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Archiv für Ressort Medien - Mai 2021
141 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Streamingdienst kündigt eine Spionage-Serie mit dem Hollywood-Star an.
Aus dem "TV-Duell" wird ein "Triell", die Öffentlich-Rechtlichen bekommen Konkurrenz vom "Dschungelcamp"-Sender, und der WDR hat das Rennen schon jetzt gewonnen. Die TV-Pläne zur Wahl.
Der "Stern"-Journalist Hans Peter Schütz war dickköpfig, neugierig, furchteinflößend und uneitel. Und Augenzeuge eines Attentats, das ihn nicht losließ.
Wie sich das Netz und die "Welt" an Annalena Baerbocks Aufstieg abarbeiten.
Tut.by war eine der letzten Quellen für unabhängige Informationen. Behörden durchsuchen Redaktionsräume und nehmen Mitglieder fest, darunter die Chefredakteurin.
Die Medienjournalistin soll sich bei dem Sender um Medienpolitik und strategische Kommunikation kümmern.
Zehn von 16 Ländern haben sich für das Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert - darunter der Favorit Malta. Die isländische Gruppe hat derweil einen Corona-Fall.
Bayerns Ministerpräsident Söder ist mal wieder zu Gast bei "Markus Lanz". Es geht um den Nahostkonflikt und die Lage der Union. Und um "Star Wars".
Facebook startet seine News-Funktion, die deutschen Medien neue Leser und Einnahmen bringen soll. Es ist ein Friedenszeichen - vorher gab es jahrelang Streit ums Geld.
Berliner Architekten schenken Kiew Pläne für ein Museum.
TF1 und M6 sollen nach dem Willen der Eigentümer Bertelsmann und Bouygues zu einem Unternehmen werden.
Warum der Verfassungsschutz die "Junge Welt" als verfassungsfeindlich einstuft, und was das für die Tageszeitung bedeutet.
Nach Baerbock und Scholz nahm nun der Kanzlerkandidat der Union auf dem heißen Stuhl des Unterhaltungssenders Platz. Doch die kritische Temperatur erreichten die Moderatoren nicht.
Entgegen bisheriger Ankündigungen verbreitet der deutsche Konzern nun Inhalte über das soziale Netzwerk - auch bei "Facebook News".
Der Senderchef von Pro Sieben leitet nun auch Sat 1 und soll dort für einen Neuanfang sorgen.
Der ORF überträgt den Parteitag der Jungen ÖVP samt Werbespot und Moderation - das ist eine ungewöhnlich exklusive Präsentation drei Monate vor der Wahl des ORF-Generaldirektors.
Seit Joe Biden Präsident ist, kämpfen rechtspopulistische US-Medien wie Fox News mit Milliardenklagen, abtrünnigen Sponsoren - und der Frage: Wie geht unterhaltsames Fernsehen ohne Trump?
Der Oscar-Kandidat "Systemsprenger" erzählt von einem Mädchen, das durch alle Sicherheitsnetze fällt. So radikal hat man das im deutschen Film noch nie gesehen.
Große Leichtigkeit oder großer Leichtsinn - die Politiker sind sich bei Anne Will wie immer uneinig. Dabei gibt es aber auch überraschende Koalitionen.
In dem fordernden, sehenswerten Franken-Tatort "Wo ist Mike?" ermitteln Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs jenseits aller Heimeligkeit.
Was tun, wenn die eigene Partnerin plötzlich an Unsinn glaubt? Die kleine, schnelle Serie "Schlafschafe" erzählt, wie Verschwörungserzählungen eine Familie zerstören.
Keine Serie war auf Netflix so erfolgreich wie das Kostümdrama um die Londoner High Society. Im Spin-off soll es nun um die Herkunft und das Liebesleben der jungen Queen gehen.
Alexander Burakow wurde festgenommen, als er mit anderen Journalisten vor einem Gerichtsgebäude wartete.
Bei Stefan Raabs alternativem "Eurovision Song Contest" trifft TV-Total-Gaga auf Gala-Garderobe. Wer hier für welches Land antritt - nicht so wichtig an diesem Abend. Helge Schneider sorgt für Begeisterung - und einen Schockmoment.
"Moonlight"-Regisseur Barry Jenkins hat sich an das amerikanische Schmerzthema Sklaverei gewagt. In einer großartigen Serie sucht er den Zauber auf der anderen Seite des Traumas.
