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Atom

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Die Lage um das AKW Saporischschja wird immer kritischer

Europas größtes Kernkraftwerk ist erneut beschossen worden. Wer war das? Und was mag die Absicht dahinter sein?

Von Nicolas Freund

Ausstellungen
:Wie Künstler die Kernspaltung sehen

Vom Menschheitstraum zum Trauma: Drei Ausstellungen in München beschäftigen sich mit der Geschichte und den Folgen des Atomzeitalters.

Von Jürgen Moises

Verhandlungen in Lausanne
:Westen hofft auf Ende des Atomstreits mit Iran

Bis Ende März muss ein Deal mit Iran erzielt werden, sonst scheitern die Verhandlungen über dessen Atomprogramm. Die westlichen Verhandlungspartner geben sich nach einem Treffen in London zuversichtlich.

Videobotschaft zum iranischen Neujahrsfest
:Obama nennt Atomverhandlungen mit Iran "historische Gelegenheit"

Der US-Präsident hofft, eine umfassende Lösung im Atomstreit mit Iran zu erzielen. Bei den bilateralen Verhandlungen in der Schweiz seien die kommenden Tage und Wochen entscheidend, sagt Obama in einer Ansprache an die Iraner.

Kritik an UN-Resolution
:Nordkorea kündigt Ausweitung seines Atomprogramms an

Das nordkoreanische Außenministerium will die "Fähigkeiten zur Selbstverteidigung" stärken - dazu gehöre auch ein Ausbau des Atomprogramms. Das Regime in Pjöngjang kritisiert zudem eine UN-Resolution, die Verletzungen der Menschenrechte anprangert.

Lockerung der Wirtschaftssanktionen
:Boeing liefert Ersatzteile für klapprige Iran-Air-Flotte

Seit 1979 existiert das US-Embargo gegen Iran. Seitdem wird auch die Flotte der staatlichen Fluglinie nicht mit Ersatzteilen versorgt. Jetzt darf Boeing die hochbetagten Maschinen wieder beliefern. Aus Gründen der Flugsicherheit.

Zu Besuch von US-Präsident Obama
:Südkorea befürchtet neuen Atomtest Nordkoreas

Werden in Nordkorea provokativ Atomwaffen erprobt, wenn US-Präsident Obama diese Woche in Südkorea weilt? Die Regierung in Seoul vermutet das - Pjöngjang hatte kürzlich "neuartige" Tests angedroht.

Havariertes Atomkraftwerk
:Tepco will Fukushima Daiichi komplett stilllegen

Der öffentliche Druck zeigt Wirkung: Die Betreiberfirma des schwer beschädigten Atomkraftwerks Fukushima Daiichi hat nun die endgültige Stilllegung aller Reaktoren verkündet. Aus finanziellen Gründen hatte das Unternehmen den Schritt lange hinausgezögert.

Atomstreit mit Iran
:Experten überprüfen Atomreaktor in Arak

Nach dem Durchbruch im Atomstreit gewährt Iran internationalen Experten neue Einblicke. Am Sonntag wurde die Atomfabrik in Arak inspiziert. Ob es zu einer dauerhaften Lösung in dem Konflikt kommt, ist aber unsicher. US-Präsident Obama äußert sich überraschend zurückhaltend.

Lkw-Diebstahl in Mexiko
:Polizei stellt radioaktives Material sicher

Womöglich das gesamte Material der radioaktiven Substanz Kobalt-60, das sich an Bord eines gestohlenen Lkw befunden hatte, ist auf einem Feld in Mexiko wieder aufgetaucht. Die mexikanische Polizei hatte nach dem Lkw-Raub eine landesweite Großfahndung ausgelöst. Unklar ist bislang, wer mit dem hoch gefährlichen Material in Berührung kam.

Weitere Gespräche geplant
:Westen würdigt Irans Atomvorschläge

Mit seinen neuesten Vorschlägen geht Iran im Atomstreit offenbar auf die internationale Gemeinschaft zu. Die UN äußern sich optimistisch und kündigen daraufhin schon für Anfang November die nächsten Gespräche an. Doch Israel warnt.

Atomkatastrophe in Japan
:Radioaktiv verseuchtes Wasser aus Fukushima ausgetreten

Die Pannenserie reißt nicht ab: Zum zweiten Mal binnen weniger Monate ist kontaminiertes Wasser aus der Atomruine in Fukushima-1 ausgetreten. Nach Angaben der Betreiberfirma Tepco ist es wahrscheinlich, dass radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik geflossen ist.

Radioaktive Altlasten
:Als der Ärmelkanal Atommüll schluckte

Noch vor 20 Jahren diente der Atlantik als Atommüll-Lager. 28.000 Fässer mit Nuklearabfällen sollen im Ärmelkanal versenkt worden sein. Ein Filmteam hat nun ein U-Boot zu diesen schaurigen Altlasten geschickt.

