IBM

Alle Informationen zum Unternehmen

50 Jahre Barcode
:Und es hat beep gemacht

Viele Zahlen, viele Striche, gescannt ergeben sie den vertrauten Sound des Einkaufens. Seit 50 Jahren gibt es nun den Barcode, doch sein Nachfolger steht bereits fest.

Von Michael Kläsgen

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Die Vermessung der Arbeit

Innere Kündigung und Dienst nach Vorschrift? Könnte in Zukunft schwierig werden – denn mit KI lässt sich jeder Schritt von Mitarbeitern erfassen. Wie die neue Technologie die Arbeitswelt verändert.

Von Simon Groß, Paulina Würminghausen

SZ PlusIndustriepolitik
:Wie China Intel und Microsoft ersetzen will

Die chinesische Regierung will keine Technik mehr von ausländischen Konzernen kaufen. Stattdessen sollen einheimische Firmen zum Zug kommen.

Von Florian Müller

SZ PlusDigitale Revolution
:Wann kommen endlich die ersten Quantencomputer?

Zu tun gäbe es genug für sie, aber noch sind die superschnellen Rechner eher ein Versprechen als Wirklichkeit. Private Investoren werden allmählich unruhig.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusOpen Source
:Wie KI offen und transparent werden soll

Die größten KI-Systeme befinden sich in der Hand weniger Firmen, die nicht unbedingt vertrauenswürdig sind. Eine Initiative mit mehr als 50 Firmen und Unis will nun für mehr Sicherheit sorgen - mit Open Source.

Von Mirjam Hauck

IT-Konzern
:IBM setzt Werbung auf X aus

Der Grund für den sofortigen Stopp: Anzeigen des Unternehmens seien neben Inhalten platziert worden, die für Adolf Hitler und die Ideologie der Nazis geworben hätten.

SZ PlusSZ-Wirtschaftsgipfel
:"Es ist wichtig, dass Maschinen verstehen, wie Menschen ticken"

Künstliche Intelligenz soll verstehen, ob Nutzer gerade genervt oder zufrieden sind. Für KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou liegt in emotionalen Computern die Zukunft.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusStandort Deutschland
:Kalifornien liegt in Oberbayern

Amazon, Apple, Google, IBM, Intel - warum zieht es so viele Tech-Konzerne ausgerechnet nach München? Das hat etwas mit Politik zu tun, mit den Unis - und mit einem ganz anderen Faktor.

Von Helmut Martin-Jung

Technik
:Sind Quantencomputer endlich zu etwas gut?

Laut IBM ist die "Quantum Utility" erreicht: Ein Quantencomputer habe seinen praktischen Nutzen erwiesen. Ist die Begeisterung berechtigt? Ein Gespräch mit dem Informatiker Ilia Polian.

Interview von Theresa Palm

SZ PlusInvestitionen
:Warum Hightech-Konzerne nach Deutschland kommen

Apple, Google, IBM, Intel - viele internationale Unternehmen investieren gerade sehr viel Geld in Deutschland und Europa. Was ist da eigentlich so attraktiv?

Von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung

Quantenphysik
:Der optimale Computer

In Jülich geht der größte Quantencomputer Europas an den Start. Er soll die bestmöglichen Lösungen für komplexe mathematische Probleme finden - am Flughafen, im Pflanzenbeet oder im Aktienportfolio. Doch manchmal patzt die futuristische Technik.

Von Christian Meier

Altersdiskriminierung
:"Dinobabys": IBM wollte ältere Beschäftigte aus dem Job drängen

In den USA klagen Hunderte Ex-Mitarbeiter gegen den IT-Konzern wegen Altersdiskriminierung. E-Mails zeigen, dass Manager abfällig über vermeintlich altmodisches Personal sprachen.

Von Katharina Kutsche

IBM
:Was hinter der Aufspaltung von IBM steckt

Der Technologiekonzern sah seine größte Stärke stets darin, alles aus einer Hand bieten zu können. Nun hat er gleich eine ganze Sparte ausgegliedert. Kann das gut gehen?

