Der Kongress der Süddeutschen Zeitung versteht sich als Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Top-Managern und Spitzenpolitikern auf höchstem Niveau.
Unter SZ-Wirtschaftsgipfel.de finden Sie im Überblick alle Daten und Hintergrundinformationen zur Veranstaltung.
Welthandel
:Es geht nicht ohne China, aber auch nicht mit
Berlin und Brüssel wollen sich aus der Abhängigkeit von Peking lösen. Unternehmen und Politik müssen sich dafür grundlegend umstellen - und tatsächlich, es geht voran.
Autoindustrie
:Wie VW sparen will
Bei Volkswagen stehen entscheidende Tage an: Konzernchef Oliver Blume will knallharte Sparziele durchsetzen. Kippt die Stimmung?
SZ-Wirtschaftsgipfel
:"Es ist wichtig, dass Maschinen verstehen, wie Menschen ticken"
Künstliche Intelligenz soll verstehen, ob Nutzer gerade genervt oder zufrieden sind. Für KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou liegt in emotionalen Computern die Zukunft.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Der Mittelstand soll grün werden - nur wie?
Die Firmen fühlen sich wegen vielen Auflagen drangsaliert. Sie wollen ihre CO₂-Emissionen senken, brauchen dafür aber Geld. Fragt sich, ob sie das noch kriegen.
SZ Wirtschaftsgipfel
:Wie sich Unternehmen neu erfinden
Ob Stahlkonzern, Autoverleiher oder Familienunternehmen: Viele Firmen verändern sich dramatisch. Am Ende hat jeder seine ganz eigenen Probleme - und Lösungen.
Anne Will
:"Liebedienerische Fragen - das bringt gar nichts"
16 Jahre lang hat Anne Will keine Sendung verpasst, in drei Wochen ist Schluss. Die Bedeutung des Fernsehens sah die Moderatorin über die Jahre schwinden, jetzt hat sie andere Pläne für ihren Sonntag.
Christian Lindner
:"Wir nähern uns sehr viel schneller als gedacht dem Vorkrisenniveau"
Viel investieren, noch mehr sparen - auch wenn seine Kollegen unzufrieden sind: Bundesfinanzminister Christian Lindner erklärt seine Politik. Über die Wahl 2025 sagt er: "Ich habe keine Wunschkoalition."
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Leidenschaft: Quantenphysik
Das deutsch-schweizerische Start-up Terra Quantum baut schon Algorithmen für das nächste Computerzeitalter. Wie das funktionieren soll.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Einigkeit und Recht und Faxgeräte
Deutschland sollte eigentlich fähig sein, seine Bewohner an das 21. Jahrhundert anzuschließen. Wären da nicht der Perfektionismus der Ingenieure, die Furcht der Bildungsbürger und geplatzte Glasfaserträume aus der Ära Helmut Schmidt.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Bitte nicht in diese künstliche Intelligenz verlieben
Alles, was menschlich erscheint, simulieren die Computer nur. Fachleute klären die grundsätzlichen Fragen der KI-Gesellschaft - zum Beispiel zu Wutausbrüchen beim Kundendienst.
Nachhaltigkeit
:Die Wirtschaft ergrünt, aber zu langsam
Es gibt keine Alternative zu Energiewende und Klimaschutz. Das muss aber nicht zwangsläufig zur Deindustrialisierung führen. Aber für manche Fabriken könnte Deutschland nicht mehr der beste Standort sein.
Wirtschafts- und Finanzpolitik
:Ist die Halbzeitbilanz der Ampel wirklich so schlecht?
Wirtschaftskanzler, Wirtschaftsphilosoph, Wirtschaftsanwalt: Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner wollten eine neue Wohlstandsära einleiten. Was daraus geworden ist.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Warum die grüne Transformation gefährdet ist
Der Klimawandel lässt sich wohl nur noch mit vielen Milliarden an Investitionen aufhalten. Aber welchen Einfluss haben Banken, Versicherer und andere Finanziers überhaupt noch?