Treffen in Kasachstan
:Iran zieht positive Bilanz der Atomverhandlungen

Leiser Optimismus nach den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm: Der iranische Chefunterhändler Dschalili zeigt sich zufrieden, die EU-Außenbeauftragte Ashton hofft auf Fortschritte. Zugleich sorgt allerdings ein Medienbericht für Aufsehen, wonach die Islamische Republik an einem "Plan B" seiner Atompolitik bastle.

Grünen-Votum zu Gorleben
:Greenpeace irritiert, Altmaier erfreut

Neuer Ärger bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert die Entscheidung der Grünen, den Salzstock Gorleben bei der Suche im Rennen zu lassen. Anders Bundesumweltminister Altmaier, er sieht eine "Annäherung an die Realität".

Atomkonflikt mit Teheran
:USA verhängen neue Sanktionen gegen Iran

Im Atomkonflikt mit Iran erhöhen die USA den Druck und frieren die Vermögen von mindestens elf Unternehmen ein. Auch ein österreichischer Geschäftsmann ist von den Sanktionen betroffen.

IAEA-Treffen in Wien
:Amano hofft auf Zusammenarbeit mit Iran

Der Atomstreit mit Iran steht im Mittelpunkt einer Tagung der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien. IAEA-Chef Amano hofft auf Kooperationsbereitschaft seitens Teheran. Für Freitag ist abschließend ein Treffen mit iranischen Vertretern geplant, bei dem eine Vereinbarung zur Kontrolle der umstrittenen Atomanlage Parchin unterzeichnet werden könnte.

Folgen der Atomkatastrophe Fukushima
:Radioaktivität in Thunfischen vor US-Küste

Mit Thunfischen ist Radioaktivität von Japan an die US-Küste gelangt. Die Cäsium-Werte liegen deutlich höher als in vergleichbaren Fängen - sind aber offenbar nicht gesundheitsgefährdend.

Todesstrafe nach Mord an Atomforscher
:Iran hängt angeblichen Attentäter

Immer wieder sind iranische Atomwissenschaftler Ziel von Anschlägen. Teheran vermutet Israel und die USA hinter den Attentaten, die damit das iranische Atomprogramm stören wollen. Nun hat Iran einen angeblicher Mossad-Agenten hingerichtet. Er soll einen Wissenschaftler ermordet haben.

Streit um Nuklearprogramm
:Iran erlaubt Inspektion von umstrittener Atomanlage

Wende im Streit um das iranische Atomprogramm? Iran will den Inspekteuren der Internationalen Atomenergiebehörde Zutritt zur umstrittenen Militäranlage Parchin gewähren. Die IAEA ist misstrauisch.

Atomstreit mit Iran
:Netanjahu will "nicht mehr lange warten"

Annäherung zwischen den USA und Israel? Keine Rede. Obama setzt im Konflikt mit Iran auf Diplomatie und Sanktionen. Der israelische Regierungschef Netanjahu hingegegen gibt den Falken - und beschwört bei seinem Besuch in Washington die Vergangenheit.

Sanktionen gegen Atomprogramm
:Obama sperrt Vermögenswerte der iranischen Regierung

US-Präsident Obama verschärft die Sanktionen gegen Iran. Damit setzt er in dem exkalierenden Streit um Teherans Atomprogramm vorerst auf eine diplomatische statt eine militärische Lösung. Trotzdem hält er sich alle Optionen offen.

Byron bei Chicago
:Zwischenfall in Atomreaktor setzt Tritium frei

Ein Atommeiler in den USA ist nach einem Zwischenfall heruntergefahren worden, radioaktives Tritium wurde freigesetzt. Gefahr habe dadurch nicht bestanden, beruhigen die Behörden. In Japan werden indes die Stresstests für AKW beglaubigt - und die Laufzeiten der Reaktoren beschränkt.

Atomstreit mit Iran
:Obama schickt direkte Warnung an Chamenei

Der Konflikt zwischen USA und Iran verschärft sich: Nach Medienberichten ließ US-Präsident Obama Ayatollah Chamenei über geheime Kanäle eine Nachricht zukommen. Er warnt Irans geistlichen Führer davor, die "rote Linie" zu überschreiten. Blockiert Iran die für Öltransporte wichtige Straße von Hormus, müssten die USA reagieren.

Zollkontrolle am Flughafen Moskau-Scheremetjewo
:Radioaktives Material bei Iran-Reisendem entdeckt

Russische Zollbeamte haben an einem Moskauer Flughafen Metallzylinder mit radioaktivem Material im Koffer eines Passagiers gefunden. Das Ziel des Mannes: Irans Hauptstadt Teheran.

