA
:„Es heißt übrigens immer noch Golf von Amerika“

Die nächste Wende im Namensstreit: Das Weiße Haus darf laut einem Berufungsgericht AP-Reportern weiter den Zugang zu Oval Office und „Air Force One“ verwehren.

SZ PlusVon Max Fluder

Kolumne: Washington, D. C.
:Alles glänzt

Nicht nur Donald Trump lässt alles vergolden, was er in die Finger bekommt. Auch der Durchschnittsamerikaner hat ein sehr spezielles Verständnis von Inneneinrichtung.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Washington, D.C.
:Bestechungsvorwürfe? Egal!

In Washington wird ein afroamerikanischer Politiker mit einem Umschlag voll Geld erwischt – und trotzdem in seinem Bezirk gewählt. Das lokalpolitische Drama wirft auch ein Licht auf die großen Dramen der USA.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Musk gegen  Trump
:Das Duell der Titanen eskaliert

Der US-Präsident und der reichste Mann der Welt beschimpfen sich. Dann wieder senden sie Friedenssignale. Der Streit ist unterhaltsam, doch steht ein sehr ernstes Problem dahinter.

SZ PlusVon Peter Burghardt und Fabian Fellmann

Merz bei Trump
:Nett hier

Die Welt hat ja gesehen, wie so eine Reality Show im Weißen Haus ausgehen kann, Selenskij und Ramaphosa können ein Lied davon singen. Aber dann ist alles überraschend harmonisch zwischen Merz und Trump. Geradezu „fantastic“.

SZ PlusVon Peter Burghardt und Nicolas Richter

USA
:Die Null-Ärger-Mission

Bevor der Kanzler zum Vorsprechen ins Oval Office reist, sondiert Außenminister Johann Wadephul schon mal das Terrain. Sein Besuch in Washington hat vor allem einen Zweck: formvollendet keinen Fehler zu machen.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Kolumne: Washington, D.C.
:Oh, du schöner amerikanischer Pragmatismus

Was haben ein Fahrradausflug durch Washington, Donald Trumps neuer Enkelsohn Alexander und Elon Musks Sohn X gemeinsam? Ein Erklärungsversuch.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Attentat in Washington
:Was über die Opfer bekannt ist

Einer der in Washington getöteten Botschaftsmitarbeiter war Deutsch-Israeli. In der kommenden Woche wollte er seiner Partnerin, die ebenfalls starb, einen Heiratsantrag machen.

Von Lisa Nguyen

USA
:Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington erschossen

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des jüdischen Museums in der US-Hauptstadt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Trump verurteilte die „offensichtlich antisemitisch“ motivierte Tat.

Von Julia Daniel und Juri Auel

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