Gesundheit in Bayern

SZ-Pflegekolumne: Auf Station
:Eine Intensivstation im Rätselfieber

Ein junger und bis vor seinem Krankenhausaufenthalt fitter Patient bereitet Pola Gülberg und ihren Kollegen Kopfzerbrechen: Obwohl sich sein allgemeiner Zustand langsam bessert, bleiben seine Blutwerte schlecht. Was ist da nur los?

Protokoll von Johanna Feckl

Gesundheitspolitik
:Bayern gibt mehr Geld für Digitalisierung in der Pflege

Unter dem Titel „100 % WLAN-Strategie“ stellt der Freistaat bis Ende 2027 insgesamt 15 Millionen Euro für den Ausbau digitaler Hilfen in der Pflege zur Verfügung. Das soll verschiedenen Zielgruppen dienen.

ExklusivKrankenhaus Mainburg
:Söders Kabinett entscheidet erstmals über Zukunft von kommunaler Klinik

In Bayern wird es weniger Krankenhäuser geben, die Kliniklandschaft wird sich drastisch ändern. Das steht längst fest, doch die Umbrüche stoßen auf Protest. Deswegen will die Staatsregierung den Kommunen politisch beistehen. Nun soll ein erster Beschluss für Niederbayern gefällt werden.

SZ PlusVon Andreas Glas, Nina von Hardenberg, Johann Osel

SZ-Pflegekolumne: Auf Station
:Empathisch bleiben, selbst wenn zugebissen wird

Für Pflegerin Pola Gülberg gehören Verständnis und Freundlichkeit unbedingt zum Werkzeug für ihre Arbeit auf der Intensivstation dazu –  auch dann noch, wenn eine Patientin ausgesprochen aggressiv ist.

Protokoll von Johanna Feckl

Gesundheit
:In Bayern werden pro Tag 2000 Blutkonserven benötigt

Im Freistaat spenden nach Angaben des Gesundheitsministeriums schon jetzt mehr Menschen Blut als im Bundesdurchschnitt. Aber es gibt noch Luft nach oben – vor allem in den Ferien.

Organspende
:„Mama, morgen bist du aber noch da, wenn wir aufwachen?“

Eva Schmid musste für ihren Bruder entscheiden, ob er Organspender wird. Sarah Payer wartet auf ein Herz. Ferdinand Geßler bekam ein neues Leben. Drei Geschichten über Verlust, Hoffnung und Zweifel.

SZ PlusVon Lena Hamel

Bornavirus in Bayern
:„Sehr selten, dennoch eine ernst zu nehmende Gefahr“

In Pfaffenhofen an der Ilm haben sich zwei Männer mit dem lebensbedrohlichen Bornavirus infiziert. Der Erreger gibt der Forschung Rätsel auf – und tritt beim Menschen vor allem in Bayern auf. Was bis jetzt bekannt ist und wie man sich schützen kann.

Von Maximilian Gerl

Niederbayern
:Masernausbruch: Festival wird zum Infektionsherd

Nach einem internationalen Festival taucht im Landkreis Freyung-Grafenau ein erster Fall auf. Inzwischen sind 17 weitere dazugekommen - verteilt auf mehrere Länder.

Organspende in Bayern
:„Meine Tochter wurde zur vierfachen Lebensretterin“

Zum Tag der Organspende erzählen Menschen, was die Organspende für sie persönlich bedeutet und werben für mehr Spenden. Ministerin Judith Gerlach setzt sich für die Widerspruchslösung ein.

Von Nina von Hardenberg

Bayerisch-tschechische Grenzregion
:Patienten sollen im Nachbarland ins Krankenhaus gehen können

Der Tschechien-Koordinator der Staatsregierung, Martin Schöffel, schlägt im Landtag vor, eine gemeinsame Gesundheitsregion zu entwickeln. Doch die Umsetzung wäre eine „Riesenaufgabe“.

Von Johann Osel

Zwei Krankheitsfälle in Oberbayern
:Mann stirbt an Infektion mit seltenem Borna-Virus

Das Borna-Virus ist selten, aber gefährlich: In Oberbayern sind nun zwei Männer daran erkrankt. Ein Mann ist bereits gestorben. Wie sie sich angesteckt haben, wollen jetzt Experten klären.

Suchtkrankheiten
:„Ich versteckte mich vor der Welt – und der Alkohol war Mittel zum Zweck“

Etwa jeder zehnte Mensch in Deutschland wird im Lauf seines Lebens suchtkrank. Vier Protokolle über den oft schleichenden Prozess hin zur Abhängigkeit, den Zusammenhang mit psychischen Krankheiten – und wie man aus der Sucht wieder herausfindet.