Sabrina Soussan
:Die Frau, die die Welt mit Wasser versorgen will
Die Französin Sabrina Soussan hat fast 20 Jahre lang für Siemens gearbeitet, jetzt leitet sie den Umweltkonzern Suez - und wundert sich, wie unterschiedlich Deutschland und Frankreich ticken.
Energieversorgung
:So kommt Deutschland durch den Winter
Die Gasspeicher sind bis zum Anschlag voll, noch ist das Wetter mild, und anders als 2022 ist Deutschland auf den Winter gut vorbereitet. Fragt sich, was danach kommt.
MeinungSZ-Wirtschaftsgipfel
:Schluss mit den wahllosen Subventionen
Gute Wirtschaftspolitik ist keine Sozialpolitik für Unternehmen. Wenn Deutschland das endlich beherzigt, gelingt auch die grüne Wende.
ExklusivWeltwirtschaft
:"Wenn es so weitergeht, wird KI Arbeitnehmern und Demokratie schaden"
Der US-Ökonom Daron Acemoglu erklärt, was der Krieg in Gaza für die Weltwirtschaft bedeutet und warum Technologie allein noch kein Fortschritt für die Gesellschaft ist.
MeinungRoboter und KI
:Wie toll, die Maschine ersetzt mich
Roboter verdrängen Fabrikarbeiter, KI macht Büromenschen überflüssig: Doch die Angst vor der Automatisierung muss nicht sein - unter zwei Bedingungen.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:"Viele in der Schweiz haben gedacht: Wir können ein bisschen zuschauen, was passiert"
Walter Thurnherr ist Bundeskanzler der Schweiz, im Dezember gibt er sein Amt ab. Das schafft Freiheit - auch im Blick auf das eigene Land, etwa in der Debatte um die Neutralität im Ukraine-Krieg.
Weitere Artikel
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Jochen Schweizer - ein Mann wie ein Schwamm
Viele kennen Jochen Schweizer wegen der Erlebnisgutscheine. Er war Stuntman, sprang aus Flugzeugen, starb mehrmals fast, stellte Weltrekorde auf. Jetzt spricht er über Resilienz und füllt damit Arenen.
Dirk Roßmann
:Wie ein Drogeriekönig Bestsellerautor wurde
Dirk Roßmann hat schon wieder einen Bestseller geschrieben. Der Erfolgsunternehmer ist auch Erfolgsautor. Wie macht er das - und warum?
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:"Es gibt Dinge, die man schwerlich über Verbote regeln kann"
Bestsellerautor Daniel Kehlmann findet die aktuelle Debatte zum Krieg in Nahost zu aufgeregt. Aber er ist dagegen, dass der Staat sich zu viel einmischt.
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:Wird Volkswagen abgehängt, Herr Blume?
Der Chef von Porsche und Volkswagen, manövriert seine Unternehmen durch schwierige Zeiten: Verkehrswende, Konkurrenz aus China, Teile- und Arbeitskräftemangel.
Gesunde Ernährung
:Die Deutschen mögen's süß
Coca-Cola will mehr zuckerfreie und kalorienarme Getränke verkaufen. Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel hält der Konzern für überzogen.
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:Was ist Ihre Vision, Herr Merz?
CDU-Chef Friedrich Merz könnte einmal Bundeskanzler werden. Schauen Sie live zu, wie er sich den Fragen zur Zukunft des Landes stellt.
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:So anders ist die Generation Z gar nicht
Home-Office, Sabbatical, Viertagewoche – dagegen hätten auch frühere Generationen nichts gehabt. Der Unterschied zu den Jungen von heute: Die haben bessere Karten, ihre Wünsche auch durchzusetzen.
Banken
:Risse im Fundament
Jahrelang waren Immobilien ein ausgezeichnetes Geschäft für die Banken: Die Zinsen waren zwar niedrig, aber die Preise stiegen immer weiter. Das ist vorbei. Und viele fragen sich, ob das nur der Anfang ist.
