Verfassungsschutz

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AfD-Jugend
:Generation geschmeidig

In wenigen Wochen gründet sich die neue Jugendorganisation der AfD. Als designierter Chef gilt Jean-Pascal Hohm. Der Abgeordnete aus Cottbus soll dem Parteinachwuchs ein smartes Image verschaffen  –  er zeigt aber keine Berührungsängste vor Akteuren am ganz rechten Rand.

Von Tim Frehler

Bayerischer Landtag
:Grüne wollen AfD-Verbot mit einer Zitatensammlung vorantreiben

Auf knapp 400 Seiten wertet der Abgeordnete Toni Schuberl AfD-Reden im Landtag aus – weil es der Verfassungsschutz nicht macht. Er sieht eine „Wesensverwandtschaft der AfD mit dem frühen Nationalsozialismus“. Die AfD will die Aktion überprüfen lassen.

Von Thomas Balbierer

Innere Sicherheit
:„Wachsende Bedrohung erfordert steigende Abwehrfähigkeiten“

Der Verfassungsschutz wird 75 Jahre alt. Zu feiern gibt es angesichts der Bedrohungslage wenig. Der neue Chef der Behörde, Sinan Selen, bekommt vom Bundesinnenminister gleich einen Arbeitsauftrag.

SZ PlusVon Tim Frehler

Drohnen, Agenten, Anschläge
:Hat Putins hybrider Krieg München erreicht?

Dutzende Flugobjekte werden über Flughäfen und Militäreinrichtungen gesichtet, Polizeistationen attackiert, Brandanschläge gegen die kritische Infrastruktur verübt: Steht München im Visier von russischen Agenten? Eine Chronologie verdächtiger Vorfälle.

SZ PlusVon Martin Bernstein und Philipp Crone

Geheimdienste
:„Russland überschreitet brandgefährliche Grenzen“

Drohnen, Attentate, Brandsätze in Flugzeugen: Deutschlands Sicherheitsbehörden empfehlen der Politik dringend, nicht nachgiebig gegenüber Moskau zu sein, sondern Stärke zu zeigen.

SZ PlusVon Markus Balser und Roland Preuß

Innere Sicherheit
:Debatte über Passentzug nach Hamas-Festnahmen in Berlin

Sollen künftig Deutsche mit Doppelpass die deutsche Staatsangehörigkeit verlieren, wenn sie Terroranschläge planen? Die CDU ist dafür, doch in der Koalition gibt es unterschiedliche Meinungen.

Von Markus Balser und Roland Preuß

„All Eyes on Gaza“
:„Ich verstehe euren Schmerz“

Eine Großdemonstration der Linken in Berlin verläuft ohne größere Zwischenfälle – dennoch sind die Zwischentöne rau und die Stimmung wirkt aufgeladen. Eine Demonstration in Kreuzberg wird aufgelöst.

Von Katharina Erschov

MeinungInnere Sicherheit
:Dieser neue Verfassungsschutzpräsident wäre nicht die schlechteste Wahl

Die Entscheidung für den Juristen Sinan Selen darf man durchaus mit Hoffnung verbinden. Denn die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein starker Verfassungsschutz für eine wehrhafte Demokratie ist.

SZ PlusKommentar von Roland Preuß

Innere Sicherheit
:Welche Gefahren der neue Verfassungsschutz-Chef bekämpfen muss

Extremismus von allen Seiten, Abwehr von Putins Saboteuren: Sinan Selen übernimmt das Amt in einer heiklen Zeit. Die größte Herausforderung wird wohl der Streit mit der AfD.

SZ PlusVon Markus Balser und Roland Preuß

Inlandsgeheimdienst
:Terrorismus-Experte soll Verfassungsschutz-Chef werden

Nach langem Zögern haben sich SPD und Union auf einen neuen Chef des Inlandsgeheimdienstes geeinigt. Bundesinnenminister Dobrindt will Sinan Selen, bisher Vizechef, zum Nachfolger von Thomas Haldenwang machen.

Von Markus Balser

Rechtsstreit um Einstufung als Verdachtsfall
:AfD zieht vor das Bundesverfassungsgericht

Es sei eine umfangreich begründete Verfassungsbeschwerde eingereicht worden, teilen die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla mit. Hintergrund ist ein seit Jahren andauerndes Verfahren.

Nach Verbot für Augsburg
:Österreichischer Rechtsextremist tritt bei AfD in München auf

Weil Martin Sellner Augsburg nicht betreten durfte, kam die Leitfigur der Identitären Bewegung zur Lesung ins AfD-Büro im Münchner Osten. Der Verfassungsschutz sieht darin einen weiteren Hinweis für einen Schulterschluss der Partei mit der rechten Szene.

