SZ-Wirtschaftsgipfel:Hürden auf dem Weg zum Mond

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Esa-Astronaut Alexander Gerst, Katrin Bacic, Josef Aschbacher und Daniel Metzler diskutieren mit Moderator Ulrich Schäfer (ganz links) über die Zukunft der Raumfahrt in Europa. (Foto: Johannes Simon)

Die europäische Raumfahrtagentur möchte ihre Raumfahrzeuge künftig auf dem Markt einkaufen. Die Missionen sollen damit günstiger und konkurrenzfähiger werden - auch im Wettbewerb mit Space-X, der Firma von Elon Musk.

Von Dieter Sürig, Berlin

Er will hin. Aber dass der deutsche Astronaut Alexander Gerst in einigen Jahren zum Mond fliegen darf, ist längst nicht ausgemacht. Auf der Internationalen Raumstation ISS war er schon zwei Mal. Aber der Mond! "Ich würde nicht Nein sagen, aber es geht gar nicht um mich", antwortet er beim SZ-Wirtschaftsgipfel auf die Frage, ob sein nächstes Ziel der Mond sei. "Wir müssen da dabei sein", so Gerst. Mit "wir" meint er Europa. So sehen das alle auf dem Podium.

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