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:Hürden auf dem Weg zum Mond
Die europäische Raumfahrtagentur möchte ihre Raumfahrzeuge künftig auf dem Markt einkaufen. Die Missionen sollen damit günstiger und konkurrenzfähiger werden - auch im Wettbewerb mit Space-X, der Firma von Elon Musk.
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:Wo sind die deutschen Einhörner?
Jahrelang brachte die deutsche Gründerszene nur Start-ups hervor, die etwas online verkauften. Jetzt entstehen immer mehr technisch anspruchsvolle Firmen. Doch ein Problem bleibt.
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:In der Höhle des Adlon
Diese beiden Start-ups pitchen um die Gunst der Investoren Jochen Schweizer und Manon Sarah Littek.
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:Wie sich Unternehmen neu erfinden
Ob Stahlkonzern, Autoverleiher oder Familienunternehmen: Viele Firmen verändern sich dramatisch. Am Ende hat jeder seine ganz eigenen Probleme - und Lösungen.
LiveSZ-Wirtschaftsgipfel
:Was konnten Sie erreichen, Herr Lindner?
Finanzminister Lindner zieht eine Zwischenbilanz einer politischen Zeit, die durch multiple Krisen geprägt war. Schauen Sie live zu.
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:Ist Bürokratie-Abbau wirklich möglich?
Justizminister Marco Buschmann über eine der größten Hürden für den Standort Deutschland - und wie er Abhilfe schaffen will.
SZ Wirtschaftsgipfel
:Wie sich Unternehmen neu erfinden
Ob Stahlkonzern, Autoverleiher oder Familienunternehmen: Viele Firmen verändern sich dramatisch. Am Ende hat jeder seine ganz eigenen Probleme – und Lösungen.
Banken
:Auf dem Weg in die nächste Finanzkrise?
Jahrelang waren Immobilien ein ausgezeichnetes Geschäft für die Banken: Die Zinsen waren zwar niedrig, aber die Preise stiegen immer weiter. Das ist vorbei. Und viele fragen sich, ob das nur der Anfang ist.
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:EU-Ratspräsident versucht sich in Schadensbegrenzung
Die EU-Staaten waren nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel tief zerstritten. Nun will Ratspräsident Charles Michel die Länder vereinen. Doch klappt das?
SZ-Wirtschaftsgipfel
:So soll die Wirtschaft Rohstoffe recyceln
Bundesumweltministerin Steffi Lemke arbeitet an einer Strategie für eine Kreislaufwirtschaft. Unternehmer und Umweltschützer zweifeln.
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:Einiges Europa in der Gaza-Frage - geht das?
Charles Michel, der europäische Ratspräsident, über die Frage, wie realistisch Feuerpausen sind und warum Europa zu Israel nicht einer Meinung ist. Schauen Sie live zu.
Globalisisierung
:Schotten dicht?
Corona, Ukraine, China: Die zunehmenden geopolitischen Konflikte haben die Globalisierung zum Stillstand gebracht. Sollte sich auch Deutschland mehr abschotten? Experten haben eine klare Antwort.
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:Livestream: Sind die goldenen Jahre der Globalisierung vorbei?
Prominente Ökonomen und Wirtschaftsvertreter wie Bosch-Chef Hartung diskutieren über die großen Fragen der Weltwirtschaft. Sehen Sie die Debatte im Livestream.
Berlin
:Das läuft beim SZ-Wirtschaftsgipfel
Drei Tage lang treffen sich im Berliner Adlon-Hotel Politiker, Unternehmer und Experten. Sie diskutieren, wie es weitergeht: in Deutschland, Europa und der Welt.
Slack
:Die Firmenzentrale ist kein Statussymbol mehr
Das Image des Büros ändert sich gerade fundamental. Der Chef von Slack Deutschland erklärt, wie es künftig aussehen muss - und warum es bei ihm freitags keine Meetings gibt.