SZ PlusVon Thomas Radlmaier

Halbjahres-Bilanz des Verfassungsschutzes
:Innenminister stellt bei der AfD in Bayern „keine Mäßigung“ fest

Bei der AfD liegen nach den Worten von Joachim Herrmann ausreichende Erkenntnisse über Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor. Doch das ist nicht die einzige Gruppe, von der Gefahren ausgehen.

Von Johann Osel

Staatsdienst
:Unterwandert von Demokratieverächtern?

Mehrere Bundesländer planen Gesetze, um AfD-Parteimitglieder vom Staatsdienst fernzuhalten. Was bedeutet das für Lehrer, Polizisten und Richter?

SZ PlusVon Benedikt Peters und Ronen Steinke

AfD
:„Die Einschüchterung ist schon längst stark spürbar“

Der Staat müsse von seinen Beamten die verfassungsrechtliche Treuepflicht einfordern, findet der Jurist Hendrik Cremer. Auch zum Schutz der couragierten Demokraten in den Behörden, die im Kreuzfeuer der Attacken von Seiten der AfD stehen.

SZ PlusInterview von Ronen Steinke

ExklusivRechtsextremismus
:Wie Nancy Faeser bei der AfD-Hochstufung aufs Tempo drückte

Interne Mails zeigen, welchen Einfluss die damalige Innenministerin auf die Veröffentlichung des Gutachtens nahm, mit dem der Verfassungsschutz die Partei als „gesichert rechtsextrem“ einordnete. Die SPD-Politikerin wollte die Sache nicht ihrem Nachfolger überlassen.

SZ PlusVon Markus Balser und Ronen Steinke

MeinungDemokratie
:Die AfD ist widerwärtig. Aber das reicht nicht für ein Verbot

Viele meinen, das Gutachten des Verfassungsschutzes helfe, um gegen die Partei vors Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Unser Autor hat die 1070 Seiten gelesen. Er kommt zu einem anderen Ergebnis.

SZ PlusKolumne von Peter Müller

Universität
:Spionage an der TU München? Ermittlungen gegen chinesische Studentin

Die Frau soll während ihres Studiums Dienstgeheimnisse weitergegeben haben. Der Verfassungsschutz warnt bereits vor der Spionagebereitschaft Chinas.

Von Katharina Haase

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Wer unsere Demokratie bedroht: Analyse des Verfassungsschutzberichts

Laut des Verfassungsschutzes steigt die Zahl der Extremisten in Deutschland. Besonders stark ist der Trend bei Rechtsextremisten zu sehen. Wie wird das wieder besser?

Von Markus Balser, Johannes Korsche

MeinungExtremismus
:Der Verfassungsschutz braucht mehr Geld, mehr Leute, mehr Befugnisse

So weit, so schlecht: Der Jahresbericht des Inlandsgeheimdienstes offenbart bedrohliche Entwicklungen. Doch es gibt etwas, was die Regierung tun könnte, aber anscheinend nicht tun möchte.

SZ PlusKommentar von Christoph Koopmann

Jahresbericht
:Verfassungsschutz: Bedrohung durch Extremisten wächst

Rechtsextremisten, linke Anschläge, Islamismus und Sabotage: Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt verschärft vor Gefahren für die Demokratie – immer häufiger auch durch junge Menschen, die sich radikalisiert haben.

Von Markus Balser

Bayerischer Landtag
:Warum Bayern immer noch keine Extremismus-Klausel hat

Sollen verfassungsfeindliche Mitarbeiter im Landtag, wie sie bei der AfD vermutet werden, nicht mehr von Steuergeld bezahlt werden? Seit einem Jahr liegt dazu ein Gutachten vor. Doch eine gesetzliche Regelung fehlt, die CSU gibt sich schmallippig. Was ist da los?

SZ PlusVon Johann Osel

Verfassungsfeinde im Parlament
:Kein Steuergeld für Extremisten

Der Landtagspräsident von Rheinland-Pfalz will verfassungsfeindlichen Mitarbeitern von Fraktionen und Abgeordneten die staatlichen Mittel streichen. Ein Modell für das ganze Land?

SZ PlusVon Christoph Koopmann und Kathrin Müller-Lancé

Innere Sicherheit
:Die Hilflosigkeit der deutschen Geheimdienste

Deutschland hat so viele Geheimdienste wie kaum ein anderes Land, das Problem ist nur, dass sie so wenig ermitteln dürfen wie in kaum einem anderen Land. Und das in diesen Zeiten.

