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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Fast 30 Euro kosten Tickets für das Großtreffen der Klima-Bewegung im Olympiastadion. Das kritisieren nicht mehr nur Gegner der Bewegung, die sich Schnitzel und Auto nicht madig machen lassen wollen.
Exklusiv Das Vorhaben der sozialdemokratischen Ministerinnen Giffey und Lambrecht wäre "ein ordnungspolitischer Sündenfall", heißt es aus der Unionsfraktion.
Der durch die Ibiza-Affäre gestürzte Rechtspopulist bietet seiner Partei die Rückkehr als Wiener Spitzenkraft an - ein Vorschlag, der den Ausschluss einläuten könnte.
Marineminister Spencer muss nach Differenzen mit Donald Trump gehen. Der Präsident hatte sich für einen Elite-Soldaten eingesetzt, der zuvor degradiert wurde. Die Marine wollte ihn aus der Spezialeinheit entlassen.
Mit sehr deutlichem Vorsprung gewinnt Klaus Johannis die Präsidentenwahl.
Die Demokraten entscheiden die Bezirkswahl klar für sich. Doch wie geht es jetzt in der chinesischen Sonderverwaltungszone weiter? Nach Zugeständnissen sieht es nicht aus.
Amerikas Botschafter in Berlin reagiert sehr heftig auf die Äußerung eines Ministers. Es ist nicht das erste Mal, dass der Diplomat die Ansichten von US-Präsident Donald Trump in höchstem Maße undiplomatisch vertritt.
Der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes wurde die Gemeinnützigkeit aberkannt. Der Verein wehrt sich und appelliert an den Finanzminister.
Der Gewerkschafter hat gezeigt, dass er nicht als Staatssekretär taugt.
Meinung Der US-Präsident begnadigt wegen Mordes verurteilte US-Soldaten. Als Oberbefehlshaber darf er das. Doch ihm geht es nicht um Gnade vor Recht. Ihm geht es um sich selbst.
Zum Bauernprotest werden in Berlin 5000 der Zugmaschinen erwartet.
Radikale Hindus zerstören 1992 die Babri-Moschee der Muslime in Ayodhya. Seitdem streiten sie darum, wem dieser Ort gehört. Jetzt hat das oberste Gericht Indiens entschieden. Lässt sich Versöhnung anordnen?
Eine Veränderung ganz oben ist wichtig für den Erneuerungsprozess der Partei.
Milena Reyes war 14 Jahre lang Guerillera, dann gehörte sie zu dem Team, das mit der Regierung Frieden aushandelte. Nun führt sie ein ziviles Leben und blickt auf die Massenproteste im Land.
Trotz systematischer Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren will die Bundesregierung die Investitionen deutscher Firmen in der Region Xinjiang nicht infrage stellen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Der Autokonzern betreibt seit 2013 ein Werk in der Region, in der China Hunderttausende interniert und überwacht. Noch im April wusste der VW-Chef angeblich von nichts.
In China interniert die Regierung Hunderttausende Angehörige der uigurischen Minderheit in Lagern. Die "China Cables" beschreiben Zustände wie in George Orwells schrecklicher Vision "1984".
Meinung Die Menschen lassen sich in ungeahnter Zahl mobilisieren und entsenden zu 85 Prozent demokratisch gesinnte Bewerber in ihre Bezirksvertretungen. Der geballte Wählerwille ist eindringlicher als jeder Straßenprotest.
Die Behörden löschen fast alle Hinweise auf die Recherchen zu Internierungslagern für Uiguren.