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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2019
2700 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Einst brauchten Unternehmen Zeit und Glück, um ihr Produkt in den Köpfen festzusetzen. Heute versuchen die Giganten des Internetzeitalters, es mit viel Geld sofort zu erzwingen.
Die Vorsitzenden der Kohlekommission zeigen sich erleichtert über den Kompromiss, Umweltschützer reagieren trotz Zustimmung mit Kritik und die Energiewirtschaft spricht von "wahnsinnigen Herausforderungen". Die Reaktionen.
Damit das gelingt, empfiehlt das Gremium milliardenschwere Hilfen für die betroffenen Braunkohleregionen. Auch Stromkunden sollen entlastet werden.
Bis zu 5000 Jobs sollen bei Kaufhof abgebaut werden. Karstadt übernimmt. Essen wird zum Sitz des neuen Warenhauskonzerns - nicht Köln.
Die Deutschen haben den Goldbären von Haribo einst geliebt. Aber nun wenden sie sich ab.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutieren sie die negativen Folgen der Globalisierung. Politiker, Wissenschaftler und Manager geben zu: Die soziale Kluft wächst und eine Lösung ist nicht in Sicht.
Die Bundesregierung will die Möglichkeiten der Unternehmen beschränken, Stellen nur auf Zeit zu vergeben. Das wollen sich die Arbeitgeber nicht bieten lassen: Sie behaupten, Befristungen hätten Vorteile für alle Seiten
Die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen trübt sich ein. Dies untermauert auch der schlecht ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex. Der Euro steigt trotzdem, da er am Vortag bereits kräftig nachgegeben hatte.
Flüchtlinge finden öfter Arbeit und lernen zunehmend Deutsch, wie eine Untersuchung herausgefunden hat. Die jüngste Statistik der Arbeitsagentur zeigt, dass dieser Trend andauert.
Rekordtiefe Zinsen und die Hoffnung auf einen geordneten Brexit bringt die Anleger in Kauflaune. Erneut gefragt sind die Papiere der Chiphersteller. Auf der sehr kurzen Verliererliste steht die Telekom-Aktie ganz oben.
Die erste Verbraucherklage um Kredite der Mercedes-Benz-Bank endet glimpflich für den Autokonzern.
Vor lauter Fachdiskussionen vergessen alle, wie schön eine große Bankenfusion wäre. Aus Gelb (Commerzbank) und Blau (Deutsche) mische man ein leuchtendes Grün. Es bliebe die Farbe des Vertrauens und der Hoffnung - die Farbe der guten alten Dresdner Bank.
Der Betrieb soll vorerst gesichert sein. Doch die Aktie ist fast nichts mehr wert.
Rezzo Schlauch, 71, war Bundesvorsitzender der Grünen und Staatssekretär. Heute arbeitet er als Wirtschaftsberater. Und er verkauft Lithium - doch warum nur?
Neue Sicherheitsmerkmale machen es Geldfälschern schwer. Als hohe Hürden für Fälscher gelten vor allem das durchsichtige Porträtfenster und die Smaragdzahl.
Ein großer weltweiter Lkw-Konzern, das wär doch was. Der SZ-Reporter hat den Manager getroffen, der das möglich machen soll: ein Mann, der von Dingen schwärmt, die einem nicht auf Anhieb zum Thema Lkw einfallen würden.
Will Deutschland seine Klimaziele erreichen, müssten nach Berechnungen des BDI bis 2030 mindestens 4,5 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen fahren, dazu zwei Millionen Plug-in-Hybride.
Kollektiv in den Abgrund, diese Vorliebe sagt man den Lemmingen nach. Ist zwar falsch, findet aber beim Menschen dennoch seine Parallele. Zum Beispiel, wenn es um den Brexit und die deutsche Konjunktur geht.
Bislang sind Verbrennermotoren das Herzstück von Autos. In der neuen Mobilitätswelt werden es Batterien sein. Bei deren Produktion dominieren asiatische Konzerne das Geschäft - und die Europäer zieren sich. Wieso?
Mit United Internet will ein viertes Unternehmen in den Bieterwettbewerb einsteigen. Für die Kunden ist das eine gute Nachricht: Mehr Konkurrenz könnte die Preise drücken.