Reden wir über Geld
:"In Süditalien zahlt man einen Anzug schon mal auf Raten"
Das Stilbewusstsein der Menschen hat im Home-Office stark gelitten. Mode-Insider Raffaello Napoleone warnt, dass das so nicht weitergehen könne, lobt den Spar-Geist der Deutschen - und sagt die Rückkehr der Krawatte voraus.
Corona
:Karl Lauterbach, der einsame Mahner
Egal, wie tief die Infektionszahlen auch fallen: Der Gesundheitsminister rechnet mit einer neuen Corona-Welle. Auch sonst muss er gerade viel aushalten - und dann sinken auch noch seine Zustimmungswerte.
Krankenhäuser
:Wie das Gesundheitssystem effizienter werden soll
In Deutschland gibt es knapp 1900 Krankenhäuser. Zu viele, finden einige Manager. Sie fordern mehr Spezialisierung - und die Daten der Patienten.
Deutsche Bank
:"Für diese Krise gibt es kein Lehrbuch"
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing über die Herausforderungen für den deutschen Mittelstand, die Macht der Investoren und seinen Großaktionär aus Katar.
Finanzmärkte
:Die Gelassenheit der Banker könnte trügerisch sein
Früher kam erst eine Krise, dann die nächste. Heute überlagert sich alles. Die Finanzindustrie gibt sich trotzdem entspannt - die Bundesbank aber warnt schon vor Risiken.
MeinungZeitenwende
:Die Wirtschaft darf nicht zum Spielball werden
Die Krise verändert das Land massiv. Die alten Gewissheiten kollabieren. Was es jetzt braucht, um auch in Zukunft erfolgreich zu wirtschaften - und gut zu leben.
Andrea Nahles
:"Ohne die Flüchtlingswelle hätten wir ein noch größeres Fachkräfteproblem"
Als Arbeitsagentur-Chefin erlebt Andrea Nahles gerade, wie weit die politischen Diskussionen an der Realität in den Jobcentern vorbeigehen. Dort gibt es dringendere Probleme zu lösen als das Bürgergeld.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Ausgerechnet Merz fordert "Fairness" im Umgang mit Scholz
Noch am Vortag hatte der CDU-Chef den Kanzler harsch kritisiert. Nun gibt er sich fast schon zahm - und begnügt sich damit, den Keil zwischen Habeck und Lindner ein Stückchen weiter hineinzutreiben.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Warum es einfach nicht vorwärtsgeht mit der Nachhaltigkeit
Beim Klimaschutz herrscht in der deutschen Wirtschaft eine "toxische Unsicherheit". Viele Unternehmen sind regelrecht gelähmt. Woran das liegt und wie es sich ändern lässt.
Harald Schmidt
:"Die Show geht eh weiter"
Nach mehr als 35 Jahren in der Öffentlichkeit kursieren über Harald Schmidt alle möglichen Unwahrheiten. Wie er damit umgeht und wie es um die Ironie in Deutschland bestellt ist.
Energie
:"Europa braucht Antworten auf die USA"
Woher kommt die Energie der Zukunft? Die Amerikaner investieren viel Geld, um neue Technologien zu entwickeln. Für Europa könnte das zum Problem werden.
Habeck und Lindner
:Sie können wieder miteinander
Vizekanzler Robert Habeck und Vize-Vizekanzler Christian Lindner haben ihre Dauerfehde erst einmal begraben. Beim Thema Fracking zelebrieren sie trotzdem ihre Uneinigkeit. Und so weit, dass ihnen die gemeinsame Arbeit Spaß macht, wollen sie lieber nicht gehen.
Gas-Fördertechnik
:Habeck spricht sich gegen Fracking in Deutschland aus
Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz sieht in der umstrittenen Gas-Fördertechnik "keine vernünftige Antwort" - und widerspricht damit Finanzminister Christian Lindner.
Digitalisierung
:Wie diese Manager die Welt besser machen wollen
Wohin man zur Zeit auch blickt, überall tauchen Probleme auf. Drei Firmenchefs berichten, wie sie ihren Optimismus behalten und wie digitale Technologie dabei helfen kann, die Krise zu überwinden.