SZ PlusVon Christoph Koopmann

Brandenburg
:Landes-Verfassungsschutz setzt AfD-Einstufung vorerst aus

Brandenburgs Verfassungsschutz bezeichnet die AfD vorerst nicht mehr als gesichert rechtsextremistisch. Der Nachrichtendienst gab nach einer Klage der Partei eine sogenannte Stillhalteerklärung ab - ähnlich wie es schon auf Bundesebene ablief.

Demonstrationen in Nürnberg
:Verfassungsschutz beobachtet „Team Menschenrechte Nürnberg“

Es sei nicht erkennbar, dass sich die Gruppe von rechtsextremistischer Ideologie und rechtsextremistischen Organisationen abgrenze. Die Gruppe ruft jeden Montag zu einer Demonstration in Nürnberg auf.

Identitäre Bewegung
:Wie eine rechtsextreme Gruppe um Münchner Schüler wirbt

An mehreren Münchner Gymnasien hat die rechtsextreme „Lederhosen Revolte“ Flyer verteilt. Doch ihr eigentliches Ziel verfolgt die Gruppierung im Internet – mit einer jugendlichen Ansprache wollen sie gezielt junge Menschen ködern.

SZ PlusVon Sebastian Strauß

Nordrhein-Westfalen
:Mehr Überwachung – auch der Überwacher

Nordrhein-Westfalen will seinem Verfassungsschutz mehr Mittel gegen Terroristen, Spione und politische Gewalttäter geben. Die Grünen räumen manches Tabu ab – wenn Richter und Parlament die Behörde dafür strenger kontrollieren dürfen.

Von Christian Wernicke

Verdacht der Volksverhetzung
:Staatsschutz ermittelt gegen Ordner nach Demo in Nürnberg

Während der Pandemie demonstrierten montags die Kritiker der Corona-Maßnahmen. Die Kundgebungen finden weiter statt - inzwischen zieht die Demo auch Rechtsextreme an. Ein Youtube-Video hat nun Folgen.

SPD
:Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück

Vor knapp zwei Wochen hatte Katrin Lange ihren Verfassungsschutzchef entlassen, nun tritt die SPD-Politikerin selbst zurück. Ministerpräsident Dietmar Woidke zeigt sich „emotional angefasst“.

Von Jan Heidtmann und Christoph Koopmann

Verfassungsschutz-Affäre
:Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück

Nach rund fünf Monaten im Amt tritt Brandenburgs Innenministerin zurück. Katrin Lange (SPD) geriet wegen Fragen zur Entlassung des Verfassungsschutzchefs und der AfD-Einstufung in Bedrängnis.

Verfassungsschutz
:Fünf Überraschungen im AfD-Gutachten

Wie der Verfassungsschutz zu seiner Einschätzung der Partei kommt, ist in manchen Punkten schwer nachvollziehbar.  Was zum Beispiel hat Freie-Wähler-Chef Aiwanger mit deren Rechtsextremismus zu tun?

SZ PlusVon Roland Preuß und Ronen Steinke

Extremismus-Verdacht
:Verfassungsschutz beobachtet AfD-Abgeordneten Rene Dierkes

Nach dem Neu-Ulmer AfD-Politiker Franz Schmid beobachtet der Verfassungsschutz in Bayern einen zweiten Landtagsabgeordneten. Dierkes steht im Verdacht, sein Mandat zum Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung zu missbrauchen.

Von Andreas Glas

MeinungAfD
:Es ist leichtfertig, das Gutachten des Verfassungsschutzes zu veröffentlichen

Auch wenn die Öffentlichkeit erfahren soll, warum der Geheimdienst die Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft hat – so geht das nicht.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

Journalismus
:Wenn Rechte leaken

„Cicero“, „Nius“ und „Junge Freiheit“ veröffentlichen gleichzeitig das AfD-Gutachten – ein Skandal ist das nicht, den Wunsch hatten auch andere. Die Frage ist, wie man mit den Informationen umgeht.

SZ PlusVon Ronen Steinke

Rechtsextremismus
:Gutachten zur AfD steht im Netz

Nachdem rechte Medien das AfD-Gutachten veröffentlicht haben, lässt sich auf fast 1110 Seiten nachvollziehen, warum der Verfassungsschutz die Partei als gesichert rechtsextremistisch eingestuft hat.

SZ PlusVon Roland Preuß

Reichsbürger
:Gestern ein König

Es brauchte nur ein paar Klicks, um „Staatsangehöriger“ in Peter Fitzeks Schattenreich zu werden. Der Verfassungsschutz wiegelte lange ab. Jetzt hat der Staat genug: Seit Dienstag ist die Reichsbürgervereinigung „Königreich Deutschland“ verboten.

