NS-Geschichte

Biografie über Hitlers Fotografen
:Der Propagandist des „Führers“

Ohne Heinrich Hoffmann hätte das Hitler-Bild in der Öffentlichkeit der NS-Zeit wohl anders ausgesehen. Der Historiker Sebastian Peters hat die Biografie eines Mannes geschrieben, der an den Fotos Millionen verdiente und keinerlei Unrechtsbewusstsein besaß.

SZ PlusRezension von Rudolf Walther

Graphic Novel
:Wie zeichnet man das Böse?

In der Graphic Novel „Schweigen“ erzählt Birgit Weyhe historisch fundiert von den Leben zweier Frauen in Nazi-Deutschland und Argentinien unter der Militärdiktatur.

SZ PlusVon Max Fluder

Kulturverein übernimmt Anwesen
:Wie in Görings Villa jetzt Konsensdemokratie praktiziert wird

Während der Reichsparteitage residierte im Nürnberger Vorort Schwarzenbruck NS-Grande Hermann Göring. Später diente das Jagdschloss als Waisenhaus und Verschickungsheim, nun ist ein linker Kulturverein eingezogen. Was ist der richtige Umgang mit einem solchen Ort? Ein Besuch.

SZ PlusVon Max Weinhold

Blick in ein unbekanntes Archiv im Haus der Kunst
:Wie die Künstler Hitlers Lieblingsmuseum eroberten

Es gibt ein „Archiv der Ausstellungsleitung“ im Haus der Kunst, das bisher kaum Beachtung gefunden hat. Dieser Schatz enthält Quellen aus den Jahren 1948 bis heute. Forscher und Künstler haben sich des Themas jetzt angenommen.

Von Susanne Hermanski

Graphic Novel
:Das ist doch Erich Kästner

Ein Schriftsteller schreibt trotz Berufsverbots Drehbücher für die Nazis: Über die Hintergründe spekuliert Isabel Kreitz in ihrer flirrenden Graphic Novel „Die letzte Einstellung“. Die Hauptfigur sieht dem Autor von „Emil und die Detektive“ verblüffend ähnlich.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Theater in der NS-Zeit
:„Dieses Herrenmenschendenken spüre ich ganz stark bei ihm“

Als Roswitha Quadflieg das Tagebuch ihres Vaters von 1945/46 liest, ist sie ernüchtert: Der berühmte Schauspieler Will Quadflieg war ein Künstler, ein Überlebender – und einer, der einfach zugeschaut hat. Ein Gespräch.

SZ PlusInterview von Christiane Lutz

Kino
:Die SS bittet zu Tisch

„Die Vorkosterinnen“ erzählt von Frauen, die Hitlers Essen auf Gift testessen müssen. Silvio Soldini packt zu viel in dieses Drama – auch eine in jeder Hinsicht falsche Liebesbeziehung.

SZ PlusVon Martina Knoben

Theater
:Nach 40 Jahren ist auch Wien bereit

Als Elfriede Jelinek 1985 die NS-Verstrickung des Schauspieler-Clans Hörbiger offenlegte, beschimpfte man sie als Nestbeschmutzerin. Jetzt wird ihr Stück „Burgtheater“ zum ersten Mal am Burgtheater aufgeführt.

SZ PlusVon Verena Mayer

Die Deutschen und die NS-Zeit
:Die dunklen Ecken der Erinnerungskultur

Die meisten Deutschen halten sich 80 Jahre nach Kriegsende zugute, sich der Vergangenheit gestellt zu haben. Mitnichten, sagen die Autoren zweier neuer Bücher. Sie handeln von Selbstgefälligkeit, Selbsttäuschung und vom Unwillen zu trauern.

SZ PlusRezension von Sebastian Schoepp

Deutsche Geschichte
:Mehrheit hält AfD für unwählbar

Das Wissen um die NS-Verbrechen sensibilisiert laut einer Studie viele Deutsche für die Gefahr durch Rechtsextremismus. Zugleich haben antisemitische und geschichtsrevisionistische Haltungen zugenommen.

