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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Eine große Rückrufaktion der US-Firma Mattel ruft Verbraucherschützer auf den Plan. Sie fordern schärfere Sicherheitskontrollen. Vor allem Importe aus China machen oft Probleme.
Kindergärten und Krippen, deren Öffnungszeiten sich am Bedarf der Eltern orientieren - dafür gibt es den Preis des besten Sozialunternehmers 2006.
Bausparkassen bieten Tarife an, die vor allem das Sparen lukrativ machen. Unter Umständen liegt die Rendite auch jetzt noch bei mehr als fünf Prozent.
Der A380 wird später als erwartet starten: Die Elektrik macht Probleme. An der Börse bezog die EADS-Aktie dafür heftig Prügel.
Eine frühere Tochterfirma von Chiquita soll in Kolumbien Geld an Terrororganisationen gezahlt haben - und auch sonst hat der Konzern einige Probleme.
Der größte Autobauer Europas ist unter Druck geraten. Die Spekulationen über den Rausschmiss von Vorstandschef Pischetsrieder blühen schon - doch der hat viele Probleme nur geerbt.
Allzu gerne geben Politiker ihrem Verlangen nach, auch unabhängigen Institutionen Ratschläge oder gar Mahnungen zu erteilen. Für gewöhnlich erreichen sie damit nicht nur nichts, sondern noch weniger.
Ex-Alstom-Chef Pierre Bilger verzichtet auf eine Abfindung in Höhe von 4,1 Millionen Euro. Der im März ausgeschiedene Vorstandsvorsitzende des hoch verschuldeten Traditionskonzerns war zuletzt wegen der Ansprüche heftig kritisiert worden. Derzeit machen mehrere gescheiterte Manager in Frankreich entsprechende Kompensationen in Millionenhöhe geltend, die dort als "Goldener Fallschirm" bezeichnet werden.
Die Perspektiven für die Luftfahrtindustrie werden wegen einiger militärischer Programme wieder besser beurteilt. Vor allem Bayern dürfte davon profitieren.
Die Karibik hat ihre erste U-Bahn. Der von Siemens hergestellte Zug auf der US-Insel Puerto Rico rollt einen Teil der 17 Kilometer langen Strecke auch unter der Erde. Aber Streit verhindert die Inbetriebnahme.
Private Militärfirmen profitieren von Kriegen und Krisen im Mittleren Osten — und finden immer neue Rekruten unter den Arbeitslosen Amerikas. Denn wo der Tod lauert, können Söldner viel Geld machen.
Der Versicherungskonzern Allianz verkauft 40 Prozent seiner Anteile an der Beiersdorf AG an eine Investorengruppe unter Führung des Hamburger Kaffeerösters Tchibo.
Unbeeindruckt von der jüngsten Leitzinserhöhung in den USA steigt der Dax immer weiter. Die Marke von 5000 Punkten, die er zuletzt im Mai 2002 erreicht hatte, rückt näher.
Nach der Großrazzia verfolgen Staatanwälte die Spur des Geldes aus möglichen schwarzen Kassen bei Siemens bis in die Karibik. Auf den Fluren der deutschen Konzernstandorte wird das Thema unterdes intensiv diskutiert.
Im Streit um milliardenschwere Exportvergünstigungen für US-Firmen verhängt Brüssel Sanktionen. Ab März sollen zunächst Strafzölle im Wert von 200 Millionen Dollar auf US-Importe nach Europa erhoben werden.
Fünf Monate haben die Verhandlungen gedauert, bis sich Christine Licci auf den Feuerstuhl der HypoVereinsbank locken ließ. Nun soll sie dort das Privatkundengeschäft flott machen.
Das Münchner Oktoberfest ist eine Plattform für sechs Biermarken. Zwei davon agieren besonders raffiniert: Durch die gezielte Pflege eines Underdog-Images und den rustikalen Charme eines weltbekannten Gasthauses.
Der Bundesrechnungshof fordert Finanzämter auf, die Steuererklärungen von Einkommensmillionären häufiger zu prüfen.
Angela Merkel ist in der Deutschland AG angekommen. Seit das Ende von Rot-Grün absehbar ist, flirten Deutschlands Manager mit der Kanzlerkandidatin der Union.
Der FC Bayern München hat ein führendes Wirtschaftsmodell für den Fußball entwickelt: Indem er die Prinzipien des klassischen deutschen Mittelständlers auf den Sport übertragen hat.
Warum die SPD die Kapitalismusdebatte so begierig aufgreift - und warum ihr das zum Nachteil gereicht.
Mobilfunkanbieter müssen keine Daten der Käufer so genannter Prepaid-Handys speichern. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Mit Rapsöl, Sonnenkollektoren und Wärmeschutz in die Zukunft: Die preisgekrönte "Nullemissionsfabrik" produziert ökologisch - und Geld wird auch verdient.
Das Finanzamt kann künftig Ruheständler, die Einnahmen verschwiegen haben, leichter entdecken. Mit empfindlichen Folgen. Denn wer auffällt, der wird genau unter die Lupe genommen. Und bei Steuerhinterziehung beträgt die Verjährungsfrist zehn Jahre... Von Thomas Öchsner.