SZ PlusProtokolle von Johanna Feckl

Erste-Hilfe-Kurs in der Kita
:Wie Vorschulkinder lernen, Leben zu retten

Erste Hilfe zu leisten, das ist nicht nur moralisch geboten, sondern in Deutschland auch Pflicht. Am besten lernen Kinder die Grundlagen so früh wie möglich, um später nicht zu den ratlosen Gaffern zu gehören. Ein Kurs für Retter im Kita-Alter.

SZ PlusVon Johanna Feckl und Christian Endt

Gesundheit in Bayern
:Hautkrebs: Zahl der Fälle nimmt extrem zu

Grund sind oft sorglose Sonnenbäder, meist vor vielen Jahrzehnten - im Solarium oder unter freiem Himmel. Bei den jüngeren Generationen haben die Experten Hoffnung.

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 208
:Verlegung mit Hindernissen

Ein Intensivpatient braucht einen Platz in einer Spezialklinik. Doch weil er kein Notfall ist, gestaltet sich die Suche schwierig. Und selbst nach einer Zusage nimmt die Geschichte noch kein Ende. Warum das Pola Gülberg mit Blick auf die Gesundheitsreform Sorgen bereitet.

Protokoll von Johanna Feckl

Ärztinnen am Uniklinikum Augsburg
:Operieren bis zum Mutterschutz

Frauen sind in der Chirurgie noch immer seltener als Männer – aber schwangere Ärztinnen im OP? An der Uniklinik Augsburg soll genau das die neue Normalität sein.

Von Nina von Hardenberg

Prozess um Behandlungsfehler
:Tod nach der Darmspiegelung: Ärztin sieht keine gravierenden Fehler bei sich

Nach ambulanten Endoskopiebehandlungen sterben in einer Augsburger Praxis zwei Menschen. Die Internistin bedauert die Vorfälle - und räumt Versäumnisse bei der Dokumentation ein.

Update zu Drogenpolitik
:Drogenkonsumräume? Nicht mit Bayern

Internet-  und Computersucht, neue Substanzen: Die Staatsregierung hat ihre Grundsätze zu Sucht und Drogen aktualisiert.  Der restriktive Kurs bei Cannabis und Drogenkonsumräumen aber bleibt.

Von Nina von Hardenberg

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 207
:Wenn Wassertrinken schädlich ist

Viel zu trinken, ist wichtig – das weiß jeder. Doch irgendwann kann es zu viel sein und den Körper krank machen. Erst kürzlich hat Pola Gülberg einen Mann versorgt, der 20 Jahre lang bis zu fünf Liter täglich trank.

Protokoll von Johanna Feckl

Wissenschaft in Bayern
:Mit KI gegen den Krebs

Jacqueline Lammert setzt Künstliche Intelligenz ein, um ihren Patientinnen ein angenehmeres Leben zu ermöglichen. Dafür wird die Assistenzärztin in der Frauenklinik mit dem bayerischen Hightech-Preis ausgezeichnet.

SZ PlusVon Anna Günther

Gesundheit und Versorgung in Wolfratshausen
:Apotheken-Aus in der Altstadt

Mit der Marien-Apotheke verschwindet nicht nur eine wichtige Anlaufstelle für Arzneimittel, sondern auch ein Ort des Vertrauens und der Gemeinschaft. Inhaber Peter Becker erklärt die Hintergründe, und diese stehen exemplarisch für die Krise vieler Apotheken in Deutschland.

Von Anja Brandstäter

Skandal wegen verunreinigten Wassers
:Warum die Wasserversorgung auf Berghütten so schwierig ist

Kolibakterien, Rota- und Noroviren: Quellwasser im Gebirge kann mit unterschiedlichsten Erregern verunreinigt sein - und wird darum aufwendig gereinigt. Im Rotwandhaus funktionierte das offenbar nicht einwandfrei, der Pächter ist deswegen fristlos gekündigt. Und der Alpenverein setzt große Hoffnung auf den neuen.

Von Joshua Sprenger

Noro-Virus
:144 Menschen klagen nach Gaststättenbesuch über Magenprobleme

Durchfall, Erbrechen, Schwindel: Nach dem Besuch einer Gaststätte in Schwaben geht es vielen Menschen schlecht. Die Ursache scheint gefunden.

Gesundheit
:„Ohne Pflegekräfte aus dem Ausland geht es nicht“

Der Personalmangel in der Pflege ist groß. Wie wichtig deshalb Fachkräfte aus dem Ausland sind, zeigt eine Sonderauswertung der bayerischen Arbeitsagenturen zum „Tag der Pflege“.

