Das Ladies Dinner ist eine neue Veranstaltungsreihe der Süddeutschen Zeitung. Sie brachte zum ersten Mal am weibliche Führungskräfte zusammen - und hat zum Ziel, die versteckten Talente in Unternehmen sichtbar zu machen und ihnen eine Bühne zu geben. Damit setzt die SZ im kleineren Rahmen die Idee des "Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsgipfels" fort. Die Frage des Abends war: "Ist Innovation weiblich?"
Steinbrück, Jain und Fitschen bei SZ-Führungstreffen
:Kandidat mit Biss, Banker mit Verständnis
Mit einem Kulturwandel wollen Anshu Jain und Jürgen Fitschen das ramponierte Image der Deutschen Bank reparieren. So präsentiert sich das Duo beim Führungstreffen der Süddeutschen Zeitung als Einheit, das stets diplomatisch bleibt - trotz der Forderungen Steinbrücks nach einer Finanztransaktionssteuer und einem Trennbankenmodell.
06:03
SZ-Führungstreffen Wirtschaft
:Peer Steinbrück im Interview mit Kurt Kister
Zum Abschluss des Führungstreffens Wirtschaft musste sich der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, SZ-Chefredakteur Kurt Kister stellen. Wie hat Steinbrück in den vergangenen Jahren eigentlich Geld verdient? Welches Kabinett wünscht er sich nach der Bundestagswahl 2013? Wir haben die Highlights des Gesprächs für Sie zusammengefasst.
03:12
SZ-Führungstreffen Wirtschaft
:Die beiden Deutsche-Bank-Chefs im Interview
Sie sind sehr darauf bedacht, ein harmonisches Duo abzugeben: Die beiden Chefs der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und Anshu Jain. Beim SZ-Führungstreffen Wirtschaft in Berlin nahmen beide Stellung zur Rolle der Banken in der Euro-Krise. Wichtigste Frage: Wie kann das Image der Branche wieder aufpoliert werden?
04:59
Prantls Politik zur Gauck-Rede
:Ein kluger und richtiger Appell
Verhalten zornig - so äußerte sich der Bundespräsident beim SZ-Führungstreffen über die Lage der Wirtschaft. Seine Worte sollten Gewicht haben. Denn vor allem die Verbraucher können einen Beitrag leisten zu verantwortungsvollem, wirtschaftlichem Handeln.
04:05
Ex-Staatspräsident d´Estaing in Berlin
:So sieht die Zukunft der EU aus
Weniger Macht für die Nationalstaaten, mehr Entscheidungsgewalt auf EU-Ebene, kontrolliert von einem Parlament: Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d´Estaing hat bei der "Nacht der europäischen Wirtschaft" in Berlin seine Vorstellung von einer zukunftsfähigen Eurozone vorgestellt. Die Rede zum Nachhören.
Streitgespräch der Ökonomen Sinn und Regling
:Meine Fakten, seine Fakten
Raus aus dem Euro! Das fordert der Ökonom Hans-Werner Sinn von den Krisenstaaten, die sich nicht erholen. Vorsicht, dann wird es richtig teuer, mahnt dagegen der Chef des Rettungsfonds, Klaus Regling. Der Streit beim Führungstreffen Wirtschaft der "Süddeutschen Zeitung" zeigt, warum diese Krise so schwer zu lösen ist.
02:07
Streitgespräch der ökonomischen Schwergewichte
:"Niedrige Zinsen verwässern die Leistungsbilanz"
Beim Führungstreffen Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung trafen Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut und Klaus Regling vom EFSF aufeinander. Die Highlights der Diskussion im Video.
05:39
BVB-Boss Watzke bei SZ-Kongress
:Lustige Sprüche in Richtung FC Bayern
Hans-Joachim Watzke war beim SZ-Führungstreffen in Berlin bester Laune. Über die Bayern hatte der BVB-Boss reichlich lustige Sprüche auf den Lippen.
Griechenland
:Weidmann zieht Schuldenschnitt in Betracht
Wie kommt Athen wieder auf die Beine? Bundesbank-Chef Jens Weidmann bringt auf dem Führungstreffen der "Süddeutschen Zeitung" einen Schuldenschnitt für Griechenland ins Gespräch. Doch das alleine werde nicht helfen.