Von Helmut Martin-Jung

Cybersecurity in den USA
:Aufgeweckt vom Desaster

Nach etlichen Hacks zitiert Joe Biden die Chefs der Techkonzerne ins Weiße Haus. Die Firmen versprechen Milliardeninvestitionen.

Von Max Muth

Leserdiskussion
:München - Wirtschaftsstandort mit Zukunft?

In München siedeln sich zunehmend neue Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnik an oder bauen, wie Apple, ihre Forschungszentren aus. Den Strukturwandel müsse die Stadt nicht fürchten, kommentiert SZ-Autorin Catherine Hoffmann. Aber sie müsse ihn gestalten und darauf gefasst sein.

Europäischer Impfausweis
:Digitaler Impfpass kommt von IBM und Kölner Start-up Ubirch

Der Nachweis soll in der gesamten EU funktionieren und Geimpften unnötige Einschränkungen ersparen.

Von Max Muth

IBM
:Bis zu 1000 Kündigungen

Im Zuge des geplanten Stellenabbaus beim IT-Konzern IBM droht nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nun zahlreichen Mitarbeitern die Kündigung. Bis zu 1000 Beschäftigte könnten betroffen sein, teilte Verdi am Dienstag mit. Darüber seien die ...

IBM
:2300 Stellen auf der Kippe

IBM will in Deutschland nach Verdi-Angaben mehr als 2300 Arbeitsplätze abbauen. Am Donnerstag habe die Geschäftsführung die Mitarbeiter informiert. Der Konzern beschäftigt in Deutschland rund 12 000 Personen. Die Ankündigung sei nur wenige Wochen ...

Open Source
:Warum quelloffene Software die Welt regiert

Nur auf Desktop-Computer haben Linux & Co. es nicht geschafft - aber die sind ja gar nicht mehr so wichtig.

Von Helmut Martin-Jung

IBM und Red Hat
:Ein Bündnis gegen die Cloud-Riesen

IBM übernimmt die Open-Source-Firma Red Hat und könnte mit ihr den Cloud-Riesen Amazon, Microsoft und Google Konkurrenz machen. Das birgt Vorteile für Firmen.

Von Helmut Martin-Jung

"Project Debater" von IBM
:Berechne mir eine Meinung

Die Firma IBM hat eine Software entwickelt, die Menschen überzeugen kann. Das Programm kann menschliches Verständnis in mathematische Formeln übersetzen - mit gefährlichen Folgen.

Von Michael Moorstedt

SZ PlusGinni Rometty
:Selfmade-Frau

IBM-Chefin Ginni Rometty erzählt, wie sie mit ihrem Ehrgeiz einst Mitarbeiter in die Erschöpfung getrieben habe - und daraus gelernt habe, dass sich Arbeit ändern muss.

Parkstadt Schwabing
:So erforscht IBM in München das Internet der Dinge

30 Milliarden vernetzte Geräte weltweit - und alle produzieren ständig Daten: Um sie zu analysieren, eröffnet der Konzern sein erstes Hauptquartier außerhalb der USA.

Von Helmut Martin-Jung

Technik-Meilensteine
:Mit diesen Geräten kam das Internet zu den Menschen

Es ist nicht lange her, da war schon das Versenden einer E-Mail etwas ganz Besonderes. Eine Zeitreise zu Rechnerkonsolen und Knochenhandys.

Von Sebastian Gluschak

Computer-Betriebskosten
:"Macs sind im Betrieb dreimal günstiger als Windows-PCs"

Das sagt der IT-Chef von IBM. Windows-Rechner würden auch die dreifache Zahl an Anrufen beim Support provozieren.

Von Andreas Floemer, t3n.de

IT-Industrie
:Mia san digital

Geht es um die Digitalisierung, reden alle immer von Berlin. Dabei setzten viele Internetkonzerne gezielt auf München - mit gutem Grund.

Kommentar von Ulrich Schäfer

Silicon Valley
:Warum fünf Tech-Giganten gemeinsam künstliche Intelligenz erforschen

Ethische Richtlinien für Roboter und Algorithmen - dieses Ziel scheint Google, Amazon, Facebook, IBM und Microsoft so wichtig, dass sie dafür ihre Rivalität vergessen.

