Von Blümchen, Bienchen und grünen Daumen: vier Podcast-Empfehlungen.
Von SZ-Autorinnen und -Autoren
In dem Hörspiel "Kein Haus auf Sand" halten überzeugte Europäer die Idee dieser Wertegemeinschaft hoch.
Von Stefan Fischer
In den besten Sendungen der kommenden Tage geht es oft ums Grundsätzliche. Mal streitbar, mal spielerisch.
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Menschen, die selbstbestimmt ihren Weg gehen.
Herausragend besetzt: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als kompakter Fantasy- und Abenteuer-Podcast.
Gewalt als Grunderfahrung, von Generation zu Generation weitergereicht: Mona Winter schildert in ihrem Hörspiel anhand dreier Frauen ein Menschheitstrauma.
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von großen und kleinen Konflikten. Manchmal auch von einer Lösung.
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen vom Glück der einen und dem Unglück der anderen.
Die pornoindustrielle Revolution, Hollywoods Verhältnis zur Erotik und intime Gespräche: fünf Podcast-Empfehlungen.
In den besten Sendungen an Ostern geht es um erwachsene Kassettenkinder, wagemutige Teenager-Helden und die Suche nach Mr. Perfect.
Die besten Sendungen der kommenden Tage handeln von sonderbaren Männern und der weiblichen Fantasie.
Über Gedichte kann man nicht streiten? Aber bitte! Deutschlandfunk Kultur sendet das erste "Lyrische Quartett".
Von Marie Schmidt
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Momenten, an denen etwas zu kippen beginnt. Mitunter sogar bedrohlich.
Taugen die Zehn Gebote noch als Maßstab für menschliches Miteinander? Im Podcast "Du sollst nicht ..." wird darüber diskutiert.
Unruhige Zeiten: In den besten Sendungen der kommenden Tage stürzt sich der Hörfunk in Turbulenzen.
Das Hörspiel "Die wilden Augen! Die heiligen Schreie!" verdichtet Allen Ginsbergs Werk zu einem wilden Ritt gegen anhaltende Borniertheiten in den USA.
Ein Hörspiel-Doppel: Der Dramatiker Nis-Momme Stockmann zwingt seine Figuren zu einer radikalen Selbstwahrnehmung.
Genug jetzt: In den besten Sendungen der kommenden Tage bleibt im Hörfunk kaum ein Stein auf dem anderen.
Emma Braslavsky verkuppelt in "Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten" Menschen mit Maschinen - und richtet damit lustvoll ein Chaos an.
Das erste erhaltene deutsche Hörspiel hat 1929 die Rolle des jungen Rundfunks reflektiert. "Funken der Liebe" adaptiert dieses Stück klug und klangvoll für die Gegenwart.
Neue Höhen: In den besten Sendungen der kommenden Tage verliert der Hörfunk seine Bodenhaftung.
Totale Überwachung, neue Entwürfe für eine Gesellschaft und eine Reise zum Mars: vier Podcast-Empfehlungen.
Jetzt, da alles Russische unter Generalverdacht steht, ist ein Hörspiel nach den grotesken Erzählungen des Komponisten Prokofjew ein kleiner Lichtblick.
Was läuft im Radio? In den besten Sendungen der kommenden Tage gibt es schöne Anlässe zum Feiern und ein paar erfreulich schräge Ansichten.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Rebellen aller Art.
Stefan Raue wird wohl als Intendant des Deutschlandradios wiedergewählt. Der Sender hat derzeit so viele Hörer wie noch nie.
Die besten Radiosendungen der kommenden Tage handeln von Menschen, die aufgebrochen sind mit unbekanntem Ziel.
Der Traum vieler Angestellter: Im DLF-Hörspiel "Fuß auf Blech" kollabiert ein Großraumbüro.
Ein Porträt jüdischen Lebens in Berlin: Tobias Purfürst übersetzt die Foto-Ausstellung "Zerheilt" in ein spannendes und streitbares Hörspiel.
Verschwörungsglaube, Betrugsmaschen und Staatsversagen: vier Podcast-Empfehlungen.
Irritierendes und Irrtümer, Identität und Integrität: Die besten Radiosendungen der kommenden Tage.
Safiye Can erzählt im Hörspiel "Das Halbhalbe und das Ganzganze" von Identitätskrisen, die der rechtsextremistische Anschlag bei Menschen mit Migrationsgeschichte ausgelöst hat.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage wollen aufklären und nebenbei auch das Staunen lehren.
Die Komponisten Cathy Milliken und Dietmar Wiesner schnappen sich Texte von Gertrude Stein, William Carlos Williams sowie E. E. Cummings. Eine Hörspiel-Empfehlung.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage sind poetisch verspielt oder wagen sich auf vermintes männliches Terrain.
Sieben eingeschlossene Menschen sind sich nicht darüber einig, was passiert ist. Ein Hörspiel über die vielen Löcher im Boden der Tatsachen.
Alle fünf Jahre beginnt eine neue Amtszeit für die Finanzkommission aus 16 Sachverständigen. Der neue Vorsitzende hat bereits drei große Themen auf seiner Agenda.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage bewegen sich in vermintem Gelände oder auf der dunklen Seite. Das ist stets erhellend.
Rainald Grebe und Tilla Kratochwil machen den Schriftsteller Hans Fallada in ihrem Hörspiel zu einer literarischen Figur. Und kommen ihm damit auf spannende Weise nahe.
Diplomatie im Barock, die Erinnerungen eines Korrespondenten und Kaiserin Sisi: vier Podcast-Empfehlungen.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage in steigen in tiefste Abgründe hinab - oder bringen die Welt zum Funkeln.
Kein Interesse, keine Zeit, kein Platz: Ein BR-Hörspiel über eine wunderbar pampige Romni.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen handeln von epochalen Ausschweifungen, schweren Krisen und peinlichen Selbstentblößungen.
Nina Bußmann erkundet in ihrem Hörspiel "Das Brechen der Brote" das soziale Gefüge einer Landkommune. Das Spannende: Deren Mitglieder sind sich der Gefahren ihres Experiments bewusst.
Was läuft im Radio? Sendungen über Machtkämpfe, Geschlechterrollen und den perfekten Mord.
Hörspiel-Mehrteiler, eine Krimi-Reihe und einen spannenden Rückblick auf das Hochwasser im Sommer: Radio zum Jahreswechsel.
Was läuft im Radio? Die Weihnachtsfeiertage bieten sich an für opulente Hörspiel-Mehrteiler und spannende Programmschwerpunkte.
Ein Klassiker-Adventskalender, Mord in der Schaufenster-Krippe, verschwundene Plätzchen und Privatfernseh-Humor: vier Empfehlungen.
Der Schriftsteller B. Traven hat aus seiner Identität ein Rätsel gemacht. Das soll auch in Frédéric Sonntags Hörspiel über ihn so bleiben. Denn umso mehr Raum bleibt der Fantasie.
Nach einer Karriere beim Privatradio war Valerie Weber acht Jahre lang Programmdirektorin beim WDR. Nun verlässt sie den Sender vorzeitig. Warum?
Interview von Stefan Fischer