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SZ PlusUS-Kolumne: Washington D.C.
:Was Taylor Swift und Bob Dylan gemeinsam haben

Von beiden Künstlern kann man hören, dass man an Amerika nicht alles immer großartig und fabelhaft finden muss. Was für eine Wohltat.

Von Hilmar Klute

SZ PlusUS-Kolumne: Washington D.C.
:Hausnummer 3216 stimmt für Harris

Wer in das politische Herz der Amerikaner blicken will, muss sich nur ihre Vorgärten ansehen. Schon ein Spaziergang durchs eigene Viertel im demokratischen Washington D.C. wirkt da sehr lehrreich.

Von Hilmar Klute

SZ PlusMeinungUSA
:Trump entweiht die Gräber gefallener Soldaten, nur um wieder im Mittelpunkt zu stehen

Der republikanische Präsidentschaftskandidat macht ein Nationalheiligtum zum Schauplatz eines unwürdigen Spektakels. Er spannt mit voller Absicht die trauernden Angehörigen von Soldaten ein, die in Afghanistan ums Leben kamen.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ-Kolumne „Mitten in ...“
:A very British welcome

Ein SZ-Autor freut sich in Brighton auf seine Scones mit Marmelade. Dann lernt er, dass in England nicht nur „cats and dogs“ vom Himmel regnen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusUSA
:Hillary Clinton will Kamala Harris in das Amt helfen, das ihr selbst versagt blieb

Die frühere Präsidentengattin, die 2016 mehr Stimmen holte als Donald Trump und doch verlor, ist die große Unvollendete der amerikanischen Politik.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungIsrael
:In Washington zeigt Netanjahu wieder all seine Schwächen. Er bringt so auch sein Land in Gefahr

Statt eines Planes für ein Ende des Kriegs bringt der Regierungschef nur markige Worte mit. Und sucht Nähe zu Donald Trump.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusAutobiografie der US-Vizepräsidentin
:Die politische Reise der Kamala Harris

Im Jahr 2018 verfasste Kamala Harris eine Mischung aus Denkschrift und Autobiografie. Was lässt sich sechs Jahre später kurz vor einer möglichen Präsidentschaftskandidatur für die Demokraten aus dem Buch lernen? 

Von Viola Schenz

Gipfel in Washington
:„Russland wird sich nicht durchsetzen“

US-Präsident Joe Biden und Generalsekretär Jens Stoltenberg bekräftigen beim Nato-Gipfel ihre Unterstützung für die Ukraine. Überraschend verkünden die USA zudem, von 2026 an neue weit reichende Waffen in Deutschland zu stationieren.

Von Daniel Brössler, Peter Burghardt

Gipfel in Washington
:Angriff auf Kiew überschattet Nato-Gipfel

Nach der Zerstörung eines Krankenhauses wächst der Druck auf den Westen, mehr Waffen zu liefern. Immer drängender wird die Frage, welche Militärziele die Ukraine in Russland beschießen darf.

Von Florian Hassel

Luftfahrt
:US-Senatoren üben scharfe Kritik an Boeing-Chef

Konzernchef Dave Calhoun entschuldigt sich für die Abstürze von zwei Maschinen des Typs „737 Max“ in den Jahren 2018 und 2019.

SZ-Kolumne „Mitten in …“
:Doppelt satt

Eine SZ-Redakteurin nimmt sich auf Kreta einer Straßenkatze an und wundert sich, wie das zierliche Tier solche Riesenmengen an Futter verschlingen kann. Hätte sie bloß mal genauer hingeschaut. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusMeinungNato
:Der Gast verspricht einiges - und wie will er es bezahlen?

In den USA sichert Verteidigungsminister Boris Pistorius den Amerikanern zu, Deutschland werde mehr Geld in die Verteidigung stecken. Doch er hat ein Problem, von dem er noch nicht weiß, wie es zu lösen ist.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusAbhängigkeit
:Sollte man den Besitz harter Drogen einfach erlauben?

Hilfe statt Strafe für Menschen, die abhängig von Heroin, Fentanyl oder Kokain sind: Portugal probiert das seit Jahren aus, nordamerikanische Regionen nun ebenfalls. Doch die Projekte kriseln.

Von Berit Uhlmann

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Chardonnay im Plastikbecher

Der SZ-Korrespondent in Washington besucht ein klassisches Konzert und überbrückt die Pause auf sehr US-amerikanische Art. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusTransatlantische Beziehungen
:Scholz bittet USA um Ukraine-Hilfen

Der Kanzler wirbt bei seinem Besuch in Washington für den transatlantischen Zusammenhalt. Und betont Deutschlands Beitrag zum westlichen Bündnis.

Von Peter Burghardt

Krieg in Nahost
:USA töten Milizen-Führer in Bagdad

Washington reagiert mit der Attacke auf die proiranische Kataib Hisbollah erneut auf den tödlichen Drohnenangriff vom Januar gegen einen amerikanischen Stützpunkt. Das Pentagon kündigt weitere Schläge an.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Trump-Triumph in Iowa: Ebenso furchtbar wie langweilig

Donald Trump hat die Vorwahlen der Republikaner in Iowa klar gewonnen. Ist das der Knock-out für seine Konkurrenten Ron DeSantis und Nikki Haley?