80 Jahre Kriegsende
:Aufstand gegen die Endzeitkämpfer

Wenige Tage vor Kriegsende verkündete die Freiheitsaktion Bayern über den Sender Ismaning das Ende der Naziherrschaft. Der Plan der Widerstandsgruppe ging nicht auf, viele Beteiligte wurden erschossen. Dennoch war ihr Einsatz nach Einschätzung von Historikern nicht vergebens.

SZ PlusVon Udo Watter

NS-Gedenken
:Was „Nie wieder!“ meint

Überall hört und liest man diese beiden Worte – dabei sind sie längst zur Floskel verkommen. Und, fast schlimmer: Sie sind losgekoppelt vom Schicksal der Juden, die wieder physisch attackiert werden.

SZ PlusVon Zelda Biller

80 Jahre Kriegsende: Flucht und Vertreibung
:In den Häusern der anderen

1945 wurden die Deutschen aus Breslau, heute Wrocław, vertrieben. Auf sie folgten: ebenfalls Vertriebene – Polen, die Stalin umsiedeln ließ. Jetzt begeben sich junge Menschen auf ihre Spuren.

SZ PlusVon Viktoria Großmann

80 Jahre Kriegsende
:Das vergessene Grauen von Hersbruck

Anfang April 1945 schickte die SS 3000 Häftlinge aus dem Konzentrationslager Hersbruck nach Dachau. Sowohl das Lager als auch die Todesmärsche aus den letzten Wochen des Krieges sind vielerorts in Vergessenheit geraten. Über den Kampf um ein angemessenes Erinnern.

SZ PlusVon Linus Freymark

Widerstand in der NS-Zeit
:Wie ein Münchner Jude mit Postkarten gegen Hitler kämpfte

Lange war er vergessen, jetzt hat sein Enkel ein Buch über ihn geschrieben: Benno Neuburger kämpfte mit anonymen Postkarten gegen die Nazis – bis er ein kleines Detail übersah, das ihn verriet.

Stefan Kühl: „Führung und Gefolgschaft“
:Fließender Übergang zwischen Nationalsozialismus und Demokratie

In der niedersächsischen Provinz wurden bis in die Achtzigerjahre Zehntausende deutsche Manager geschult – von Reinhard Höhn, einem einstigen NS-Staatsrechtler. Der Soziologe Stefan Kühl hat die Geschichte der Ausbildung von Führungskräften in der BRD erforscht.

SZ PlusVon Thomas Steinfeld

Hitlers Schriften auf Französisch
:„Hass voll glühender Schwärze“

Der Autor ist seit 80 Jahren tot, doch seine Sprache der Gewalt und Propaganda ist geblieben. Der französische Übersetzer Olivier Mannoni entlarvt die Worthülsen aus „Mein Kampf“ und warnt eindringlich vor neuen Gefahren durch Sprachperversion.

SZ PlusRezension von Clemens Klünemann

Doppelbiografie zur Weißen Rose
:Von der Freiheit des Geistes

Die Wahrnehmung der Weißen Rose wird nach wie vor von den Geschwistern Scholl dominiert. Christiane Moll zeigt, welchen entscheidenden Einfluss Alexander Schmorell und Christoph Probst auf die Widerstandsgruppe hatten.

SZ PlusRezension von Hans Günter Hockerts

Ehemaliges Reichsparteitagsgelände
:Burger essen im Schatten des Reichsadlers

Auf Erinnerungskultur wird in Nürnberg großer Wert gelegt. Doch es gibt Brüche, zum Beispiel in Hitlers altem Trafohäuschen. Da werden heute Doppel-Whopper serviert. Passt das? Eine teilnehmende Beobachtung.