Von Andrian Kreye

Big Brother Awards 2016
:Der Große Bruder sieht dich

Die Versicherung zählt Schritte, Mitarbeiter werden per Software unter Druck gesetzt, Agenten schreddern NSU-Akten: Preisträger der Big Brother Awards für besonders schlechten Datenschutz in Bildern.

SZ PlusIBM-Supercomputer "Watson"
:Mensch, Maschine!

Das IBM-System "Watson" diagnostiziert Krebserkrankungen, empfiehlt Geldanlagen und besiegt nebenher jeden Gegner in Quizshows. Ein Gespräch mit seinem "Betreuer".

Interview von Johannes Boie

Hightech-Standort
:Was der IBM-Umzug für München bedeutet

Warum verlagert der Konzern seine Forschungszentrale hierher? Was heißt das für Bayern? Das sagen IBM-Deutschland-Chefin Koederitz und Wirtschaftsministerin Aigner.

Interview von Katja Riedel

Softwarekonzern
:IBM zieht mit Supercomputer Watson nach München

In den Highlight Towers sollen von 2016 an 1000 neue Mitarbeiter mit dem Supercomputer arbeiten - auch an künstlicher Intelligenz.

Von Katja Riedel

Technologie
:München bekommt ein Silicon Schwabing

Nach Microsoft siedelt sich offenbar auch IBM in der Parkstadt an. Der Konzern will hier die Zukunft des Internets erforschen.

Von Katja Riedel

Mittwochsporträt
:Die Furchtlose

Ginni Rometty hat eine der schwierigsten Aufgaben in der US-Wirtschaft übernommen: Sie muss IBM wieder fit bekommen. Dabei soll ihr der Supercomputer Watson helfen.

Von Kathrin Werner

Kooperation
:IBM und Facebook wollen gemeinsam Werbung personalisieren

Die richtige Person, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit der passenden Werbebotschaft treffen: Um das zu erreichen, haben Facebook und IBM eine Partnerschaft vereinbart und wollen ihre Kundendaten kombinieren.

Versammlung in Omaha
:Warren Buffett feiert Jubiläum

Unterhosen mit Dollarzeichen, Spielkarten und Schmuck: Investmentbanker Warren Buffett ist für seine Anhänger ein Idol. Beim Aktionärstreffen in Omaha decken sie sich mit Fanartikeln ein. Der 84-Jährige selbst gibt sich volksnah.

Kooperation mit IBM
:Apple will in die Business-Klasse

Früher Feinde, heute Freunde: Apple will mit IBM kooperieren und so in das Geschäft mit Firmenkunden einsteigen. Der Deal könnte vor allem gegen Android gerichtet sein.

Übernahme in der Computerbranche
:Lenovo schluckt schwer an Motorola

Der Kauf von Motorola macht Lenovo zu schaffen: Konzernchef Yang Yoanging sagt, dass die Übernahme den Gewinn drücke.

Bill Gates über "Affengriff"
:"Strg+Alt+Entf war ein Fehler"

Jeder kennt die etwas umständliche Tastenkombination Strg+Alt+Entf, den Anmeldevorgang bei Windows. In einem Interview räumte Bill Gates nun ein, dass diese wohl keine gute Idee war.

Künstliche Intelligenz
:Supercomputer Watson wird Kundenberater

Beraten von einem künstlichen Superhirn? Das könnte bald kommen. IBMs intelligenter Riesenrechner soll nun bei Hotlines und Call-Centern eingesetzt werden. Vor zwei Jahren trat Watson schon mal zur US-Quizsendung Jeopardy an - und gewann gegen einen Seriensieger.

BrandZ-Index der wertvollsten Marken
:Google hängt IBM ab

185 Milliarden Dollar ist die Marke Apple wert - und damit die teuerste der Welt. Zum dritten Mal in Folge setzt sich der US-Konzern damit an die Spitze des BrandZ-Index. Gefolgt vom Internetriesen Google, der beim Markenwert den Computerkonzern IBM verdrängt. Die eigentlichen Aufsteiger allerdings stammen aus ganz anderen Branchen.

