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Archiv für Ressort Politik - Juli 2018

2653 Meldungen aus dem Ressort Politik

Öffentlich-Rechtliche Verfassungsgericht billigt Rundfunkbeitrag

Karlsruhe weist alle Beschwerden ab, bis auf einen Punkt: Inhaber von Zweitwohnungen müssen nur noch einmal zahlen. Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe

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Äthiopien und Eritrea schließen Frieden Nach 20 Jahren wieder Freunde

SZplus Äthiopier und Eritreer können kaum fassen, dass ihre Länder endlich Frieden geschlossen haben. Plötzlich scheint die Zukunft offen zu stehen. Über zwei Nationen im Freudentaumel. Von Bernd Dörries

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Brexit-Kurs Boris Johnson attackiert Theresa May

"Wir haben unser Verhandlungskapital verbrannt", sagt der ehemalige Außenminister im britischen Parlament. Es sei aber noch nicht zu spät, den Brexit zu retten. Von Philipp Saul

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Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt Anis Amris seltsamer Freund

Politiker fordern die Anhörung einer bereits abgeschobenen "Schlüsselfigur" im Fall des Attentäters vom Berliner Weihnachtsmarkt. Noch am Abend vor dem Anschlag hatten die beiden gemeinsam gegessen. Von Georg Mascolo und Ronen Steinke, Berlin

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Podcast "Das Thema" Trump und Putin: Zwei Egos unter sich

Obwohl die Beziehungen zwischen Russland und USA derzeit so schlecht sind wie seit langem nicht, scheinen sich Wladimir Putin und Donald Trump gut zu verstehen. Woher diese neue Freundschaft kommt und was sie für Europa bedeutet, erklärt Stefan Kornelius in dieser Folge von "Das Thema".

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Horst Seehofer über Sami A. "Dann bin ich informiert worden nach dem Starten des Flugzeugs"

Innenminister Seehofer zweifelt indirekt an, dass Sami A. in Tunesien Folter drohe. Derweil will Nordrhein-Westfalen dessen Rückkehr verhindern.

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Bamf Asyl-Bundesamt will abgeschobenen Flüchtling zurückholen

Ein 20-jähriger Asylbewerber aus Neubrandenburg ist unrechtmäßig nach Afghanistan abgeschoben worden. Das Bamf gesteht den Fehler ein.

lafayette+sde
USA Vor dem Weißen Haus soll ein regelmäßiger Protest entstehen

Ein politischer Berater von Hillary Clinton hat zu #OccupyLafayettePark aufgerufen.

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Migration Was hinter dem Begriff "sicheres Herkunftsland" steckt

Die Maghreb-Staaten und Georgien sollen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Haben Menschen von dort dann keine Chance mehr auf Asyl in Deutschland? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Von Juri Auel

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Nelson Mandela Ein Held, aber kein Heiliger

Vor 100 Jahren wurde Nelson Mandela geboren: Weltweit gilt er als Ikone der Versöhnung, doch in Südafrika sehen ihn viele heute kritisch. Von Bernd Dörries, Kapstadt

versprecher
Nach Treffen in Helsinki "Ich bin kein Berliner"

Donald Trump hat sich in Helsinki "versprochen". Damit ist er nicht alleine: Eine Liste historischer Zitate, die eigentlich ganz anders gemeint waren. Aus der jetzt-Redaktion

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Leserdiskussion Sichere Herkunftsstaaten: Begrüßen Sie die Entscheidung der Bundesregierung?

Das Bundeskabinett erklärt Georgien, Tunesien, Algerien und Marokko zu sicheren Herkunftsstaaten. Grund dafür sei, dass Bewerber aus diesen Staaten ohnehin geringe Chancen auf Asyl hätten. Die Einstufung soll Abschiebungen erleichtern. Der Bundesrat muss noch zustimmen.

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Kabinettsbeschluss Regierung erklärt vier weitere Länder zu sicheren Herkunftsstaaten

Nach Marokko, Algerien, Tunesien und Georgien soll, wenn der Bundesrat zustimmt, leichter abgeschoben werden. Der Beschluss kommt inmitten der Debatte um eine möglicherweise rechtswidrige Abschiebung nach Tunesien.