Vonovia

Aktuelles zum Unternehmen

Wechsel bei Vonovia
:Europas größter Vermieter bekommt einen neuen Chef

Rolf Buch hat Vonovia an die Börse gebracht. Er schuf einen Großkonzern – und zugleich ein Feindbild für viele Mieter. Jetzt kündigt er seinen Abschied an, der Nachfolger steht bereits fest.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

Wohnen
:Vonovia: Die Mieten steigen

Vonovia, Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern, strebt nach dürren Jahren wieder nach höheren Renditen.

Wohnungsmarkt
:Vonovia erklärt die Immobilienkrise für beendet

Europas größter Vermieter will nicht mehr sparen, sondern wieder mehr bauen und sanieren. Die Klemme am Wohnungsmarkt kann der Konzern zwar auch nicht lösen – aber vielleicht ein Signal senden.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

Immobilienmarkt
:Vonovia-Chef erwartet weitere Insolvenzen

Hohe Zinsen und gestiegene Baukosten machen Immobilienentwicklern zu schaffen.

ExklusivImmobilienfonds
:800 Millionen Euro – einfach weg

Vergammelte Wohnungen, frustrierte Mieter und ein riesiger Verlust für die Anleger: Ein milliardenschwerer Immobilienfonds gerät in Schwierigkeiten, den Schaden haben Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

ExklusivRuhrgebiet
:"Hier ist eben nicht alles schön wie in München"

Seit 35 Jahren setzen sich Unternehmen im "Initiativkreis Ruhr" für die Krisen-Region ein. Die Chefs der Vereinigung erklären, wohin sich das Ruhrgebiet entwickeln soll und wie Olympische Spiele dabei helfen könnten.

SZ PlusInterview von Caspar Busse und Björn Finke

Immobilien
:Ein "anstrengendes Jahr" für Vonovia

Europas größter Wohnungskonzern bekommt hart zu spüren, dass die Immobilienpreise gefallen sind. Bald soll es aber wieder aufwärtsgehen, weil viele Wohnungen fehlen. Vonovia will sie jedoch vorerst nicht bauen.

Von Stephan Radomsky

Immobilienmarkt
:Vonovia schreibt über sechs Milliarden Euro Verlust

Die Krise auf dem Immobilien-Markt hat den Branchenprimus Vonovia tief in die roten Zahlen gerissen.

ExklusivDoppel-Interview
:Wie lässt sich das große Wohnproblem lösen?

Thomas Krebs und Rolf Buch geben Hunderttausenden Deutschen ein Zuhause. Doch während der Saga-Chef Wohnungen bauen lässt, sagt der Vonovia-Boss: Das ergibt gerade keinen Sinn. Wie passt das zusammen?

SZ PlusInterview von Björn Finke und Stephan Radomsky, Fotos: Julius Schien

Krise auf dem Wohnungsmarkt
:Zum Steinerweichen

Klara Geywitz war angetreten, die Wohnungsprobleme der Menschen in Deutschland zu lösen, zumindest deutlich zu lindern. Das hat erkennbar nicht geklappt. Welchen Anteil die Bauministerin am Desaster hat - und was sie nicht beeinflussen kann.

SZ PlusVon Angelika Slavik

Immobilien
:Vonovia verliert Milliarden, und der Chef ist zufrieden

Europas größtes Wohnungsunternehmen leidet unter sinkenden Preisen und hohen Zinsen. Doch das Mietgeschäft läuft weiterhin prächtig.

Von Björn Finke

Konzern in der Krise
:Welche Rolle Vonovia auf dem Münchner Wohnungsmarkt spielt

Deutschlands größter Vermieter hat in der Stadt etwa 6200 Wohnungen im Bestand. Doch nach einem großen Verkauf stellt sich die Frage: Kommt da noch mehr?

SZ PlusVon Sebastian Krass

Hauptversammlungen
:Aktionärstreffen ohne Aktionäre, bitte

Gleich 30 Unternehmen hielten an einem Tag ihre Aktionärstreffen ab. Anleger hegen einen unguten Verdacht.

