SZ PlusHauptversammlungen:Aktionärstreffen ohne Aktionäre, bitteGleich 30 Unternehmen hielten an einem Tag ihre Aktionärstreffen ab. Anleger hegen einen unguten Verdacht.
Vonovia:Der Immobilienmarkt löst sich aus der SchockstarreLange ging nicht viel auf dem Wohnungsmarkt, jetzt verdient Vonovia mit Verkäufen in wenigen Tagen Milliarden. Alles wieder gut also? Von wegen.
SZ PlusImmobilien:Vonovia hält das Geld zusammenDie Nachfrage nach Wohnungen ist gigantisch, aber die Baukosten steigen rasant. Also will Europas größter Vermieter kaum noch bauen - und seinen Aktionären auch weniger abgeben.
Vonovia:Höhere Mieten, mehr GewinnDer größte deutsche Immobilienkonzern Vonovia hat 2022 vor allem von der Übernahme der Deutsche Wohnen und höheren Mieteinnahmen profitiert. Umsatz und operatives Ergebnisse legten deutlich zu. Für 2023 zeigt sich der Konzern weiter vorsichtig. Die ...
SZ PlusMeinungDurchsuchung bei Vonovia:Es braucht dringend mehr Sachverstand in den AufsichtsrätenWenn - wie jetzt bei Vonovia - mutmaßliche Schmiergeldsysteme auffliegen, ist das Entsetzen immer groß. Aber warum hat man nicht vorher Fachleute geholt, die wissen, was zu tun ist?
SZ PlusExklusivKorruptionsverdacht:So sollen Vonovia-Manager geschmiert worden seinMehrere Beschäftigte von Europas größtem Immobilienkonzern haben offenbar mehr als ein Jahrzehnt lang eine kriminelle Bande gebildet. Gegen den Vorstand gibt es keinerlei Verdacht. Doch er muss sich unangenehmen Fragen stellen.
SZ PlusExklusivVerdacht auf Korruption:Razzia bei VonoviaPolizei und Steuerfahndung durchsuchen die Büros von Europas größtem Vermieter und etliche Baufirmen. Der Verdacht: Betrug, Bestechlichkeit und Korruption bei der Vergabe von Aufträgen.
SZ PlusMeinungWohnungspolitik:Und jetzt bitte: einen Plan für mehr WohnungenDas Versagen der Politik im Wohnungsbau ist so systematisch, da sollte es endlich auch die Lösung sein. Auf Konzerne wie Vonovia zu schimpfen, genügt jedenfalls nicht.
SZ PlusBaukrise:Was der Neubau-Stopp für den Wohnungsmarkt bedeutetWegen gestiegener Kosten will Vonovia, Europas größter Wohnungskonzern, keinen Neubau mehr anfangen. Die Ankündigung dürfte vor allem politisch sein.
Wohnungsmangel:Vonovia stoppt Neubau-ProjekteDie Unsicherheiten am Immobilienmarkt verschärfen sich. Nun zieht Vonovia die Konsequenzen - und baut nicht mehr. Dabei hatte die Politik andere Pläne.
Wohnungsmarkt:Vonovia will sparen statt bauenEuropas größter Vermieter will deutlich weniger Geld in neue Häuser und Sanierungen stecken. Vonovia-Chef Buch sagt wohl nur offen, was viele andere längst planen.
SZ PlusMeinungMieten:Zwei Zimmer, Küche, StaatDer Bund soll Aktien von Wohnungskonzernen aufkaufen, fordert der Chef der Bau-Gewerkschaft. Dieser Ruf nach mehr Staat ist in der Krise ziemlich erwartbar - und genauso unsinnig.
ExklusivMieten und Inflation:"Die Löhne müssen steigen, und zwar spürbar"Viele Menschen haben Angst vor dem Winter. Rolf Buch, Chef von Europas größtem Vermieter Vonovia, beruhigt aber: Wer seine Miete nicht zahlt, fliege nicht automatisch aus der Wohnung. Gegen die Inflation helfe nur mehr Geld - aber nicht vom Staat.
Immobilien:Vonovia will sich gesundschrumpfenEuropas größter Wohnungsvermieter steigert zwar seinen Gewinn - will aber Häuser und Wohnungen im Milliardenwert verkaufen. Mit dem Geld will der Konzern Schulden tilgen.
Wohnungsmarkt:"Die Stadt der Zukunft ist schon gebaut"Wie passen klima- und sozialverträgliches Wohnen zusammen? Nur mit neuen Häusern wird sich das Problem nicht lösen lassen - und wohl auch nicht ohne Steuergeld.
SZ PlusMeinungMietpreise:Wenn es erst geknallt hat, ist es zu spätVielen Mietern droht neben hohen Nachzahlungen eine deftige Mieterhöhung. Die Regierung muss deshalb eingreifen, damit die Inflation die Menschen nicht aus den Wohnungen treibt.