04:55

Stop-Motion Film auf atomarer Ebene
:So entstand das Video

Ein Junge auf dem Trampolin oder beim Ballspielen - die Handlung des Films "A Boy And His Atom" ist eher banal. Doch die virtuelle Geschichte wird anhand von verschobenen Molekülen erzählt. Der "kleinste Film der Welt" wurde im Forschungslabor der amerikanischen IT-Firma IBM produziert. Die Entstehung des Videos.

IBM
01:33

Ungewöhnliche Labor-Aufnahmen
:Stop-Motion Film auf atomarer Ebene

Ein Junge auf dem Trampolin oder beim Ballspielen - die Handlung des Films "A Boy And His Atom" ist eher banal. Doch die virtuelle Geschichte wird anhand von Atomen erzählt. Der "kleinste Film der Welt" besteht aus hunderten Einzelaufnahmen von Molekülen, entstanden ist er im Forschungslabor der amerikanischen IT-Firma IBM.

IBM

Furcht vor Klagen
:Facebook im Patent-Kaufrausch

Das US-Netzwerk Facebook geht vor dem Börsengang auf Nummer sicher und deckt sich mit 750 Patenten des IT-Riesen IBM ein. Damit will das Unternehmen für mögliche Klagen gerüstet sein - und sich für die aktuelle Attacke des Konkurrenten Yahoo rüsten.

04:14

Summa summarum
:Stellenabbau - was soll das?

Nokia Siemens Networks, Schlecker: Hier soll Stellenabbau in großem Stil erfolgen. Warum nur, wenn es der deutschen Wirtschaft angeblich gar nicht so schlecht geht? Marc Beise beantwortet die Wirtschaftsfrage der Woche. Stichwortgeber sind die User von sz.de.

IT-Konzern plant radikalen Umbau
:IBM will angeblich Tausende Stellen streichen

Mehr externe Mitarbeiter statt Festangestellte: Der IT-Konzern IBM will möglicherweise bis zu 8000 Stellen in Deutschland zu streichen. Das Unternehmen bezeichnet die Pläne als Spekulation.

Ergebnisse
:Googles Zahlen lassen Aktienkurs einbrechen

Die Zahlen sind gut, aber den Anlegern nicht gut genug: Weil der Internet-Konzern Google die selbstgeschaffenen hohen Erwartungen nicht erfüllen kann, rutscht der Kurs seiner Aktie um zehn Prozent ab. Ein Grund ist die Krisenangst europäischer Anzeigenkunden. Besser sieht es bei anderen IT-Unternehmen wie Intel und IBM aus.

Warren Buffett kauft sich bei IBM ein
:Zwei Legenden finden zueinander

Heimlich, still und leise hat der 81-jährige Investor Warren Buffett Aktien des 100 Jahre alten Chipherstellers IBM gekauft - für mehr als zehn Milliarden Dollar. Dafür hat der schrullige Milliardär sogar seine Angst vor Computerfirmen überwunden.

Neue IBM-Chefin Virginia Rometty
:Eine Frau dirigiert die Nerds

IBM war in immer ein Pionier, wenn es um Gleichstellung ging. Jetzt übernimmt mit Virginia Rometty erstmals eine Frau die Führung bei dem Computerhersteller. Nach dem Amtsantreitt von Meg Whitman bei HP werden nun zwei der größten Technologiekonzerne der Welt von Frauen geleitet.

Prototyp für Synapsen-Prozessor
:IBM feiert Durchbruch beim Menschenhirn-Chip

Computerprozessoren werden immer schneller, doch sie können bislang nur die Informationen verarbeiten, für die sie programmiert wurden. Eine IBM-Forschungsgruppe hat nun Mikrochips gebaut, die eigene Erkenntnisse gewinnen - und damit Computern die Grundzüge menschlicher Wahrnehmung schenken könnten.

100 Jahre IBM
:Digitaler Code in Lochkarten

Google, Apple und Facebook dominieren mittlerweile die IT-Branche. Doch unzählige mittlerweile alltägliche Funktionen verdankt der moderne Mensch einer Firma, die seit 100 Jahren die Datenverarbeitung entscheidend mitgestaltete: IBM.

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