SZ PlusVon Olaf Przybilla

Nach SZ-Enthüllungen
:Blume entschuldigt sich in Debatte um NS-Raubkunst

Mit einem Maßnahmenpaket will Bayern Tempo machen bei der Suche nach möglicher Raubkunst in seinen Beständen.

„Zweite Karrieren“ von NS-Eliten nach 1945
:Schweigen, leugnen, weitermachen

Viele NS-Spitzenmänner kamen nach 1945 schnell wieder in leitende Funktionen. Wie lief die Aufarbeitung und was wurde dabei versäumt? Hans-Ulrich Thamer versucht eine Bilanz der „Behördenforschung“.

SZ PlusRezension von Jost Dülffer

Holocaust-Überlebender
:Warum ich wieder Deutscher werden will

Er war noch ein Kind, als er mit seiner Familie vor den Nazis fliehen musste, von Karlsruhe nach New York. Jetzt hat sich Peter Barth wieder einbürgern lassen. Über einen Neuanfang mit 87 und das Ende einer lebenslangen Demütigung.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Rechte Sprache und Symbolik
:„Das Spiel mit NS-Rhetorik gehört zur AfD-Strategie“

Die AfD betreibt schon seit Langem gezielte Holocaust-Verharmlosung. Was den Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald, Jens-Christian Wagner, aber noch mehr beunruhigt: der Umgang mit Erinnerungskultur im Wahlprogramm der Union.

SZ PlusInterview von Peter Laudenbach

Fotos aus Auschwitz-Birkenau
:Dekonstruktion von Ikonen

Das berühmte „Album aus Auschwitz“ zeigt ungarische Juden bei der Selektion an der Rampe aus Perspektive der SS. Drei Forscher ordnen die Fotos, die vielfach unser Bild vom Holocaust prägen, historisch und quellenkritisch ein. Und erklären, was auf den Aufnahmen fehlt.

SZ PlusRezension von Robert Probst

NS-Verbrechen in Griechenland
:Vergessene Schicksale

Mittel- und Osteuropa steht bei der Erforschung der NS-Verbrechen zu Recht im Fokus, doch auch anderswo litten Millionen Menschen unter der Besatzungsherrschaft. Eleni Tsakmaki hat das Schicksal einiger griechischer NS-Opfer näher beleuchtet.

Rezension von René Wildangel

NS-Medizinverbrechen in Erlangen
:Ein Ort des Grauens soll zum Lernort werden

Maximal kontrovers hat die Erlanger Stadtgesellschaft um die Zukunft der „HuPfla“ gerungen, die historische Heil- und Pflegeanstalt. Nun scheint der Zwist befriedet zu sein.

Von Olaf Przybilla

Ungewöhnliche Immobilie
:So lebt es sich im Luxus-Bunker

Immobilienunternehmer Stefan Höglmaier hat einen Bunker in Wohnraum umgewandelt - und lebt dort im Penthouse. Ein Besuch in einem außergewöhnlichen Zuhause, in dem einem mulmig werden kann.

SZ PlusVon Justin Patchett und Catherina Hess

NSDAP-Mann Max Brose
:Vom NS-Profiteur, der zum Vorbild erklärt wurde

Erst Vergangenheit erforschen, dann über Straßen-Benennungen entscheiden – das wäre logisch. Beim „Wehrwirtschaftsführer“ Brose hat Coburg die umgekehrte Reihenfolge gewählt. Jetzt zeigt sich, wie fragwürdig das war.

SZ PlusVon Olaf Przybilla

„Künstlerische Intervention“
:Perspektivwechsel am Erinnerungsort

Matthias Wohlgenannt gibt Gästen des Badehauses mit einer Installation und einer Serie von Radierungen unter dem Titel „Transit“ bewusst Rätsel auf. Eine Einladung zu eigenen Assoziationen, Standpunkten und Haltungen.