05:49
Griechenland
:Weidmann zieht Schuldenschnitt in Betracht
Wie kommt Athen wieder auf die Beine? Bundesbank-Chef Jens Weidmann bringt auf dem Führungstreffen der "Süddeutschen Zeitung" einen Schuldenschnitt für Griechenland ins Gespräch. Doch das alleine werde nicht helfen.
Jürgen Trittins wirtschaftspolitische Grundsatzrede
:Hier spricht der Vielleicht-bald-Finanzminister
Gerade urgewählter Spitzenkandidat der Grünen, hält er wenige Tage später seine erste Grundsatzrede zur Wirtschafts- und Finanzpolitik. Jürgen Trittins Botschaft ist klar: Er will und kann Finanzminister werden. Aber kann er auch die Wahl gewinnen?
04:54
Jürgen Trittins wirtschaftspolitische Grundsatzrede
:Bewerbungsrede für den Posten des Bundesfinanzministers
"Wir wollen, dass Deutschland weiterhin ein starker Wirtschafts- und Industriestandort ist" - wenige Tage nach der Wahl zum Spitzenkandidaten der Grünen hat Jürgen Trittin die Grundzüge seiner Finanz- und Wirtschaftspolitik erläutert. Seine Rede im Video.
EP-Präsident zur Lage Europas
:Gaucks Thesen, Schulz' harte Worte
Ein Tag der klaren Worte. Erst liest Joachim Gauck den Vertretern der Wirtschaft mit präsidialer Geste die Leviten. Dann legt Martin Schulz mit der wahren Ruck-Rede nach: Der Präsident des Europaparlaments zeichnet ein düsteres Bild der Lage in Europa und warnt vor einem Rückzug in die vermeintliche nationale Idylle.
01:03
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zur Lage der EU
:"Geben wir die Idee von Europa auf, oder ändern wir die Verwaltung?"
Deutliche Worte zur Zukunft der EU hat der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, beim Führungstreffen Wirtschaft in Berlin gefunden. Eine Rückkehr zu Nationalstaaten sei undenkbar. Nur gemeinsam können die Mitgliedstaaten in der Weltwirtschaft bestehen. Die wichtigsten Zitate im Video.
01:47
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zur Lage der EU
:"Die EU erlebt eine Phase der Entparlamentisierung"
Deutliche Worte zur Zukunft der EU hat der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, beim Führungstreffen Wirtschaft in Berlin gefunden. Eine Rückkehr zu Nationalstaaten sei undenkbar. Nur gemeinsam können die Mitgliedstaaten in der Weltwirtschaft bestehen. Die wichtigsten Zitate im Video.
01:23
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zur Lage der EU
:"Der Hochfrequenzhandel muss eingedämmt werden"
Deutliche Worte zur Zukunft der EU hat der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, beim Führungstreffen Wirtschaft in Berlin gefunden. Eine Rückkehr zu Nationalstaaten sei undenkbar. Nur gemeinsam können die Mitgliedstaaten in der Weltwirtschaft bestehen. Die wichtigsten Zitate im Video.
01:09
EP-Präsident Martin Schulz zur Lage der EU
:"Voller Vorurteile wird über andere Völker gesprochen"
Deutliche Worte zur Zukunft der EU hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, beim Führungstreffen Wirtschaft in Berlin gefunden. Eine Rückkehr zu Nationalstaaten sei undenkbar. Nur gemeinsam können die Mitgliedstaaten in der Weltwirtschaft bestehen. Die wichtigsten Zitate im Video.
Frankreichs Premier Ayrault in Berlin
:Monsieur ist genervt
Die Beziehungen zwischen Paris und Berlin sind frostig. Frankreichs neuer Premierminister Jean-Marc Ayrault wehrt sich bei seinem Antrittsbesuch in der Hauptstadt gegen die Einmischung der Deutschen. Dabei ist beiden Seiten klar: Sie werden zueinanderfinden müssen in diesen stürmischen Zeiten.
02:32
Frankreichs Premier Ayrault in Berlin
:Annäherung in stürmischen Zeiten
Deutschland und Frankreich müssen der Motor Europas sein - das ist das Credo von Frankreichs Premier Jean-Marc Ayrault. Gerade jetzt sei dies wichtig, denn Europa stehe an einem Scheideweg.