Tschernobyl-Tourismus
:Unter Auflagen zurück in die Todeszone

Nach monatelanger Pause dürfen Touristen wieder Ausflüge zum Katastrophenreaktor in Tschernobyl unternehmen. Doch die ukrainischen Behörden stellen neue Bedingungen.

Atommüll-Transport nach Gorleben
:Mehr als 1000 Castor-Gegner blockieren Gleise

"Unsere Ausdauer ist gigantisch": Kurz vor dem Eintreffen des Castor-Transports an seinem Ziel kündigen die Demonstranten massiven Widerstand an. Mindestens 1200 Atomkraftgegner blockieren die Gleise, um den Zug zu stoppen. Fast 150 Menschen sollen bei Auseindersetzungen mit der Polizei verletzt worden sein. Aber auch wegen des starken Windes könnte sich die Ankunft in Gorleben noch weiter verzögern.

Nach Verzehr von Lebensmitteln aus Fukushima
:Japanischer TV-Moderator an Leukämie erkrankt

"Lasst uns dem Norden helfen, indem wir seine Produkte essen": Im März verspeiste der Moderator einer japanischen Morgensendung Lebensmittel aus Fukushima. Jetzt wurde bei ihm Blutkrebs diagnostiziert.

Entschädigung der Fukushima-Opfer
:Tepco fordert Milliarden-Hilfen vom Staat

Sie mussten ihre Häuser verlassen oder waren direkt radioaktiver Strahlung ausgesetzt: Nach der Atomkatastrophe in Fukushima gehen die Entschädigungsforderungen an den Kraftwerksbetreiber in die Milliarden. Nun bittet Tepco die Regierung um umgerechnet 6,7 Milliarden Euro.

Japan
:Rätselhafte Strahlung in Tokio

Ungewöhnlich hohe Werte radioaktiver Strahlung sind in Tokio und Umgebung gemessen worden. Die Nervosität in Japan steigt - mit der Atomkatastrophe von Fukushima haben die Funde aber offenbar nichts zu tun. In einem Fall wird eine Flasche als Ursprung der Radioaktivität vermutet.

Atommüll im Zwischenlager Gorleben
:Strahlenwerte gefährden Castor-Transport

In Gorleben steigt die Strahlung, bei den Grünen wächst die Empörung. Messungen haben ergeben, dass der erlaubte Jahreswert am Atommüllzwischenlager überschritten werden könnte. Die Grünen fordern, den Castor-Transport im Herbst abzusagen. Das Landesumweltministerium sieht dafür keinen Grund.

Japan
:Lieferstopp für Rinder aus Fukushima

In mehreren Fällen gelangte verstrahltes Rindfleisch aus der Umgebung des Katastrophenmeilers Fukushima-1 in Umlauf. Die Behörden reagierten zunächst zurückhaltend - nun erwägen sie doch einen Lieferstopp für Rinder aus der Region.

Bundestag will Atomausstieg beschließen
:Ein historischer Sieg - aber für wen?

Der Bundestag schreibt heute Geschichte und beendet einen jahrzehntelangen Kampf: Eine große Koalition aus Union, FDP, SPD und Grünen will den Atomausstieg bis zum Jahr 2022 beschließen. Doch der Streit über die Energiepolitik geht weiter. Und die Grünen versuchen mit ungewöhnlichen PR-Maßnahmen, den Ausstieg für sich zu reklamieren.

Atomausstieg
:Undichter Stahl verzögert Start neuer Kohlekraftwerke

Muss das Szenario für den Atomausstieg überarbeitet werden? Mit Hilfe von Kohlekraftwerken will die Bundesregierung eine stabile Stromversorgung gewährleisten. Doch Materialmängel könnten den Anlauf neuer Kraftwerke um Jahre aufschieben.

Reaktionen auf Grünen-Sonderparteitag
:"Der Stresstest kommt noch"

Regierung und Opposition haben die Entscheidung der Grünen begrüßt, den Atomausstieg bis 2022 mitzutragen. CDU und SPD lobten das Votum, dem eine lange Diskussion vorausgegangen war. Das Echo reicht von Beifall und Verständnis bis zu herber Kritik.

Sonderparteitag in Berlin
:Grüne sagen Ja zu Atomausstieg bis 2022

Erfolg für die Grünen-Spitze: Die Partei will dem Atomausstieg nach den Plänen der schwarz-gelben Bundesregierung zustimmen. Damit setzte sich die Parteiführung bei der Basis durch. Vorausgegangen waren heftige Rededuelle beim Sonderparteitag.

Japan: Atomruine Fukushima
:Drohne muss auf Reaktor notlanden

Erneuter Rückschlag für die Arbeiten in der AKW-Ruine von Fukushima: Eine Drohne sollte die Radioaktivität über dem havarierten Atomkraftwerk messen, als sie plötzlich nicht mehr zu steuern war und notlanden musste - auf einem Reaktor.