Von Peter Burghardt und Lars Langenau

SZ PlusArbeitskampf bei der "Washington Post"
:Streik bei der zweitbesten Zeitung der USA

Protest gegen Jeff Bezos' Sparmaßnahmen: Redakteure und Fotografen der "Washington Post" treten in den Ausstand.

Von Jörg Häntzschel

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Lust auf Luftschokolade?

Der Rückflug eines SZ-Redakteurs aus Washington verspätet sich um 73 Stunden. Doch die Airline lässt sich eine süße Entschuldigung einfallen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

Lateinamerika
:Nutzt Nicaragua Migranten als Druckmittel?

Die USA ringen um Möglichkeiten, die Zahl der Einwanderer aus Lateinamerika zu verringern. Das wissen autoritäre Regime dort - und versuchen es für sich zu nutzen.

Von Christoph Gurk

SZ PlusWashington D.C.
:Hauptstadt des Verbrechens

Die Gewaltwelle in den US-Städten ebbt ab. In Washington allerdings steigt die Zahl der Morde und Raubüberfälle weiter. Selbst Kongressabgeordnete fühlen sich nicht mehr sicher.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUS-Kongress
:Himmelfahrtskommando ohne Happy-End

Kevin McCarthy wusste, auf was er sich einließ, als er sich mit Hilfe der Radikalenriege in seiner Partei zum Parlamentspräsidenten wählen ließ. Nun hat sie ihn entmachtet - und Washington ins politische Chaos gestürzt.

Von Peter Burghardt

Bob Menendez
:US-Senator weist Korruptionsvorwürfe zurück

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Verbündeten von Präsident Biden vor, Hunderttausende Dollar in bar sowie Goldbarren angenommen zu haben. Er behauptet dagegen: Man wolle ihn nur aus dem Amt jagen, weil er Latino sei.

USA
:Kapuzenpulli statt Krawatte

Der Senat verabschiedet sich von seinem Dresscode. Das dürfte besonders den Demokraten John Fetterman freuen. Bei vielen Republikanern ist die Aufregung dagegen groß.

Von Peter Burghardt

SZ PlusAnnalena Baerbock
:Ukraine-Mission in Washington

Die Außenministerin wirbt in den USA für den Zusammenhalt des Westens. Sie trifft auf Unterstützer der Ukraine - aber will auch Skeptiker der Waffenhilfe überzeugen.

Von Paul-Anton Krüger

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Moussaka speziale

Schon am ersten Urlaubsabend fühlt sich eine SZ-Redakteurin auf Kreta wie zu Hause. Das liegt an Tavernenwirt Wassili und seinem selbstbewussten Charme. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusUSA
:Sind die amerikanischen Politiker zu alt?

Gedächtnislücken, Stolperer: Immer wieder machten zuletzt US-Politiker über 70 mit Aussetzern von sich reden. Allen voran Präsident Joe Biden. Inzwischen wird über eine Altersgrenze für den Kongress diskutiert.

Von Christian Zaschke

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Ein Geschenk des Himmels

Eine SZ-Autorin weigert sich, ihrem Kind in Genua einen blinkenden Luftballon zu kaufen. Doch da greift der liebe Gott ins Geschehen ein. Drei Anekdoten aus aller Welt.

USA
:Kampfjets fangen kleines Flugzeug bei Washington ab

Ein lauter Knall beunruhigte viele Menschen in der US-Hauptstadt. Stunden später ist klar: Überschallflugzeuge des Militärs stiegen auf, weil der Kontakt zum Piloten einer "Cessna Citation" abgebrochen war. Die Maschine stürzte später ab, vier Menschen werden vermisst.

SZ PlusUSA
:Das politische Theater um die Schuldenobergrenze

Alles offen bis zur letzten Sekunde, dann Einigung und Freude allenthalben: Gut möglich, dass es im Schuldenstreit in den USA so laufen wird wie schon in der Vergangenheit. Und wenn jemand sich mit Geduld auskennt, dann Kevin McCarthy.

Von Christian Zaschke

Schusswaffengewalt
:Register des Grauens

Jeden Tag mehr als 100 Tote - worin der Waffenwahn vieler Amerikaner wurzelt.

Von Reymer Klüver

Washington
:Julie Chávez Rodríguez wird Bidens Wahlkampfmanagerin

Die 45-Jährige ist eine der leitenden Beraterinnen des US-Präsidenten. Sie hat auch einen ziemlich guten Draht zur Vizepräsidentin.

Aktuelles Lexikon
:Leak

Eine Stelle, die Geheiminformationen durchsickern lässt, weil diese ihrer Ansicht nach für die Öffentlichkeit von Belang sind.