SZ PlusVon Victor Gojdka

Vonovia
:Der Immobilienmarkt löst sich aus der Schockstarre

Lange ging nicht viel auf dem Wohnungsmarkt, jetzt verdient Vonovia mit Verkäufen in wenigen Tagen Milliarden. Alles wieder gut also? Von wegen.

Von Stephan Radomsky

Immobilien
:Vonovia hält das Geld zusammen

Die Nachfrage nach Wohnungen ist gigantisch, aber die Baukosten steigen rasant. Also will Europas größter Vermieter kaum noch bauen - und seinen Aktionären auch weniger abgeben.

SZ PlusVon Björn Finke und Stephan Radomsky

Vonovia
:Höhere Mieten, mehr Gewinn

Der größte deutsche Immobilienkonzern Vonovia hat 2022 vor allem von der Übernahme der Deutsche Wohnen und höheren Mieteinnahmen profitiert. Umsatz und operatives Ergebnisse legten deutlich zu. Für 2023 zeigt sich der Konzern weiter vorsichtig. Die ...

MeinungDurchsuchung bei Vonovia
:Es braucht dringend mehr Sachverstand in den Aufsichtsräten

Wenn - wie jetzt bei Vonovia - mutmaßliche Schmiergeldsysteme auffliegen, ist das Entsetzen immer groß. Aber warum hat man nicht vorher Fachleute geholt, die wissen, was zu tun ist?

SZ PlusKommentar von Klaus Ott

ExklusivKorruptionsverdacht
:So sollen Vonovia-Manager geschmiert worden sein

Mehrere Beschäftigte von Europas größtem Immobilienkonzern haben offenbar mehr als ein Jahrzehnt lang eine kriminelle Bande gebildet. Gegen den Vorstand gibt es keinerlei Verdacht. Doch er muss sich unangenehmen Fragen stellen.

SZ PlusVon Klaus Ott und Jörg Schmitt

ExklusivVerdacht auf Korruption
:Razzia bei Vonovia

Polizei und Steuerfahndung durchsuchen die Büros von Europas größtem Vermieter und etliche Baufirmen. Der Verdacht: Betrug, Bestechlichkeit und Korruption bei der Vergabe von Aufträgen.

SZ PlusVon Björn Finke, Klaus Ott, Stephan Radomsky und Jörg Schmitt

MeinungWohnungspolitik
:Und jetzt bitte: einen Plan für mehr Wohnungen

Das Versagen der Politik im Wohnungsbau ist so systematisch, da sollte es endlich auch die Lösung sein. Auf Konzerne wie Vonovia zu schimpfen, genügt jedenfalls nicht.

SZ PlusKommentar von Kia Vahland

Baukrise
:Was der Neubau-Stopp für den Wohnungsmarkt bedeutet

Wegen gestiegener Kosten will Vonovia, Europas größter Wohnungskonzern, keinen Neubau mehr anfangen. Die Ankündigung dürfte vor allem politisch sein.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

Wohnungsmangel
:Vonovia stoppt Neubau-Projekte

Die Unsicherheiten am Immobilienmarkt verschärfen sich. Nun zieht Vonovia die Konsequenzen - und baut nicht mehr. Dabei hatte die Politik andere Pläne.

Wohnungsmarkt
:Vonovia will sparen statt bauen

Europas größter Vermieter will deutlich weniger Geld in neue Häuser und Sanierungen stecken. Vonovia-Chef Buch sagt wohl nur offen, was viele andere längst planen.

Von Stephan Radomsky

MeinungMieten
:Zwei Zimmer, Küche, Staat

Der Bund soll Aktien von Wohnungskonzernen aufkaufen, fordert der Chef der Bau-Gewerkschaft. Dieser Ruf nach mehr Staat ist in der Krise ziemlich erwartbar - und genauso unsinnig.

SZ PlusKommentar von Stephan Radomsky

ExklusivMieten und Inflation
:"Die Löhne müssen steigen, und zwar spürbar"

Viele Menschen haben Angst vor dem Winter. Rolf Buch, Chef von Europas größtem Vermieter Vonovia, beruhigt aber: Wer seine Miete nicht zahlt, fliege nicht automatisch aus der Wohnung. Gegen die Inflation helfe nur mehr Geld - aber nicht vom Staat.