Brennelementesteuer: Atomkonzerne
:Wir sehen uns vor Gericht!

Der Atomausstieg hat ein erstes juristisches Nachspiel für die Bundesregierung: Die Stromkonzerne RWE und Eon haben Klage eingereicht - sie wollen auf keinen Fall die Brennelementesteuer für ihre Kernkraftwerke zahlen.

Vor dem Parteitag
:Grüne streiten über Atomkurs

Wenige Tage vor dem Grünen-Parteitag bekommt die Führungsriege Druck von unten. Die Jugend will das angekündigte Ja zum Atomkurs der Bundesregierung verhindern, einige Landesparteien stellen neue Forderungen.

Folgen des Atomausstiegs für den Bund
:Länder treiben Preis für Energiewende hoch

Die Bundesländer sabotieren die Pläne der Bundesregierung zur Energiewende. Sie fordern laut "Berliner Zeitung", dass der Bund die Kosten für Gebäudesanierungen vollständig übernimmt. Der Atomausstieg würde für Wolfgang Schäuble damit wesentlich teuerer als geplant.

Atomausstieg
:Sonderparteitag soll "Eiertanz" der Grünen beenden

Schwarz-Gelb plant den Atomausstieg - und die Grünen wissen nicht, wie sie das finden sollen. Die Regierung ätzt bereits gegen die Unentschlossenheit der Anti-Atom-Partei, doch die will die Entscheidung einem Sonderparteitag Ende Juni überlassen.

Gesetzespaket zur Energiewende
:Kabinett beschließt Atomausstieg bis 2022

Acht Kraftwerke sofort, bis 2022 alle anderen: Schwarz-Gelb hat den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Unklar ist noch, ob ein Stand-by-AKW benötigt wird.

Japan: Atomruine Fukushima
:Neues Leck: Radioaktivität so hoch wie nie

4000 Millisievert pro Stunde: Der Fukushima-Betreiber Tepco muss die höchste bisher in der Luft gemessene Radioaktivität in dem zerstörten AKW einräumen. Verantwortlich ist offenbar ein Leck, aus dem kontaminierter Wasserdampf unkontrolliert austritt.

Energiebranche: Atomausstieg
:Die 22-Milliarden-Euro-Frage

Eon und RWE verlangen einen finanziellen Ausgleich für den beschleunigten Atomausstieg. Einer Studie zufolge verursacht dieser Vermögensschäden von bis zu 22 Milliarden Euro - und bricht die Gewinnentwicklung bald ein.

Atomausstieg: Aufschrei der Industrie
:"Abenteuerlich für ein Industrieland"

Die Wut der Bosse: Der Atomausstieg der Bundesregierung schmeckt der Industrie gar nicht. BDI-Präsident Keitel hält die Pläne für ein Vabanquespiel, Daimler-Chef Zetsche vermisst rationales Kalkül.

Regierungsbeschluss
:Schweiz plant Atomausstieg

Die Schweiz will raus aus der Kernenergie: Nach dem Willen der Regierung soll kein neues Atomkraftwerk mehr gebaut werden. Das letzte AKW soll 2034 vom Netz gehen. Das Parlament muss dem Vorschlag allerdings noch zustimmen.

Bericht über Deal mit der Wirtschaft
:Geschacher um Atomsteuer

Zur Besänftigung der Energiebranche will die Bundesregierung offenbar die Brennelementesteuer wieder abschaffen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Der Grund: Die Wirtschaft könne andernfalls nicht in erneuerbare Energien investieren. Auch die angedrohten Klagen dürften eine Rolle spielen.

Oberösterreich droht mit Klage
:Isar 1 - sofort abschalten!

Nicht nur in Bayern ist Isar 1 umstritten - auch in Österreich sorgt man sich um die Sicherheit des Atomkraftwerks. Sofort abschalten, fordern Politiker, sonst werde man klagen. Die CSU hat sich unterdessen auf einen Fahrplan für den Atomausstieg geeinigt.

Nach Expertenbericht zur Reaktorsicherheit
:Röttgen lehnt sofortigen Atomausstieg ab

Sechs Wochen lang haben die Experten der Kommission für Reaktorsicherheit die deutschen Atomkraftwerke überprüft. Das Ergebnis: Zwar erfüllen sie die gesetzlichen Sicherheitsvorschriften, doch bei Flugzeugabstürzen sind die Meiler nicht ausreichend geschützt. Einen Grund für einen Ausstieg "Hals über Kopf" sieht Umweltminister Röttgen aber nicht.

Nach dem Erdbeben in Japan
:Hochradioaktive Asche in Tokioter Kläranlage

In einem Klärwerk der japanischen Hauptstadt Tokio ist hochradioaktive Asche entdeckt worden. Sie stammt aus der Verbrennung nicht-organischer Abfälle - und wurde bereits weiterverarbeitet.

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