Im Film "Ich bin dein Mensch" von Maria Schrader bekommt die Wissenschaftlerin Alma für ein Experiment den Roboter Tom an die Seite gestellt. Er ist so programmiert, dass er auf ihre Bedürfnisse eingeht. Er putzt ihre Wohnung, deckt den Frühstückstisch, tanzt mit ihr. Noch gibt es solche fast perfekten Maschinenwesen nur auf der Leinwand. Aber wäre es nicht toll, wenn ein charmanter Tom morgens Kaffee bringt?
SZ-Wirtschaftsgipfel:"Es ist wichtig, dass Maschinen verstehen, wie Menschen ticken"
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Künstliche Intelligenz soll verstehen, ob Nutzer gerade genervt oder zufrieden sind. Für KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou liegt in emotionalen Computern die Zukunft.
Von Mirjam Hauck, Berlin
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