Die Verfassungsrichter in Karlsruhe erlauben den Behörden Einsicht in die Bankkonten - zumindest vorerst.
Der Kanzler will den gewerkschaftsnahen Ökonomen Peter Bofinger in die Europäische Zentralbank hieven - er könnte dort für jene wachstumsfördernde Geldpolitik sorgen, die der Kanzler und sein Wirtschaftsminister sich für Deutschland wünschen.
Er räumte mit dem alten Märchen auf, Politiker hätten zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu wählen. Jetzt erhielt Edmund Phelps für seine Forschung den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Vier Wochen vor dem Start des EU-weiten Handels mit Emissionsrechten droht in Deutschland großer Ärger: Die Unternehmen haben viel mehr Emissionrechte nachgefragt, als ursprünglich geplant war.
Jahr für Jahr verschwinden Hunderte von Kampagnenmotiven in den Schubladen der Unternehmen und Kreativschmieden. Eine Auswahl gibt es jetzt in Würzburg zu sehen. Und bei "sueddeutsche.de".
China hat nach mehr als einem Jahrzehnt überraschend die heimische Währung von der Dollar-Bindung gelöst, und aufgewertet. Der Wert soll sich künftig nach einem Währungskorb richten.
Der Aufsehen erregende Rechtsstreit um eine der beliebtesten deutschen Knollen ist im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs beigelegt worden.
Die beispiellose Rückrufaktion war offenbar zu viel für Zhang Shuhong. Der chinesische Unternehmer, der dem US-Spielwarenhersteller Mattel Spielzeug mit zu hohen Bleiwerten geliefert hat, soll sich umgebracht haben.
Der Plan von Finanzminister Eichel, die dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr vorzuziehen, geht womöglich nicht auf. Denn Sozialministerin Schmidt will ihren Sparbeitrag nicht leisten.
Schon die Dimensionen der Indien-Reise der Kanzlerin mit großem Gefolge setzen ein klares Signal: Jahrelang sei der deutsche Fokus stark auf China ausgerichtet gewesen, sagte Merkel.
Finanzminister Hans Eichel (SPD) hat erstmals eingeräumt, dass das staatliche Defizit dieses Jahr bei mindestens vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen werde.
Deutsche Unternehmen haben aus früheren Kurssteigerungen noch nicht genug gelernt.
Der Schwarze Peter wird eifrig hin und her geschoben: Während der ADAC sagt, Toll Collect habe die Kündigung provoziert, werfen die Spediteure der Regierung "höchst fahrlässiges Verhalten" vor. Die Liberalen fordern hingegen einen Untersuchungsausschuss.
Der Nürnberger Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl kauft die Deutsche BA zum Schnäppchenpreis von einem Euro. Die Zukunft der bisherigen British-Airways-Tochter scheint gesichert, nachdem zuvor Kauf-Gespräche mit Easyjet gescheitert waren.
Wahrscheinlich gäbe es viel weniger Arme in der Dritten Welt, wenn zentrale Leitsätze der Entwicklungspolitik durch die Realität gedeckt wären. Ein Gastbeitrag.
Der frühere Vorstandschef der Südmilch AG, Wolfgang Weber, ist am Freitag vom Landgericht Stuttgart wegen Untreue verurteilt worden. Außerdem muss er eine Geldauflage in Höhe von 100.000 Euro an mehrere gemeinnützige Organisationen zahlen.
Eine große Fusion in den USA verändert die Bankenlandschaft. J.P. Morgan Chase & Co. übernimmt die sechstgrößte Bankengruppe des Landes, Bank One Corp, für 58 Milliarden Dollar. Spekulationen über Zusammenschlüsse in Europa trieben am Donnerstag auch die Aktien deutscher Banken in die Höhe.
Im Betrugsskandal bei VW haben offenbar zwei Sekretärinnen ausgesagt, der frühere Personalvorstand Peter Hartz habe von Lustreisen gewusst. Hartz' angebliche Stunden mit Prostituierten bestätigten sie.
Ein halbes Jahr nach dem erfolgreichen Start des Online-Musikshops iTunes bietet der Computer-Hersteller Apple den Service in den USA jetzt auch Windows-Nutzern an.
Ruhelos wach, intensiv und stets auf der Suche - Kunst und Kapital haben trotz permanenter Ablehnung sehr viel gemeinsam. Kunstförderung ist ein Teil heutiger Unternehmenskultur.
Bei den Konzernen ist Corporate Social Responsibility zum Modewort geworden - doch der Mittelstand bleibt zögerlich.
Neue Verteidigungsstrategie des Ex-VW-Betriebsratschefs:Durch die Zahlungen an Prostituierte wäre VW weniger Schaden entstanden als durch lange Streiks.
Im Siemens-Konzern kriselt es, doch die Manager wollen 30 Prozent mehr Gehalt. Das ist dreist.
BMW-Chef Helmut Panke gibt seinen Posten neun Monate vor Auslaufen seines Vertrages ab. Nachfolger soll Produktionschef Norbert Reithofer werden.
Der Steuerzahlerbund hat wieder die schönsten Fälle von Steuerverschwendung in der Republik zusammengetragen.
Die Regierung Blair plant eigene Spuren auf den Autobahnen für Fahrgemeinschaften.