Von Maximilian Gerl

Nach langen Ermittlungen
:Anklagen im Schlierseer Pflegeskandal

Vor vier Jahren erschütterten Berichte über Pflegemissstände in einem Seniorenheim am oberbayerischen Schliersee die Öffentlichkeit. Nach langen Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft in dem Fall nun Anklage gegen drei damalige Führungskräfte erhoben.

Richtfest in Wolfratshausen
:Bau der psychiatrischen Tageskliniken schreitet voran

Die Einrichtungen des Bezirks für Erwachsene und Jugendliche an der Königsdorfer Straße sind im Rohbau fertig. Anfang 2026 sollen sie in Betrieb gehen.

Von Konstantin Kaip

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 206
:Als die Götter noch Weiß getragen haben

Zum Internationalen Tag der Pflegenden erinnert sich Pola Gülberg daran, wie Patienten ehrfurchtsvoll auf Ärzte geblickt und den Beitrag der Pflege zur Genesung übersehen haben. Wie es heute ist – und welchen anderen Berufsweg die 40-Jährige fast eingeschlagen hätte.

Protokoll von Johanna Feckl

Demenz-Vorsorge
:„Kann ich mir also doch noch was merken!“

Die Screening-Tage des Digitalen Demenzregisters Bayern sollen helfen, Anzeichen der Krankheit frühzeitig zu erkennen, um den Verlauf zu verlangsamen. Aber auch wer alle Tests besteht wie eine 90-Jährige in Putzbrunn, profitiert von dem Angebot.

Von Thomas Schimmer

Medizin
:„Frauen mit Schlaganfall erhalten etwas seltener die korrekte Diagnose“

Rund 270 000 Schlaganfälle werden in Deutschland pro Jahr registriert, trotzdem wird das Thema oft verdrängt. Ein Gespräch mit der Neurologin Carolin Adldinger, Oberärztin am Klinikum Freising, über ernst zu nehmende Symptome, Prävention und die Frage, warum ein geschlechtsspezifischer Ansatz in der Medizin sinnvoll ist.

SZ PlusInterview von Francesca Polistina

Schulen
:Tampons für den Notfall

Eigentlich will der Kreistag mit dem Thema und vor allem den Kosten von Menstruationsartikeln auf Schultoiletten nichts zu tun haben. Doch ein Mitglied des Jugendkreistags kann den zweifelnden Landrat umstimmen.

SZ PlusVon Erich C. Setzwein

Pollenflug
:Neue App hilft mit KI gegen Heuschnupfen

Allergien sind heilbar, sagt die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann. Ein Gespräch darüber, wie Apps das Allergiker-Leben verbessern und was Eltern schon für ihre Kinder tun können.

Interview von Anna Günther

Streit um Vergütung
:Hebammen rufen zum Protest auf

Der neue Hilfevertrag erregt die Gemüter. Während die Krankenkassen von einer fairen Vergütung und besserer Qualität sprechen, sehen die Geburtshelferinnen ihre berufliche Existenz gefährdet. Was ist da los?

SZ PlusVon Nina von Hardenberg

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 205
:Was es mit der Initialberührung auf sich hat

Wenn Patienten nicht richtig wahrnehmen können, was um sie herum passiert, weil sie sediert sind, dann stellt sich die Frage: Wie kann die Kommunikation trotzdem gelingen? Pola Gülberg kennt ein hilfreiches Pflegekonzept.

Protokoll von Johanna Feckl

Arbeit und Gesundheit
:Hilfe für Frauen in Wechseljahren

Unternehmen sollen sich mehr für die Belange von Frauen in Wechseljahren engagieren, fordert Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.

Bayerisches Gesundheitsministerium
:Mindestens 16 000 Tote pro Jahr durch Folgen des Rauchens

Rauchen kann nicht nur Lungenkrebs auslösen, sondern auch eine Reihe anderer Krankheiten. In Bayern sterben jedes Jahr Tausende Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums.

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 204
:Baustelle in nächster Nähe

Von einem Teil der Ebersberger Intensivstation, auf der Pola Gülberg arbeitet, hat man bald besten Blick auf eine Großbaustelle. Warum das trotzdem kein Problem für die Patienten sein wird, sondern am Ende sogar Vorteile bringt.

Protokoll von Johanna Feckl

Autor Paul Maar über Demenz
:„Nele erkennt mich nicht mehr. Sie erkennt niemanden mehr“

Bei der Therapeutin und Buchautorin Nele Maar ist vor sechs Jahren Alzheimer diagnostiziert worden. Ein Gespräch mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Paul Maar, und ihrer Tochter, der Theaterleiterin Anne Maar, über einen langen Abschied voneinander.