Inflation:Klingbeil kritisiert Vonovia wegen möglicher MieterhöhungenNeben dem SPD-Chef zeigen sich auch Gewerkschaften und Sozialverbände über mögliche Pläne von Deutschlands größtem Wohnkonzern entrüstet. Dessen Chef fühlt sich falsch verstanden.
SZ PlusInflation:Auf Deutschlands Mieter kommt was zuDie Inflation steigt rasant, die Kosten fürs Wohnen bislang aber kaum. Nun drängt der größte Vermieter im Land auf höhere Preise. Verbraucherschützer wittern dahinter Kalkül.
MeinungImmobilienkonzern Adler:Wirecard lässt grüßenDer Fall des Unternehmens Adler folgt einem bekannten Drehbuch: Prüfer und Behörden waren wieder zu lange ahnungslos, wieder musste erst ein Spekulant Druck machen. Den Schaden haben bei Weitem nicht nur Anleger.
Unternehmen:Aufruhr bei AdlerNach einem turbulenten Wochenende bricht die Aktie des Immobilienkonzerns ein. Anlegerschützer bereiten schon Klagen vor.
Immobilien:Wohnungen von Vonovia: Höhere Nachfrage, teureres GasDeutschlands größter Vermieter erwartet, dass sich der Krieg in der Ukraine auch auf den hiesigen Wohnungsmarkt auswirkt. Das betrifft vor allem Nebenkosten.
Immobilienkonzerne:Vonovia wird größter Adler-AktionärEuropas größter Vermieter sichert sich gut 20 Prozent an dem angeschlagenen Immobilienkonzern - und nimmt damit womöglich schon die nächste Übernahme in Angriff.
SZ PlusBau:Aufstocken gegen die WohnungsnotIn deutschen Großstädten fehlen zigtausend Wohnungen - nur wohin bauen? Eine Idee: einfach oben drauf auf die alten Häuser. So wie in Frankfurt.
SZ PlusExklusivWohnen:Klotzen fürs KlimaEigentlich sind Mieterbund und Wohnungskonzerne die besten Feinde. Doch um Deutschlands Häuser klimaneutral zu machen, zeigen sie sich überraschend ähnlich.
Immobilien:Adler verkauft Tausende Wohnungen an UnbekanntDer Wohnungskonzern will noch einmal viele Immobilien loswerden, verrät aber nicht, an wen. Das weckt Zweifel an der Börse. Dort steckt Adler ohnehin in der Vertrauenskrise.
Adler Group:Und dann greift Vonovia einFür den Immobilienkonzern Adler endet eine turbulente Woche - Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
SZ PlusSteuern:"Auch eine Enteignung ist eine Immobilien-Transaktion"Wenn Berlin Tausende Wohnungen der großen Konzerne zurückkauft, werden Millionen an Steuern fällig. Noch teurer würde es für die Hauptstadt, wenn der ganz große Deal käme: Die Enteignung der Immobilienkonzerne.
Deutsche Wohnen:Investoren attackieren Dax-FusionVonovia will den Rivalen Deutsche Wohnen übernehmen. Investoren kritisieren das Vorgehen scharf, die Aktionärsdemokratie werde ausgehöhlt. Nun geht es vor Gericht.
Photovoltaik:Warum Vonovia Zehntausende Solardächer plantDeutschlands größter Immobilienkonzern erzeugt mehr und mehr Sonnenstrom. Es geht ums Klima, aber auch um viel Geld: Vermieter wollen zunehmend auch Versorger werden.
Kieferngarten:Baustellen-Ärger zwischen Vonovia und ihren MieternDie Siedlung am Kieferngarten wächst - und mit ihr der Krach zwischen Bestandsmietern und Eigentümer. Die Mieter fühlen sich nicht angemessen entschädigt für das Leben auf der Baustelle.
Wohnungsunternehmen:Vonovia räumt die letzte Hürde aus dem WegDeutschlands größter Vermieter will die Deutsche Wohnen übernehmen. Dafür braucht es nicht unbedingt 50 Prozent der Aktien, heißt es jetzt von dem Dax-Unternehmen. Zumindest nicht sofort.
Zwangsräumungen:Job verloren, Wohnung wegZwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden, fordert die Wohnungslosenhilfe - und plädiert für einen anderen Weg.
MeinungWohnungskonzerne:Mehr Macht, mehr UngleichheitVonovia behauptet, die geplante Milliardenfusion mit Deutsche Wohnen sei "im Interesse der deutschen Bevölkerung". Das kann man so nicht stehen lassen.
