Waffenlieferungen

dpa-Nachrichten

  1. Verteidigung
    :Nato baut Hauptquartier für Ukraine-Einsatz in Wiesbaden

  2. Berichte
    :USA erlauben begrenzt Einsatz von US-Waffen in Russland

  3. Waffenlieferungen
    :Nato-Generalsekretär: Mehr Druck auf Staaten wie Deutschland

  4. Russische Invasion
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  5. Konflikte
    :US-Regierung: Israel hat möglicherweise Völkerrecht verletzt

  6. Russische Invasion
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  7. Krieg in Nahost
    :Israel setzt nach US-Drohung Kampf in Gaza fort

  8. Antrittsbesuch in Berlin
    :Sunak lobt deutsche Unterstützung für Ukraine

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveKrieg in der Ukraine
:EU gibt neue Milliardenzahlung an die Ukraine frei

Der Rat der Europäischen Union macht den Weg frei für rund 4,1 Milliarden Euro Unterstützung. Die Zahlung ist an Reformauflagen geknüpft. Präsident Selenskij korrigiert die von Trump genannte Zahl gefallener Soldaten nach unten.

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Ukraine
:Merz besucht Kiew – und will es besser machen als Scholz

Der Kanzlerkandidat der Union reist in die Ukraine und führt Gespräche auf höchster Ebene. Sein Umfeld betont, Merz stimme sich im Gegensatz zum Kanzler europäisch ab.

Von Nicolas Richter und Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungUkraine
:Merz will Putin nie ein Ultimatum gestellt haben – obwohl er das eindeutig getan hat

Der CDU-Vorsitzende rudert zurück in der Frage, wann er deutsche „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine liefern würde. Bestimmte Wahlkämpfer dürfte dieser Widerspruch freuen, wenn auch nicht jene im Konrad-Adenauer-Haus.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungBundestagswahl
:Scholz und Merz liegen in der Ukraine-Politik gar nicht so weit auseinander, sie tun aber so

Der Kanzler und der CDU-Chef überziehen sich im Wahlkampf mit Vorwürfen und Unterstellungen. Dabei stilisieren sie besonders die „Taurus“-Frage zum ultimativen Charaktertest. Angesichts des Leids in der Ukraine wirkt dieser Wettbewerb bestenfalls geschmacklos.

Kommentar von Nicolas Richter

Krieg in der Ukraine
:Ukraine: Russland greift mit so vielen Drohnen an wie noch nie

Die Luftwaffe zählt in der Nacht 188 Kampfdrohnen und vier Raketen, die auf Ziele nahezu im ganzen Land gerichtet sind. Laut Medienberichten attackiert die Ukraine einen Militärflughafen bei Kursk mit „ATACMS“-Raketen.

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SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Russland setzt neue Rakete ein

Kremlchef Putin bestätigt den Angriff mit einer ballistischen Mittelstreckenwaffe gegen die Ukraine.

Von Sebastian Gierke

Ukraine
:USA wollen Ukraine Landminen liefern

Nach dem Einsatz weitreichender Raketen genehmigt Joe Biden nun offenbar auch die international geächteten Waffen. Die US-Botschaft in Kiew schließt nach Warnungen vor schweren Luftangriffen.

Von Sebastian Gierke, David Pfeifer

Krieg in der Ukraine
:Ukraine: Russland verbreitet Falschnachricht zu Angriff – US-Botschaft schließt

Die Ukraine ist nach eigenen Angaben Ziel eines "massiven informationspsychologischen Angriffs" geworden. Laut russischen Medien soll ein deutscher Staatsbürger in Russland festgenommen worden sein.

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SZ PlusEU
:Ärger über Scholz, Angst vor Trump

Die Europäer fragen sich, was der Bundeskanzler mit seinem Anruf beim russischen Kriegstreiber Putin bezweckt hat. Und was der nächste US-Präsident mit Russland und der Ukraine vorhat. In diesem Spannungsfeld entsteht eine originelle Idee.

Von Hubert Wetzel

Ukrainekrieg
:Scholz will weiter keine „Taurus“ liefern

Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz von weitreichenden US-Waffen gegen Ziele in Russland. Der Bundeskanzler lehnt einen Kurswechsel ab. Und noch folgen die Grünen seinen Wünschen.

Von Daniel Brössler, Georg Ismar, Joachim Käppner

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Warum Joe Biden der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen erlaubt

Der US-Präsident genehmigt der Ukraine, weitreichende Waffen für Ziele im russischen Gebiet einzusetzen. Wird das den Kriegsverlauf entscheidend verändern?