"Kontrakt 18", eine Initiative von Drehbuchautoren, sorgte vor drei Jahren für einigen Wirbel. Was aus den Forderungen geworden ist, erzählt Annette Hess, die "Ku'damm 56" geschrieben hat.
Arte zelebriert die deutsch-französische Parität. Der Vorstand ist dabei rein in Männerhand. Dagegen wenden sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einem offenen Brief .
Fußballer vor dem Aufstieg, Musiker vor dem Comeback, Schriftsteller im Krieg: Die besten Hörspiele und Features der kommenden Tage erzählen von nervenzerreibenden Extremsituationen.
Die spannendsten Filmen des Fernseh-Wochenendes sprengen die Grenzen der Realität. Das führt zu einer Menge Chaos und Schrecken. Und einigen herrlich komischen Momenten.
Sally Buzbee wird neue Chefredakteurin der "Washington Post", die zunehmend mit der "New York Times" um die Führung auf dem Zeitungsmarkt rivalisiert.
Mit "Höllenfeuer" startet der BR eine Reihe interaktiver Hörspiele, in denen die Zuhörer die Ermittlungen steuern - anstelle der Kommissare aus den Fernsehkrimis.
Ellen DeGeneres hört als Moderatorin der nach ihr benannten berühmten Talkshow auf - doch ihre Botschaft wird bleiben.
In einem neuen Interviewformat bei Pro Sieben befragt die frühere Tagesschau-Sprecherin Zervakis SPD-Kanzlerkandidat Scholz mehr zum Persönlichen und Gefühligen. Doch der lässt sich nicht viel entlocken.
Was die Öffentlich-Rechtlichen senden, Folge 13: Warum Pierre M. Krauses fantastisches Talkformat "Kurzstrecke" immer wieder überrascht.
Der Literaturkritiker verlässt den "Spiegel" und wird künftig bei der Wochenzeitung das Feuilleton leiten.
In den besten Filmen des Fernsehprogramms sind die Helden ziemlich ruppig. Damit bringen sie es recht weit - und stehen am Ende manchmal doch als Tölpel da.
Die besten Features und Hörspiele: Wie lebt es sich nach einem verlorenen Krieg, wo kommt man nach einer Irrfahrt heraus und welche Folgen hat komplette Ahnungslosigkeit?
Nach RTL planen auch die Öffentlich-Rechtlichen eine TV-Debatte mit den drei Kanzlerkandidaten.
Anne Will räumt ein, Luisa Neubauer nicht stark genug damit konfrontiert zu haben, dass Vorwürfe belegt werden müssen.
Adieu, Kommissar Bukow: Nach knapp zwölf Jahren hört Schauspieler Charly Hübner auf eigenen Wunsch als TV-Ermittler auf.
"Terror gegen die Medien": Wie ein isländischer Fischereikonzern Journalisten bedrängt.
Die Zeitung schreibt, es seien "handwerkliche Fehler" unterlaufen.
Sally Buzbee, die bisher für die Nachrichtenagentur AP arbeitete, folgt auf Martin Baron. Sie ist die erste Frau an der Spitze der Zeitung.
Und noch einer: Auch der Kanzlerkandidat der Union stellt sich auf Pro Sieben den Fragen von Zervakis und Klamroth.
Tom Cruise gibt seine Trophäen zurück, NBC sagt die Übertragung ab: Der wichtigste Filmpreis nach den Oscars könnte vor dem Aus stehen.
Die Journalisten Mats Schönauer und Moritz Tschermak arbeiten in einem Buch sachlich die Methoden der "Bild" auf. Erst am Ende rutschen sie im Ton aus.
Im Corona-Jahr gibt es Preise für Produktionen über Lockdown, sexualisierte Gewalt und für herausragende Dokus. Besonders geehrt wird die Fernsehjournalistin Caren Miosga.
Grund sind Vorwürfe des Rassismus, Sexismus und der Bestechlichkeit - es ist der bislang härteste Schritt im Versuch, den Filmpreis zu reformieren.
Er war von 1977 bis 1982 an der Spitze des Senders - als "zukunftsfähiger Weichensteller" und "versierter Diplomat".
Der Chefdirigent der Semperoper soll 2024 gehen, auch Vertrag mit Intendant Peter Theiler wird nicht verlängert.