Vonovia:Grünes Licht von der BafinDem neuen Übernahmeangebot von Vonovia für die Deutsche Wohnen steht nichts mehr im Wege. Die Finanzaufsicht Bafin habe den Bochumer Wohnungskonzern von der zwölfmonatigen Sperrfrist befreit, die nach dem Scheitern der vorherigen Kaufofferte ...
Vonovia und Deutsche Wohnen:Deutschlands teuerste WG probiert's noch malDie Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen ist spektakulär gescheitert. Nun wollen es die beiden größten Vermieter Deutschland gleich wieder versuchen. Warum die Chancen diesmal besser sind.
Immobilienkonzerne:Vonovia legt neues Übernahmeangebot für Deutsche Wohnen vorErst vor wenigen Tagen war der Zusammenschluss der beiden Dax-Konzerne gescheitert. Nun bietet Vonovia 53 Euro je Aktie, einen Euro mehr als beim letzten Mal.
Vonovia und Deutsche Wohnen:Monopoly um MietshäuserDie Fusion der beiden größten Vermieter Deutschlands ist vorerst gescheitert. Doch Investoren ermuntern Vonovia, gleich noch mal auf Deutsche Wohnen zu bieten.
MeinungImmobilienwirtschaft:Fatales EigentorDie Fusion der beiden größten Wohnungsunternehmen, Vonovia und Deutsche Wohnen, ist gescheitert: weil viele Investoren gern mit Wohnraum zocken. Beschädigt sind nun die Unternehmen, Investoren und die Berliner Politik.
Vonovia:Mit Wohnungen verzocktDeutschlands größte Vermieter wollten fusionieren. Doch der Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen ist vorerst gescheitert - auch an Tücken des Finanzmarkts.
Immobilienkonzerne:Wenn die Miete plötzlich steigtGedämmtes Dach, neue Heizung, größerer Balkon - klingt schön, kann für Mieter aber auch ziemlich teuer werden. Nun sagen Wohnkonzerne, wie sie Härtefälle schonen wollen.
"Deutsche Wohnen & Co. enteignen":Wohnungskonzerne fühlen sich wie im falschen FilmDie Menschen in Berlin stimmen bald ab, ob das Land große Immobilienfirmen enteignen soll, genug Unterschriften gibt es nun. Doch das Vorhaben würde Milliarden kosten. Unternehmen wie Vonovia umgarnen die Politik mit Versprechungen.
Kieferngarten:Verzögerte KommunikationDer Immobilienkonzern Vonovia verspricht, seine Mieter an der Burmesterstraße stets über die Nachverdichtung des Quartiers zu informieren. Von den Plänen selbst erfahren sie allerdings erst mit einem halben Jahr Verspätung
Dachau:ÜB/FDP-Fraktion mahnt zu verträglicher Bebauung des MD-GeländesDie geplante Fusion der Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen sorgt weiter für Gesprächsstoff in der Dachauer Stadtpolitik.
Dachau:Fusion ohne AuswirkungDem MD-Gelände in Dachau steht mit der Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen wieder ein Eigentümerwechsel bevor.
MeinungWohnungsmarkt:Vonovia muss kein Miet-Hai werdenDer geplante Zusammenschluss mit Deutsche Wohnen ruft Sorgen hervor. Doch viel kommt darauf an, wie Städte und der Staat mit Großvermietern umgehen werden. Die Fusion sollte ein Weckruf an die Wohnungspolitik sein.
Artenschutz:Bauen mit BieneImmer mehr Immobilienunternehmen tun etwas für die Insekten. Davon haben auch die Mieter etwas.
Wohnungsmarkt:Fusion von ImmobilienriesenDeutschlands größte Vermieter, Vonovia und Deutsche Wohnen, wollen sich zusammenschließen und bieten Berlin 20 000 Wohnungen zum Kauf an. Der Mieterbund sieht die Übernahme trotz Zugeständnissen kritisch.
Leserdiskussion:Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen: Ihre MeinungRasante Mieterhöhungen, gescheiteter Mietendeckel und nun auch noch ein Zusammenschluss zweier Wohnungsmarktriesen. Tausende demonstrierten am Sonntag in Berlin. Richtig so, kommentiert SZ-Autor Jan Heidtmann.
MeinungWohnungsmarkt in Berlin:Konflikt, Konflikt und nochmals KonfliktNoch höhere Mieten in der Hauptstadt? Die größten deutschen Wohnkonzerne geben sich vor ihrer Fusion versöhnlich. Die fast schon revolutionäre Stimmung in Berlin zeigt Wirkung - ein Signal für das ganze Land.
SZ PlusVonovia:Ein Vermieter, wie ihn Deutschland noch nicht kannteVonovia und Deutsche Wohnen profitieren vom Immobilienboom, doch sie sind politisch unter Druck. Nun wollen die Wohnungskonzerne fusionieren - und versprechen Zugeständnisse an manche Mieter.