Von Felicitas Amler

Umbenennung von Straßen
:„Kardinal Faulhaber gehört zur Münchner Geschichte“

Sollte die Stadt die Straße mit dem Namen des Kirchenfürsten umbenennen? Ein Experte spricht sich dagegen aus – und erklärt, wie der Kardinal den Rassismus der Nazis verurteilen, Hitler aber teilweise schätzen konnte.

SZ PlusInterview von Andrea Schlaier

Juden in München
:Der Nazi-Terror von Giesing

Hans Zöberlein war „einer der aktivsten Nazis in ganz München“, sagt Historiker Herbert Dandl. Unter ihm und den NS-Verbrechern litten viele jüdische Menschen in Giesing und Harlaching. Dandl hat 282 Schicksale in einem Gedenkbuch gesammelt.

SZ PlusVon Patrik Stäbler

NS-Geschichte
:Ehemaliger KZ-Steinbruch wird Teil der Gedenkstätte Flossenbürg

Auf diese Weise soll der Ort, an dem sich Tausende zu Tode geschuftet haben, öffentlich zugänglich gemacht werden und einen Beitrag zur Aufklärung über die Verbrechen des NS-Regimes leisten.

„Lagermedizin“ in Auschwitz
:Das Ende aller Ethik

Bogdan Musial hat erforscht, wie jüdische Häftlingsärzte die Gratwanderung zwischen Zwang zur Selektion und Helfenwollen durchlitten. Diese „Beteiligung“ am verbrecherischen Treiben deutscher Mediziner war jahrzehntelang ein Tabu.

SZ PlusRezension von Ludger Heid

Münchner Musikhochschule
:Langzeitprojekt zur NS-Verfolgung

Die Münchner Musikhochschule ist an einem großen Forschungsvorhaben federführend beteiligt. Das Fördervolumen beträgt 7,9 Millionen Euro.

Holocaust
:Wo das Leben von 999 Juden aus München ausgelöscht wurde

Eine Seminargruppe der LMU begibt sich auf die Spuren von Holocaustopfern. In Kaunas ermordete das NS-Regime auch 13 Kinder einer Münchner Schule. Die Studierenden versuchen, deren Biografien zu vervollständigen.

Von Katharina Haase

Alfred Pringsheim
:Der Mathematiker, der sich für Richard Wagner prügelte

Der Münchner Alfred Pringsheim war Hitzkopf, Kunstsammler, Musiker, Intellektueller – und Schwiegervater von Thomas Mann. Über einen klugen Kopf, dessen brillante Lebensleistung in Vergessenheit geraten ist.

SZ PlusVon Wolfgang Görl

Erdinger Geschichte
:Auf Sklavenarbeit und Ausbeutung aufgebaut

Christian Seidl galt in Erding bislang als honoriger Unternehmer. Historische Recherchen zeigen allerdings, dass er seine Firma als privates Außenlager des KZ Dachau gegründet hat. In den Bartolith-Werken schufteten Häftlinge und Zwangsarbeiter. Trotzdem ist eine Straße nach ihm benannt.

SZ PlusVon Florian Tempel

Europa im Zweiten Weltkrieg
:Das Nazi-Gift der Entmenschlichung

Bis zu 230 Millionen Menschen mussten zwischen 1939 und 1945 unter deutscher Besatzung leben. Tatjana Tönsmeyer erzählt das konsequent aus der Perspektive der Betroffenen – und lässt dabei leider nationale Unterschiede außer Acht.

Rezension von Clemens Klünemann

Anatol Regniers „Erinnerungen eines Taugenichts“
:Glanz und Schatten im Schwabing von einst

Der Schriftsteller und Musiker Anatol Regnier erzählt in seinen Erinnerungen von seiner Jugend zwischen Starnberger See und München inmitten viel Prominenz, vom Schwabinger Lebensgefühl der Fünfziger- und Sechzigerjahre und den braunen Flecken auf so manchen Künstlerwesten.