Von Sebastian Gierke, Nadja Schlüter

SZ PlusMeinungUkraine
:Bidens Raketen sind die Antwort auf Nordkoreas Soldaten

Die Freigabe der „ATACMS“-Raketen war überfällig. Aber warum nur reagiert Amerika immer so spät, und Deutschland gar nicht? Schließlich steht der Krieg auf der Kippe.

Kommentar von Stefan Kornelius

Ingolstadt
:Die Wagenknecht-Partei gibt es jetzt auch in Bayern

Die Zeit bis zur Bundestagswahl drängt: Mit knapp 100 Mitgliedern gründet sich der BSW-Landesverband. Ein Teil seiner Doppelspitze ist ein alter Bekannter. Um bayerische Themen geht es auch hier nur am Rande, die „DNA“ der Partei sieht man woanders.

Von Johann Osel

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„Putin glaubt, er habe den Sieg vor Augen“

Die russische Offensive in der Ukraine läuft mit großer Wucht, jetzt sogar unterstützt von Soldaten aus Nordkorea. Mit welchen Szenarien müssen die Verteidiger rechnen – und gibt es noch Hoffnung?

Von Sebastian Gierke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nach Trumps Sieg: Ist die Ukraine dem Untergang geweiht?

Der Wahlsieg des Republikaners wird das Staatsgebiet der Ukraine verändern. Was Selenskij bei einem Zwangsfrieden wird abtreten müssen.

Von Lars Langenau, Florian Hassel

SZ PlusLibanon
:„Diese dummen Äußerungen der deutschen Außenministerin“

Walid Joumblatt, einflussreicher Politiker in Libanon, kritisiert die Bundesregierung und insbesondere Annalena Baerbock scharf: Deutschland unterstütze in seiner Heimat keinen Waffenstillstand.

Interview von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungKrieg in Europa
:Den Ukrainern bleibt nur banges Warten

Noch ist völlig offen, wie Donald Trump den versprochenen Frieden zwischen Kiew und Moskau bewerkstelligen will. Manche in der Ukraine hoffen, andere fürchten Übles.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUkraine
:Putin kann den Krieg nicht unbegrenzt fortsetzen

Der Druck des russischen Aggressors ist so groß wie seit 2022 nicht mehr. Doch die Ukraine bricht nicht zusammen. Noch nicht. Was daraus für ihre Verbündeten folgen sollte.

Kommentar von Sebastian Gierke

Krieg in der Ukraine
:Ukrainischer Generalmajor: Front bei Donezk zusammengebrochen

Ein ranghoher Militär räumt massive Probleme bei der Verteidigung der Ostukraine ein. Es fehle an Waffen und an Soldaten, sagt Generalmajor Martschenko. Bei russischen Luftangriffen werden mindestens acht Menschen getötet.

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SZ PlusNordkorea
:Liebesgrüße aus Pjöngjang

Kämpfen bald nordkoreanische Soldaten in der Ukraine? Noch zweifeln viele an den Berichten, aber klar ist auch, dass beide Diktatoren alles machen, und zwar mit jedem, wenn es ihnen nützt.

Von Thomas Hahn

Krieg in der Ukraine
:Austin kündigt Rüstungspaket im Wert von 400 Millionen Dollar an

Bei seinem Besuch in Kiew verspricht der US-Verteidigungsminister der Ukraine neue Waffen. In der russischen Stadt Kasan treffen sich auf Einladung Präsident Putins die Vertreter der sogenannten BRICS-Staaten.

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SZ PlusFriedenspreis für Anne Applebaum
:Pazifismus? Schlechte Idee

Die polnisch-amerikanische Publizistin Anne Applebaum bekommt in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Und die Paulskirche applaudiert über Ungereimtheiten hinweg.

Von Sonja Zekri

Viktor Orbán in Brüssel
:Ein Gefallen für Putin, ein Gefallen für Trump

Die USA können sich nicht an einem Hilfskredit für die Ukraine beteiligen, weil der Russlandfreund Viktor Orbán einen EU-Beschluss blockiert. Das kommt vor allem dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten zupass.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusIsrael
:Post aus Jerusalem

Was Israels Zusagen wert sind, aus Deutschland gelieferte Waffen nicht völkerrechtswidrig einzusetzen.