Interview von Stephan Radomsky

Immobilien
:Vonovia will sich gesundschrumpfen

Europas größter Wohnungsvermieter steigert zwar seinen Gewinn - will aber Häuser und Wohnungen im Milliardenwert verkaufen. Mit dem Geld will der Konzern Schulden tilgen.

Von Stephan Radomsky

Wohnungsmarkt
:"Die Stadt der Zukunft ist schon gebaut"

Wie passen klima- und sozialverträgliches Wohnen zusammen? Nur mit neuen Häusern wird sich das Problem nicht lösen lassen - und wohl auch nicht ohne Steuergeld.

Von Stephan Radomsky

MeinungMietpreise
:Wenn es erst geknallt hat, ist es zu spät

Vielen Mietern droht neben hohen Nachzahlungen eine deftige Mieterhöhung. Die Regierung muss deshalb eingreifen, damit die Inflation die Menschen nicht aus den Wohnungen treibt.

SZ PlusKommentar von Stephan Radomsky

Inflation
:Klingbeil kritisiert Vonovia wegen möglicher Mieterhöhungen

Neben dem SPD-Chef zeigen sich auch Gewerkschaften und Sozialverbände über mögliche Pläne von Deutschlands größtem Wohnkonzern entrüstet. Dessen Chef fühlt sich falsch verstanden.

Von Johannes Bauer

Inflation
:Auf Deutschlands Mieter kommt was zu

Die Inflation steigt rasant, die Kosten fürs Wohnen bislang aber kaum. Nun drängt der größte Vermieter im Land auf höhere Preise. Verbraucherschützer wittern dahinter Kalkül.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

MeinungImmobilienkonzern Adler
:Wirecard lässt grüßen

Der Fall des Unternehmens Adler folgt einem bekannten Drehbuch: Prüfer und Behörden waren wieder zu lange ahnungslos, wieder musste erst ein Spekulant Druck machen. Den Schaden haben bei Weitem nicht nur Anleger.

Kommentar von Stephan Radomsky

Unternehmen
:Aufruhr bei Adler

Nach einem turbulenten Wochenende bricht die Aktie des Immobilienkonzerns ein. Anlegerschützer bereiten schon Klagen vor.

Von Stephan Radomsky

Immobilien
:Wohnungen von Vonovia: Höhere Nachfrage, teureres Gas

Deutschlands größter Vermieter erwartet, dass sich der Krieg in der Ukraine auch auf den hiesigen Wohnungsmarkt auswirkt. Das betrifft vor allem Nebenkosten.

Von Benedikt Müller-Arnold

Immobilienkonzerne
:Vonovia wird größter Adler-Aktionär

Europas größter Vermieter sichert sich gut 20 Prozent an dem angeschlagenen Immobilienkonzern - und nimmt damit womöglich schon die nächste Übernahme in Angriff.

Von Stephan Radomsky

Bau
:Aufstocken gegen die Wohnungsnot

In deutschen Großstädten fehlen zigtausend Wohnungen - nur wohin bauen? Eine Idee: einfach oben drauf auf die alten Häuser. So wie in Frankfurt.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

ExklusivWohnen
:Klotzen fürs Klima

Eigentlich sind Mieterbund und Wohnungskonzerne die besten Feinde. Doch um Deutschlands Häuser klimaneutral zu machen, zeigen sie sich überraschend ähnlich.

SZ PlusVon Benedikt Müller-Arnold und Stephan Radomsky

Immobilien
:Adler verkauft Tausende Wohnungen an Unbekannt

Der Wohnungskonzern will noch einmal viele Immobilien loswerden, verrät aber nicht, an wen. Das weckt Zweifel an der Börse. Dort steckt Adler ohnehin in der Vertrauenskrise.