SZ PlusInterview von Olaf Przybilla

Betreuung rund um die Geburt
:Starthilfe ins Leben

Hebammen leisten wertvolle Arbeit: Sie bereiten vor, leiten Geburten und betreuen Mütter und ihre Neugeborenen – trotz der Hürden, die ihr Beruf mit sich bringt. Dass sie den Bedarf im Landkreis decken können, gelingt nur dank guter Zusammenarbeit.

Von Paul Schäufele

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 203
:„Was für einer bist du denn?“

Regelmäßig begleiten Pola Gülberg und ihre Kollegen auf der Intensivstation Praktikanten – manche nur ein paar Tage, andere länger. Und alle kommen sie aus unterschiedlichen Bereichen. Das führt zu Beginn oft zu einer Frage.

Protokoll von Johanna Feckl

Natur und Umwelt
:Asiatische Tigermücke: Entwarnung für den Landkreis Rosenheim

Die nach Europa eingeschleppte Asiatische Tigermücke kann gefährliche Krankheiten übertragen. Die Bevölkerung kann die Ausbreitung jedoch beeinflussen.

Medizinische Versorgung
:Großes Interesse an Bayerns Landarztprämie

Auf dem Land fehlen weiter Ärzte. Allein bei den Hausärzten sind in Bayern rund 470 Praxissitze nicht besetzt. Das Gesundheitsministerium verweist nun auf Erfolge der gezielten Förderung.

Infekte bis ins Frühjahr
:"Heftige" Grippesaison in Bayern ist vorbei

Mehr als 73 000 Grippefälle sind Bayern diese Saison gemeldet worden - deutlich mehr als im Vorjahr. Anfang Februar waren die meisten Menschen im Freistaat krank.

Übertragung durch die Rötelmaus
:Anstieg bei Hantavirus-Erkrankungen in Bayern

Vorsicht bei der Gartenarbeit: Mäusekot kann Hantaviren übertragen. Mit den richtigen Maßnahmen kann das Infektionsrisiko jedoch deutlich gesenkt werden.

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 202
:Krankenhaus im Zigarettennebel

Es gab Zeiten, da galt Rauchen in der Klinik als völlig normal. Ein Kollege erzählt Pola Gülberg von einem Arzt, der sich mit seinem Glimmstängel sogar im Inventar der Kreisklinik verewigt hat.

Protokoll von Johanna Feckl

Klimawandel
:Warum Kinder an Hitzetagen besonders leiden

Sonnenstiche, Hitzschläge, Krämpfe oder Erschöpfungssymptome: Kindern und Jugendlichen können hohe Temperaturen extrem zu schaffen machen.

SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 201
:Warum ist die Patientin so sauer?

Pola Gülberg und ihre Kollegen sind ratlos: Der Säure-Base-Haushalt einer Patientin ist völlig aus dem Gleichgewicht, nur warum? Als die Frau schließlich von ihrer Ernährung der vergangenen Tage erzählt, macht sich in der Pflegerin ein Verdacht breit.

Protokoll von Johanna Feckl

Maul- und Klauenseuche
:Nationalpark schließt Wildschwein- und Rothirsch-Gehege

In der Slowakei und Ungarn gibt es mehrere Fälle der Maul- und Klauenseuche. Nun zieht der Nationalpark Bayerischer Wald Konsequenzen – und sperrt Wildgehege.

Netzwerk in Bayern
:Neue Ansätze bei Parkinson-Therapie: „Tausend Prozent besser“

In Bayern leiden etwa 60 000 Menschen an Parkinson. Die Krankheit ist unheilbar, kann aber gut behandelt werden. Allerdings erhält nur ein kleiner Teil der Patienten die richtige Therapie – vor allem auf dem Land fehlen Angebote. Ein Projekt will das ändern.

Von Nina von Hardenberg

Werkstattbericht aus der SZ-Pflegekolumne
:„Die Kolumne hat mich bestärkt: Ich liebe meinen Beruf“

Seit bald vier Jahren gibt es die SZ-Pflegekolumne – dies ist die 200. Folge. Ein Anlass für Pflegekolumnistin Pola Gülberg, einmal innezuhalten und zu reflektieren, was die 40-Jährige selbst über das Projekt denkt.

SZ PlusProtokoll von Johanna Feckl

Prävention von Gewalttaten
:Helfen, bevor die Menschen durchdrehen

Nach der Messerattacke von Aschaffenburg fragten sich viele, warum der psychisch kranke Mann nicht rechtzeitig behandelt wurde. In der Präventionsstelle des Klinikums Lohr am Main versuchen sie genau das: Sie begleiten Menschen mit hohem Gewaltpotenzial, damit nichts Schlimmeres passiert.

SZ PlusVon Nina von Hardenberg und Robert Haas

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