Christian Lindner
:Überzeugung oder Taktik, das ist hier die Frage
Der Finanzminister überrascht auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel mit einer vehementen Werbung für die Fracking-Technologie. Den Grünen dürfte das gar nicht gefallen. Sie ärgern ihn mit einem anderen Thema.
Europa
:Warum Deutschland und Italien doch ganz gut zusammenpassen
In Rom regieren Rechtspopulisten - na und? Ein Kaffeeunternehmer, ein Öl-Manager und ein Mode-Impresario erklären, was sie von Deutschland und Europa erwarten. Und warum sie ganz gut ohne die Regierung in Rom klarkommen.
Wolfgang Grupp
:"Das Geschäft läuft immer so gut, wie ich es führe"
Wolfgang Grupp ist seit 53 Jahren Chef der Textilfirma Trigema und überzeugter Egoist. Er sagt immer, was er denkt, und zwar laut. Zum Beispiel, dass er viele Wirtschaftsbosse für Versager hält.
ExklusivSZ-Wirtschaftsgipfel
:Lars Windhorst steigt bei Hertha aus
Der Investor hat nach eigenen Angaben einen Käufer für seine Anteile gefunden. Das sagt er auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel. Wer es ist, verrät Windhorst nicht. Vom Kaufpreis sei er jedoch "positiv überrascht".
Cybersicherheit
:Wenn ein Hackerangriff einen ganzen Landkreis lahmlegt
Die zunehmende Vernetzung birgt auch zunehmende digitale Gefahren. Das größte Problem: Die Angriffe werden meist viel zu spät entdeckt - und dann ist der Schaden schon passiert.
MeinungGas und Strom
:Deutschland braucht die Energiespar-App
Um die Energiekrise zu lösen, müssen die Leute Strom und Gas sparen. Doch sie erfahren zu spät, wie viel sie verbrauchen. Das muss sich ändern. Denn wer sofort zahlt, konsumiert bewusster.
Marc Elsberg
:Das ist der Mann, der schon vor zehn Jahren vom Blackout schrieb
Bestsellerautor Marc Elsberg schrieb 2012 einen Roman über einen flächendeckenden Stromausfall - und gilt nun als Experte der Stunde. Welche Gefahren er sieht und warum er Vorräte hortet.
Annalena Baerbock
:"Wir stehen vor einer neuen Zeit"
Für Annalena Baerbock war es ein "größtenteils furchtbares Jahr": der Krieg, das Klima, der Welthandel. Wie sich Außenpolitik verändern muss und was die Ministerin trotzdem optimistisch in die Zukunft blicken lässt.
Arbeiten nach Corona
:"Unternehmenskultur entsteht an der Kaffeemaschine"
Und jetzt alle wieder zurück ins Büro? Viele Firmenchefs erkennen gerade, wann Präsenz wirklich notwendig ist. Und sie lernen, was besser funktioniert: Ansagen machen oder vertrauen.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Die Rüstungsindustrie ist plötzlich salonfähig
Es gab Zeiten, da wollten die Menschen Frieden ohne Waffen schaffen. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, können es nicht genug davon sein. Über einen bemerkenswerten Stimmungswandel.
SZ-Wirtschaftsgipfel
:Warum es gefährlich ist, China zu verteufeln
Deutsche Unternehmer warnen vor einer völligen Abkehr vom chinesischen Markt. Sie plädieren stattdessen dafür, auf europäischer Ebene stärker zusammenzuarbeiten - und sich auf alte Stärken zu besinnen.
Krieg, Inflation, Rezession
:Ist das noch Krise?
Deutschland und Europa werden gestärkt aus allen Problemen hervorgehen, sagt der Kanzler. Aber wie sehen das Managerinnen und Ökonomen?
MeinungWelthandel
:Rettet die Globalisierung
Ja, Deutschland ist zu abhängig von China und war es von Russland. Doch sich jetzt abzuschotten, wäre ein Fehler. Es ist der Wettbewerb vieler, der für die Freiheit des Einzelnen sorgt.