Ist Deutschland der kranke Mann Europas? Wie gewinnt Europa den Wettstreit mit China? Und was ist nötig, damit unsere Wirtschaft wieder stärker wächst? Diese Fragen werden gerade heftig diskutiert in Politik und Wirtschaft. Im Eröffnungspanel des SZ-Wirtschaftsgipfels geht es zum Beispiel um die Frage, was der permanente Krisenmodus - erst Corona, dann der Krieg in der Ukraine, nun die Energienot und natürlich der Krieg in Nahost - für die Weltwirtschaft bedeutet, und damit für Deutschland als führende Industrienation. Auf dem Podium sitzen Bosch-Chef Stefan Hartung, die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier, die französische Firmenchefin Sabrina Soussan von Suez sowie Marc Lakner, der Chef der Unternehmensberatung Kearney für den deutschsprachigen Raum.
Beim 17. SZ-Wirtschaftsgipfel unter dem Leitmotto "Gespaltene Welt, geeintes Europa? - Zeit für einen Neuanfang" diskutiert die Süddeutsche Zeitung vom 13. bis 15. November 2023 mit prominenten Sprecherinnen und Sprechern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Gründerszene. Das aktuelle Programm mit allen Informationen finden Sie hier. Außerdem können Sie mehrere Bühnentalks digital in unserem Livestream verfolgen. Am Dienstag folgen im Livestream der Auftritt von Marco Buschmann, dem Bundesminister der Justiz, zum Thema "Ist Bürokratie-Abbau wirklich möglich?" um 9.15 Uhr und zur Mittagszeit um 13.15 Uhr die Rede von Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen, zum Thema "Finanzpolitik in der Zeitenwende - eine Zwischenbilanz".