Von Christoph Koopmann

Innere Sicherheit
:Faeser sieht kein generelles Verbot von Tiktok in Deutschland

Die Bundesinnenministerin sagt bei einem Besuch in Washington, die Regierung achte sehr darauf, staatliche Einflussnahme durch China möglichst frühzeitig zu erkennen. Man müsse auch darüber aufklären, dass bei Tiktok Daten "abfließen" können.

SZ PlusOlaf Scholz in Washington
:Blitzbesuch im Oval Office

Der Kanzler fliegt für ein kurzes, vertrauliches Gespräch zu US-Präsident Biden. Offenbar hat er es eilig, seinen amerikanischen Kollegen wiederzusehen. Das liegt wohl auch am Streit um Panzerlieferungen an die Ukraine.

Von Peter Burghardt

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Der Trick mit dem Käsekuchen

Wie erkennt niemand, dass man Europäer ist? Der SZ-Korrespondent in Washington weiß sich perfekt zu tarnen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:An der Bar mit Norman aus Nordhessen

In einer Skihütte bei Kitzbühel macht ein SZ-Redakteur Bekanntschaft mit einem äußerst bier- und redseligen Zeitgenossen. Drei Anekdoten aus aller Welt.

USA
:FBI ermittelt laut US-Medien gegen Abgeordneten George Santos

Die Ermittler gehen Vorwürfen nach, wonach Santos Geld veruntreut haben soll. Er soll im Internet Spenden für den kranken Diensthund eines Marine-Veteranen gesammelt und diese dann behalten haben.

SZ-Kolumne "Mitten in ..."
:Bananen mit Sonnenbrand

In Tansania lernt eine SZ-Redakteurin ein paar Brocken Suaheli - genug, um Lästereien über europäische Touristen zu verstehen. Berechtigte Lästereien. Drei Anekdoten aus aller Welt.

SZ PlusRepublikaner
:Kevin McCarthy und sein Ensemble des Wahns

Eine Abgeordnete redet über jüdische Weltraumlaser, die andere will Waffen im Kongress. Wie angenehm für die Republikaner, dass das Land sich weniger darüber zu empören scheint als über den Inhalt von Bidens Garage.

Von Peter Burghardt und Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Eine rechte Brachialrevolte

20 Parteikollegen weigern sich, den Republikaner Kevin McCarthy zum Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen. Der will sich an diesem Mittwoch wieder zur Wahl stellen. Die Grand Old Party versinkt immer tiefer im Chaos.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Aus dem Leben eines Scharlatans

Er übertrifft als Lügner sogar den früheren Präsidenten Trump: Der Republikaner George Santos wurde als Hochstapler, Schwindler und Betrüger entlarvt. Dass er nun trotzdem ins US-Repräsentantenhaus einzieht, lässt Schlimmes befürchten.

Kommentar von Christian Zaschke

USA
:Weißes Haus als Party-Location

Joe Bidens Enkelin Naomi hat ihre Hochzeit in Opas Amtssitz gefeiert. Ein gutes Omen? Nicht unbedingt, wenn man all den Spukgeschichten Glauben schenkt.

Von Peter Burghardt

Washington
:Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt

Am US-Arbeitsmarkt sind im Oktober mehr Stellen geschaffen worden als erwartet. Im vorigen Monat kamen 261 000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu, wie die Regierung in Washington am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten lediglich mit ...

SZ PlusUkraine-Krieg
:"Wir befinden uns in einer sehr, sehr gefährlichen Situation"

Ein Gespräch mit dem Ex-CIA-Analysten George Beebe über die akute Gefahr eines Atomkrieges.

Interview von Andrian Kreye

USA
:Raub aus Langeweile

Jugendliche schießen in Washington einen angehenden Footballstar nieder, um an seinen Sportwagen zu kommen. Gewaltsame Autodiebstähle werden in der US-Hauptstadt immer häufiger.

Von Fabian Fellmann
00:45

FC Bayern
:De Ligt und Mané treffen bei Debüt auf USA-Reise

Unter den Torschützen beim 6:2 im Test gegen D.C. United sind die beiden neuen Münchner. Auch ein Rückkehrer ist erfolgreich - einen Profi lobt Trainer Nagelsmann besonders.

SZ PlusSturm auf das Kapitol
:"Wir werden hier nicht ohne Bürgerkrieg durchkommen"

Mehr als 850 Anklagen, Tendenz steigend - und der einstige Chef der rechtsextremen "Proud Boys" wurde als Rädelsführer der Revolte vom 6. Januar 2021 angeklagt. Wie stehen die Chancen für Verurteilungen?

Von Christian Zaschke

SZ PlusMeinungUSA
:Ein Staatsstreich? Wen juckt's

In den Anhörungen zum Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 wird ein atemberaubender Vorwurf formuliert: Der Mann im Weißen Haus war beteiligt an einem Putsch. Und was passiert in Amerika? Die Antwort ist verstörend.

Kommentar von Reymer Klüver

Treffen der G-20-Finanzminister
:Moskau sitzt mit am Tisch

Die G-20-Finanzminister diskutieren über die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine - und werden auf eine gemeinsame Abschlusserklärung verzichten.

Von Henrike Roßbach

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