05:51
Bundespräsident zur Verantwortung der Wirtschaft
:Gaucks Wutrede
Verantwortung und Freiheit, für Joachim Gauck gehört das untrennbar zusammen. In Berlin nutzt der Bundespräsident die Gelegenheit, der versammelten Wirtschaftselite den Kopf zu waschen. Unter ihnen hätten Einige vergessen, was einen anständigen Kaufmann ausmache.
Bundespräsident zur Verantwortung der Wirtschaft
:Gaucks Wutrede
Verantwortung und Freiheit sind Joachim Gaucks Lieblingsthemen. In Berlin nutzt der Bundespräsident die Gelegenheit, der versammelten Wirtschaftselite den Kopf zu waschen. Einige von ihnen hätten vergessen, was einen anständigen Kaufmann ausmache.
Gauck-Rede beim SZ-Führungstreffen
:"Maßlosigkeit hat in diese Krise geführt"
Der Bundespräsident wirbt für einen verantwortungsvollen Kapitalismus. Nur aus Angst dürfe man der Wirtschaft nicht die Freiheit nehmen - doch gerade im Finanzsektor sieht Joachim Gauck weiterhin Bedarf für Veränderungen. Dafür braucht es aus seiner Sicht aber nicht nur neue Regeln. Die Menschen müssten ihre Haltung überdenken.
Bundespräsident eröffnet SZ-Führungstreffen
:Gauck kündigt Rede zur Verantwortung der Wirtschaft an
Appell an Unternehmer: Erstmals wird Bundespräsident Joachim Gauck über die Verantwortung der Ökonomie in Zeiten der Finanzkrise sprechen. Die Ansprache hält das Staatsoberhaupt auf dem Führungstreffen der Süddeutschen Zeitung Mitte November, zu dem sich weiterer hochkarätiger Besuch angekündigt hat.
Deutsche-Bank-Chef bei SZ-Führungstreffen
:Ackermann attackiert deutsche Ermittler
"Das ist unglaublich, das ist ehrverletzend": Deutsche-Bank-Chef Ackermann zeigt sich entrüstet über die Durchsuchung seines Büros, die die Staatsanwaltschaft vor dem Hintergrund des Kirch-Prozesses veranlasst hatte. Beim SZ-Führungstreffen wirft der scheidende Vorstandschef auch einen Blick in die Zukunft - und gibt Nachfolger Jain einen harten Reformauftrag mit auf den Weg.
SZ-Führungstreffen Wirtschaft 2011
:Die schnarchende Merkel und der Flamingo
Eine Lampe, die Bundeskanzlerin Merkel ins Reich der Tierwelt rückt. Ein Hirnforscher, der mit Klischees aufräumt. Und ein entspannter Manager, der allen Grund hätte, gestresst zu sein.
03:48
SZ-Führungstreffen Wirtschaft 2011
:"Obama ist erschreckend schlecht beraten und hilflos"
Harte Kritik an der Politik: Beim Führungstreffen Wirtschaft der "Süddeutschen Zeitung" attackieren Unternehmenslenker das Verhalten der Regierenden in der Euro-Krise. Die besten Statements von Eckhard Cordes (Metro AG), Hans-Peter Keitel (BDI) und Martin H. Richenhagen (AGCO Corporation) im Video.
Euro-Bonds und Schuldenkrise
:Merkels klare Antworten bergen Probleme
Angela Merkel hat sich festgelegt - endlich: Die Kanzlerin will keine Euro-Bonds, und sie wehrt sich dagegen, die EZB noch stärker zur Stützung maroder Staaten einzusetzen. Doch um den Einsatz eines der beiden Instrumente wird sie nicht herumkommen.
Wege aus der Schuldenkrise
:Merkel gegen den Rest Europas
Euro-Bonds? Nein! Ein stärkeres Eingreifen der Europäischen Zentralbank? Auch nicht! Kanzlerin Merkel widerspricht allen, die in der EZB den letzten Rettungsanker sehen. Stattdessen wirbt sie bei den EU-Mitgliedsstaaten dafür, die europäischen Verträge zu ändern.