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Ruhe da unten!
Der Mensch hat den Klang der Meere dramatisch verändert. Das kann dazu führen, dass Wale sich gegenseitig nicht mehr hören, Robben keinen Partner finden oder Jungfische Feinde zu spät bemerken. Über das Getöse in der Tiefe.
"Die wichtigste Lektion war: Jeder kann dich töten"
Rosa Brooks lehrte an einer Elite-Uni in Washington, dann ging sie vier Jahre auf Streife im ärmsten Viertel der Stadt. Was hat sie über die Polizei und ihr Land gelernt?
Wir Spießer
Ein Gespräch mit der Autorin, Satirikerin und Feministin Sophie Passmann über Selbsthass und die moderne Bürgerlichkeit.
Danke für nichts
Was treiben eigentlich Frauen und Migranten im Bundestag? Zu einer Studie, die wieder mal nur gut gemeint war.
Gärtnern ohne Garten
Was, wenn man in einer Stadtwohnung lebt und nicht einmal einen Balkon hat? Hier sind Tipps für den Indoor-Anbau von Kräutern, Salat, Gemüse und Obst.
Die Bösewichtin
Ideologisch, weltfremd, gaga: Der Duden steht massiv in der Kritik - weil er auf geschlechtergerechte Sprache setzt und "Arzt" neuerdings männlich definiert. Was ist da los? Ein Spaziergang mit der Chefredakteurin.
Der Leugner neben mir
Corona? Halb so wild. Söder und Drosten? Profitieren doch durch die Krise. Was es im Unternehmen anrichtet, wenn Kollegen wilde Thesen verbreiten und Dinge leugnen, die wissenschaftlich erwiesen sind.
"Meiner Meinung nach ist jeder Präsident ein verkappter Rockstar"
Alice Cooper über seine Golfplatzbekanntschaft Donald Trump, einen Crack-rauchenden Bürgermeister in Detroit und die Frage, warum er das erste "O" im Hollywood-Schriftzug gekauft hat.
"Egal ob Mädchen oder Junge, ich werde dich immer lieben"
Irgendwann stellt Bela fest, dass sein weiblicher Körper nicht stimmt. Nach 35 Jahren ist er plötzlich ein Mann. Wie erleben Freunde und Familie die Geschlechtsangleichung?
Ein schweres Erdbeben hatte am Wochenende die Region Fukushima erschüttert.
Fast genau zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Nordosten Japans wird die Region erneut von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Es handelt sich offenbar um ein Nachbeben.
Die Menschen in Kroatien bekommen nach dem schweren Erdbeben jetzt Hilfe von den Feuerwehren aus dem Landkreis Freising. Die Moosburger Firma SWS Medicare spendet Masken im Wert von 100 000 Euro.
Von Alexander Kappen, Moosburg
Geisenbrunner Wirte starten im Lockdown Sachspendenaktion für die von einer schweren Naturkatastrophe heimgesuchten Menschen in ihrer Heimat Kroatien.
Von Patrizia Steipe
Nach dem verheerenden Erdbeben in Kroatien haben am frühen Mittwochmorgen zwei weitere Erdstöße das Gebiet um die Kleinstädte Sisak und Petrinja erschüttert.
Am Mittwoch wackelt die Erde in Kroatien erneut, die Suche nach Vermissten geht weiter. Die Verwüstung in Bildern.
Für viele Menschen in Kroatien kommt das Erdbeben nicht überraschend. Dennoch ist der Schock groß, als die Erde wackelt.
Von Marija Barišić und Theresa Crysmann
Von der Region südöstlich von Zagreb ging das Beben aus - die Erschütterungen sind selbst in Wien, Venedig und Rosenheim zu spüren. Im Epizentrum sollen die Schäden teils beträchtlich sein.
Von Marija Barišić, Theresa Crysmann und Oliver Das Gupta
Mehr als 900 Menschen sind bei dem starken Beben verletzt worden. Gebäude wurden beschädigt, Wasser trat bei einem Tsunami über die Ufer. Die Suche nach Verschütteten läuft noch.
Mehrere Dutzend Menschen kommen ums Leben, Hunderte werden verletzt. Besonders betroffen sind das türkische Izmir und Samos in Griechenland.
700 Kilometer vom Zentrum des Bebens entfernt schwankten die Hochhäuser. Auch einen Tag danach kommt die Erde in Mexiko nicht zur Ruhe.
Während die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern ein Live-Interview gab, wackelte um sie herum plötzlich die Erde.
Ein kurzer Blick nach oben, als es um sie herum wackelt. Ansonsten bleibt die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern ganz cool.
Während Kroatien gegen das Coronavirus kämpft, bebt in der Nähe der Hauptstadt Zagreb die Erde.
Mehrere Menschen sind verletzt, ganze Straßen der kroatischen Hauptstadt sind mit Trümmern übersät. Die Schäden dürften enorm sein - und das mitten in der Corona-Krise.
Ein Beben der Stärke 6,8 erschüttert die Osttürkei. 38 Menschen sterben, noch immer läuft die Suche nach Verschütteten. Und Fußballfans spenden Mützen und Schals.
Von Christiane Schlötzer, Istanbul
Bei dem schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten waren am Dienstag zudem 650 Menschen verletzt worden. Albaniens Regierung ruft einen nationalen Trauertag aus.
Der Nordwesten Irans wurde von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert. Das Innenministerium entsandte mehrere Rettungsteams in die Region. Es wird mit weiteren Opfern gerechnet.
Die Ausläufer eines Erdbebens der Stärke 3,9 rüttelten Menschen im südlichen Bayern aus dem Schlaf. In den kommenden Tagen sind weitere Erschütterungen zu erwarten.
Von Maximilian Gerl, Kiefersfelden/Kufstein
Das Beben südöstlich von Kufstein hatte eine Stärke von 3,9. Mehrere Menschen haben die Druckwellen auch im Landkreis Rosenheim gespürt.
Warnungen vor den Folgen der Förderung gab es seit den Achtzigerjahren, jetzt ist 2022 Schluss. Das nötige Gas zum Heizen und Kochen soll künftig importiert werden.
Von Thomas Kirchner
Fachleute sind sich einig: In Südeuropa stehen gewaltige Erdbeben und Vulkanausbrüche bevor. Millionen von Menschen etwa in Neapel, Lissabon und Istanbul sind in Gefahr. Doch die Warnungen werden nicht ernst genug genommen.
Von Svenja Beller und Julia Lauter
Nördlich der Metropole Los Angeles bebt zum zweiten Mal die Erde. Es sind die stärksten Erschütterungen seit 25 Jahren.
Immer wieder ereignen sich am Hindukusch starke Erdbeben, die Geologen vor ein Rätsel stellen. Nun haben sie in der Tiefe etwas entdeckt.
Von Angelika Jung-Hüttl