SZ PlusVon Iris Mayer und Ronen Steinke

AfD-Gutachten
:„In einem Rechtsstaat gehören Beweise auf den Tisch und nicht in eine Schublade des Geheimdienstes.“

Der Verfassungsschutz hat Hunderte Belege dafür gesammelt, dass die AfD verfassungsfeindlich sei. Nur: Sie sind bisher unter Verschluss. Das kritisiert nicht nur die Partei selbst.

SZ PlusVon Katharina Erschov und Christoph Koopmann

Debatte um Parteienverbot
:Thüringer Verfassungsschutz-Chef für AfD-Verbotsverfahren

Stephan Kramer sieht Gefährdung der Demokratie und hält ein Verfahren gegen die rechtsextremistische Partei für angezeigt. In vielen Städten demonstrieren Menschen gegen die AfD.

Demos in Nürnberg
:Montags marschieren die Rechten

Anfangs protestierten sie gegen Corona-Regeln, inzwischen kommen in Nürnberg regelmäßig rechte Gruppierungen aller Art zusammen – und treffen auf Gegendemonstranten, die das nicht hinnehmen wollen. Was ist da los?

SZ PlusVon Max Weinhold

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:AfD-Verbot: Problematisch, aber effektiv

Das Gutachten des Verfassungsschutz liefert nicht genügend Argumente für ein Parteiverbot, sagt Politikwissenschaftler Stecker. Dabei hätte es einen großen Nutzen.

Von Leopold Zaak

MeinungExtremismus
:Die AfD sollte sich nicht zu früh freuen

Bloß weil der Verfassungsschutz vorerst eine Stillhaltezusage macht und nicht mehr von „gesichert rechtsextrem“ spricht, hat die Partei noch lange nicht gewonnen.

SZ PlusKommentar von Ronen Steinke

AfD
:Vorerst nicht mehr sicher extremistisch

Vor nicht mal einer Woche hat das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Jetzt setzt es diese Hochstufung aus. Fürs Erste.

Von Christoph Koopmann

Laufendes Verfahren
:Verfassungsschutz bezeichnet AfD öffentlich vorläufig nicht mehr als gesichert rechtsextremistisch

Der Inlandsgeheimdienst gibt im Rechtsstreit mit der AfD eine sogenannte Stillhaltezusage ab. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass der Inlandsgeheimdienst die AfD als gesichert rechtsextremistisch einstuft.

MeinungBrandenburg
:Diese Entlassung richtet maximalen Schaden an

Die Innenministerin in Potsdam trennt sich nach der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ von ihrem Verfassungsschutzchef. Damit nährt sie eine Legende.

SZ PlusKommentar von Jan Heidtmann

AfD in Brandenburg
:Offiziell rechtsextrem, aber auf Umwegen

Erst die Bundespartei, jetzt der nächste Landesverband: Nach monatelangem Zögern gilt nun auch Brandenburgs AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Doch die Einstufung kostet den Chef des dortigen Verfassungsschutzes sein Amt.

SZ PlusVon Jan Heidtmann und Christoph Koopmann

Bayerischer Landtag
:Verfassungsschutz beobachtet zweiten AfD-Abgeordneten

Trotz Mandats gerät ein weiterer Parlamentarier in Bayern in den speziellen Fokus der Behörde. Der Innenausschuss debattiert über die AfD und deren Einstufung als gesichert rechtsextrem – diese wittert eine „staatliche Verschwörungstheorie“.

Von Johann Osel

Antisemitismus nach Hamas-Terror
:Junge Juden in München: „Das Sicherheitsgefühl ist verschwunden“

Angst, Wut und die Befürchtung, im Ernstfall alleingelassen zu werden: Eine neue Studie erhellt, wie sich durch den 7. Oktober 2023 und dessen Folgen die Welt für junge Münchner Jüdinnen und Juden verändert hat.

SZ PlusVon Martin Bernstein

Brandenburg
:Innenministerin entlässt Verfassungsschutzchef

Jörg Müller wird mit sofortiger Wirkung seiner Aufgabe entbunden. Das notwendige Vertrauen sei nicht mehr gegeben, so Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange.

Verfassungsschutz
:Bundestagsabgeordneter tritt aus AfD aus

Sieghard Knodel verlässt die Partei, weil er nach deren Hochstufung durch den Verfassungsschutz sein „privates und geschäftliches Umfeld schützen“ müsse.

Von Max Ferstl

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