Von Stephan Radomsky

Adler Group
:Und dann greift Vonovia ein

Für den Immobilienkonzern Adler endet eine turbulente Woche - Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

Von Stephan Radomsky

Steuern
:"Auch eine Enteignung ist eine Immobilien-Transaktion"

Wenn Berlin Tausende Wohnungen der großen Konzerne zurückkauft, werden Millionen an Steuern fällig. Noch teurer würde es für die Hauptstadt, wenn der ganz große Deal käme: Die Enteignung der Immobilienkonzerne.

SZ PlusVon Stephan Radomsky

Deutsche Wohnen
:Investoren attackieren Dax-Fusion

Vonovia will den Rivalen Deutsche Wohnen übernehmen. Investoren kritisieren das Vorgehen scharf, die Aktionärsdemokratie werde ausgehöhlt. Nun geht es vor Gericht.

Von Caspar Busse und Benedikt Müller-Arnold

Photovoltaik
:Warum Vonovia Zehntausende Solardächer plant

Deutschlands größter Immobilienkonzern erzeugt mehr und mehr Sonnenstrom. Es geht ums Klima, aber auch um viel Geld: Vermieter wollen zunehmend auch Versorger werden.

Von Benedikt Müller-Arnold

Kieferngarten
:Baustellen-Ärger zwischen Vonovia und ihren Mietern

Die Siedlung am Kieferngarten wächst - und mit ihr der Krach zwischen Bestandsmietern und Eigentümer. Die Mieter fühlen sich nicht angemessen entschädigt für das Leben auf der Baustelle.

Von Julian Raff

Wohnungsunternehmen
:Vonovia räumt die letzte Hürde aus dem Weg

Deutschlands größter Vermieter will die Deutsche Wohnen übernehmen. Dafür braucht es nicht unbedingt 50 Prozent der Aktien, heißt es jetzt von dem Dax-Unternehmen. Zumindest nicht sofort.

Von Benedikt Müller-Arnold

Zwangsräumungen
:Job verloren, Wohnung weg

Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden, fordert die Wohnungslosenhilfe - und plädiert für einen anderen Weg.

Von Joachim Göres

MeinungWohnungskonzerne
:Mehr Macht, mehr Ungleichheit

Vonovia behauptet, die geplante Milliardenfusion mit Deutsche Wohnen sei "im Interesse der deutschen Bevölkerung". Das kann man so nicht stehen lassen.

Von Benedikt Müller-Arnold

Vonovia
:Grünes Licht von der Bafin

Dem neuen Übernahmeangebot von Vonovia für die Deutsche Wohnen steht nichts mehr im Wege. Die Finanzaufsicht Bafin habe den Bochumer Wohnungskonzern von der zwölfmonatigen Sperrfrist befreit, die nach dem Scheitern der vorherigen Kaufofferte ...

Vonovia und Deutsche Wohnen
:Deutschlands teuerste WG probiert's noch mal

Die Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen ist spektakulär gescheitert. Nun wollen es die beiden größten Vermieter Deutschland gleich wieder versuchen. Warum die Chancen diesmal besser sind.

Von Benedikt Müller-Arnold

Immobilienkonzerne
:Vonovia legt neues Übernahmeangebot für Deutsche Wohnen vor

Erst vor wenigen Tagen war der Zusammenschluss der beiden Dax-Konzerne gescheitert. Nun bietet Vonovia 53 Euro je Aktie, einen Euro mehr als beim letzten Mal.

Vonovia und Deutsche Wohnen
:Monopoly um Mietshäuser

Die Fusion der beiden größten Vermieter Deutschlands ist vorerst gescheitert. Doch Investoren ermuntern Vonovia, gleich noch mal auf Deutsche Wohnen zu bieten.

Von Benedikt Müller-Arnold

MeinungImmobilienwirtschaft
:Fatales Eigentor

Die Fusion der beiden größten Wohnungsunternehmen, Vonovia und Deutsche Wohnen, ist gescheitert: weil viele Investoren gern mit Wohnraum zocken. Beschädigt sind nun die Unternehmen, Investoren und die Berliner Politik.

Kommentar von Benedikt Müller-Arnold

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