Von Ronen Steinke

Bundestag
:Scholz über Rüstungsexporte nach Israel: „Auch in Zukunft immer weitere Lieferungen“

In seiner Regierungserklärung bekräftigt Bundeskanzler Scholz Deutschlands Solidarität mit Israel. Außerdem erklärt er die Bereitschaft zu Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Putin.

Krieg in der Ukraine
:Ukraine meldet Raketenangriff auf Odessa

Ein Mann wird nach ukrainischen Angaben getötet, es gibt mehrere Verletzte. Der Papst schickt seinen Sonderbeauftragten für Frieden nach Moskau.

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SZ PlusExklusivNahost
:Wieder Lieferungen nach Israel

Die Bundesregierung will Exporte von Ersatzteilen für Hubschrauber und Panzer erlauben, Munition aber wohl nicht freigeben.

Von Paul-Anton Krüger

Europa
:EU verzweifelt an Orbáns Sturheit

Ungarns Premier blockiert immer wieder die europäischen Hilfen für die Ukraine. Jetzt gibt es einen Plan, den Putin-Freund umzustimmen – durch ein Zugeständnis. Iran dagegen wird für seine Russland-Nähe mit Sanktionen bestraft.

Von Hubert Wetzel

Russischer Angriffskrieg
:Die Ukraine vor einem harten Winter

Das Land erhält weitere Militärhilfe von Deutschland – doch bei der Europatour von Präsident Wolodimir Selenskij wird deutlich, dass die Debatten über ein Kriegsende an Fahrt gewinnen.

Von Georg Ismar, Paul-Anton Krüger

SZ PlusBundestagsdebatte zu Israel
:Was die Staatsräson bedeutet

Oppositionsführer Friedrich Merz wirft der Bundesregierung vor, Waffenexporte nach Israel zu verweigern. Kanzler Olaf Scholz verwahrt sich dagegen – und kündigt neue Lieferungen an.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusAbsage wegen Hurrikan „Milton“
:Vom Wirbelsturm verweht

Der Deutschland-Besuch von Joe Biden sollte ein starkes Zeichen für die Unterstützung der Ukraine werden – jetzt sagt der US-Präsident kurzfristig ab. Offen ist, ob und wann der Gipfel nachgeholt wird.

Von Peter Burghardt, Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungUnterstützer-Konferenz in Ramstein
:Die Ukraine wird nicht siegen. Aber sie kann gewinnen

Das Land wird die Kontrolle über alle von Russland okkupierten Gebiete kaum zurückerlangen. Doch es kann gegen den Aggressor bestehen – vorausgesetzt seine europäischen Verbündeten verpflichten sich auf diesen Plan.

Kommentar von Daniel Brössler

Krieg in der Ukraine
:Öllager auf Krim brennt nach ukrainischem Angriff

Um die Treibstoffversorgung des Gegners zu stören, greift die Ukraine auch hinter der Front an. Nun brennt es in einem großen Lager in Feodossija. Die Niederlande investieren 400 Millionen Euro in Drohnen für die Ukraine.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in der Ukraine
:Russland nimmt monatelang umkämpfte Stadt Wuhledar ein

Die russische Armee versuchte seit Langem vergeblich, die Kleinstadt im Gebiet Donezk zu erobern. Nun wehen russische Flaggen auf den Gebäuden, die Verteidiger haben sich zurückgezogen, um Personal und Ausrüstung zu retten.

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SZ PlusExklusivWaffenhersteller
:„Sturmgewehre sind keine Autos oder Gummibärchen“

Zwei von drei Handfeuerwaffen in den europäischen Nato-Staaten kommen von Heckler & Koch. Vorstandschef Jens Bodo Koch spricht über das Image von Gewehren, Waffengesetze, schwierige Exporte und darüber, warum ihn der Job manchmal belastet.

Interview von Tobias Bug, Thomas Fromm

Krieg in der Ukraine
:Selenskij spricht vor UN-Sicherheitsrat

Der ukrainische Präsident zeigt sich Verhandlungen mit Russland gegenüber weiter skeptisch. Russland habe mehrfach internationales Recht gebrochen und werde sich nicht durch Gespräche aufhalten lassen.

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SZ PlusUkraine-Hilfen
:Wie Boris Pistorius plötzlich Geld fand

Noch mehr Millionen für Waffen für die Ukraine? Finanzminister Lindner lehnt das ab. Also sucht das Verteidigungsministerium im eigenen Etat – und findet fast 400 Millionen Euro. Auch, weil die Bundeswehr zuletzt weniger heizen musste.