SZ PlusVon Antje Weber

Kreativquartiere in Bayern: Der Z-Bau in Nürnberg
:Von der SS-Kaserne zum Kulturort

Die Nationalsozialisten ließen den Z-Bau in Nürnberg für ihre Elitetruppen errichten. Heute ist er als „Haus für Gegenwartskultur“ zentrale Anlaufstelle für die alternative Kreativszene weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

SZ PlusVon Oliver Hochkeppel

Oskar Schindlers Nichte
:"Mein Gott, wie die Menschen ausgesehen haben!"

Vor 50 Jahren starb Oskar Schindler, der in der NS-Zeit 1200 Juden das Leben rettete. Seine Nichte Gertrud Ferrari erinnert sich an ihren Onkel, den Lebemann. Und wie sie als Kind dabei war, als ein Zug voll halb erfrorener Gefangener ankam.

SZ PlusInterview von Sebastian Beck

Erinnerungskultur
:„Unsere Demokratie ist gefährdeter, als es einem lieb sein kann“

Die Jugend sei radikal, geschichtsvergessen und eigentlich nicht zu retten, hieß es nach den jüngsten Wahlen. In Tutzing zeigt der Jugendbeirat mit einem Abend zur NS-Vergangenheit nun: Auch junge Menschen setzen sich für die Demokratie ein.

SZ PlusVon Max Fluder

Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Erinnerungskultureller Klimawandel“ – Jens-Christian Wagner über die Arbeit von Gedenkstätten

Wie wird die Erinnerung an die NS-Zeit lebendig gehalten? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Leiter der Gedenkstätte Buchenwald.

SZ PlusPodcast von Carolin Emcke

Neuburg an der Donau
:NS-General bleibt im Straßennamen

Jahrzehntelang wurde Paul Winter in seiner Heimatstadt Neuburg als Komponist verehrt. Dann wurde seine NS-Karriere bekannt. Es folgte eine Debatte, die zeigt, wie zäh Aufarbeitung sein kann.

Von Thomas Balbierer

Ehemaliges Reichsparteitagsgelände
:„Das ist herausragend mutig“

Ein Opernhaus auf dem wohl heikelsten Areal der Republik? Da hatten viele einen spektakulären Wurf erwartet. Nürnberg aber hat sich für Nicht-Architektur entschieden. Warum eigentlich?

SZ PlusInterview von Olaf Przybilla

Korrekturen
:Juristen, Studenten, Bundesregierung

Ähnlicher Name, großer Unterschied in Heidelberg – und wer beantragen kann, dass jemand das Grundrecht der Wählbarkeit verwirkt hat.

NS-Terror
:Die schwierige Flucht nach Tel Aviv

Am 15. September 1935 wurden die „Nürnberger Gesetze“ erlassen, die die Grundlage für die Ausgrenzung und Verfolgung jüdischer Menschen bildeten. Auch die Freisinger Familie Holzer wurde schließlich ermordet, allein Martin Holzer gelang 1938 die Emigration.

SZ PlusVon Francesca Polistina

Tag des offenen Denkmals
:Bayerns steinerne Zeugen der Geschichte

An die Bedeutung historischer Schauplätze der NS-Zeit für die Erinnerungskultur soll am Sonntag bayernweit an 600 Veranstaltungsorten erinnert werden – zum Beispiel in Flossenbürg.

„Projekt 2025 – Arche Musica“
:Wenn kulturelle Aneignung den Dialog fördert

Vor den Toren Bambergs startete vor sechs Jahren ein besonderes deutsch-israelisches Projekt. Es hat zum Ziel, das gemeinsame musikalische Erbe zu bewahren. Doch der Gaza-Krieg verhinderte zuletzt einige Pläne.

SZ PlusVon Benedikt Heider

Kurzurlaub in Bayern
:Was man in Nürnberg gesehen haben sollte

Nürnberg, das war mal eine extrem wirkmächtige Stadt in Europa. Heute aber, nach massiven Geschichts-Brüchen? Sollte man die Metropole in Franken gerade deshalb besuchen.

Von Olaf Przybilla

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