Von Georg Ismar

SZ PlusSicherheitspolitik
:Vorerst weiter vorsichtig

Der britische Premier Starmer wollte den US-Präsidenten offenbar davon überzeugen, der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen zu erlauben. Trotz Putins Drohungen. Doch Biden bleibt offenbar zögerlich.

Von Peter Burghardt, Michael Neudecker

SZ PlusMeinungUkraine
:Die Angst vor einer Eskalation des Krieges ist nicht unberechtigt

Juristisch und militärisch gesehen ist es absurd, dass Kiews Armee westliche Langstreckenwaffen nicht gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Politisch sieht das komplizierter aus.

Kommentar von Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:Russland startet Gegenangriffe bei Kursk

Fünf Wochen nach dem Einmarsch ukrainischer Soldaten gibt es Hinweise darauf, dass Moskau kampferprobte Truppen in die Region verlegt hat, die nun in größerem Umfang zurückschlagen. Die Ukraine berichtet von Dutzenden Luftangriffen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Waffen für die Ukraine
:Kampf gegen die Zeit

Verteidigungsminister Pistorius sagt Wolodimir Selenskij bei einem Treffen in Ramstein zwölf weitere Panzerhaubitzen zu. Doch der ukrainische Präsident fordert auch andere Waffen, um der russischen Invasion widerstehen zu können.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungKrieg in der Ukraine
:„Frieden“ ist oft eine Chiffre für den Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden

Deutschland liefert dem überfallenen Land Panzerhaubitzen und Panzer. Das ist gut, und doch: Die Ampel zeigt Anzeichen der Ermüdung bei ihrer Hilfe.

Kommentar von Daniel Brössler

Krieg in der Ukraine
:Parlament bestätigt Sybiha als neuen Außenminister

Nach dem Rücktritt Kulebas übernimmt sein bisheriger Stellvertreter das Amt im Zuge einer großen Kabinettsumbildung. Präsident Selenskij hält die Änderungen für notwendig, um die Regierung zu stärken.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungKrieg in Europa
:Diese Drohnenangriffe tun Russland weh. Aber das hilft der Ukraine nur begrenzt

Kiew attackiert inzwischen Ziele weit auf russischem Gebiet. Das ist ein kleiner Erfolg und setzt Moskau unter Druck, den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird es aber nicht.

Kommentar von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Offenbar massiver russischer Luftangriff auf die Ukraine

Russland beschießt die Ukraine am Morgen mit zahlreichen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen. Aus der Hauptstadt Kiew werden Explosionen gemeldet, Beobachter sprechen von einem der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungKrieg gegen die Ukraine
:Scholz steht bei Selenskij im Wort

Es stimmt, dass andere Länder weniger tun für das überfallene Land als Deutschland. Das kann aber für die Bundesregierung kein Grund sein, eine Katastrophe für Europa in Kauf zu nehmen.

Kommentar von Daniel Brössler

Krieg in der Ukraine
:Ukrainisches Parlament verbietet Moskauer orthodoxe Kirche

Eine große Mehrheit der Abgeordneten stimmt für den Gesetzentwurf. In Kiew sieht man die dem Moskauer Patriarchat unterstellte Kirche als eine Basis für russischen Einfluss im Land.

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Bundesregierung
:Ampel weist Zweifel an Ukraine-Hilfe zurück

Ein Brief aus dem Finanzministerium weckt den Verdacht, die Solidarität Deutschlands stehe infrage. Die Regierung weist das zurück. Vom kommenden Jahr an sollen Zinserlöse aus eingefrorenen russischen Vermögen als Geldquelle zur Verfügung stehen.

Von Daniel Brössler, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar

SZ PlusMeinungHaushaltsstreit
:Der Skandal um die angeblich gekürzte Militärhilfe für Kiew ist gar keiner

Hätte Christian Lindner die deutsche Unterstützung für die Ukraine einfach gestoppt, gekürzt oder eingefroren, wären die Vorwürfe gegen den Finanzminister berechtigt. Nur: Das hat er gar nicht.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

SZ PlusMeinungKrieg in Europa
:Das Verhalten der Bundesregierung erinnert an Telenovelas. Für die Ukraine hat das dramatische Folgen

Ausgerechnet jetzt: Während die Verteidiger nahe Kursk zurückschlagen, entbrennen in Berlin Finanzdebatten, über die sich nur einer freuen wird.

Kommentar von Georg Ismar

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