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Archiv für Ressort Medien - Juli 2019

147 Meldungen aus dem Ressort Medien

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"Der Traumjob - bei Jochen Schweizer" Angespannter Extrem-Unternehmer

Jochen Schweizer reist in seiner neuen TV-Show um die Welt und lässt Bewerber "Challenges" meistern. Welchen "Traumjob" der Gewinner erhält, weiß er selbst noch nicht. Von Clara Lipkowski

Talkshow "Reinhold Beckmann trifft..." "Vielleicht sogar Freundschaft"

Die Ex-Rivalen Edmund Stoiber und Gerhard Schröder schwelgen bei Reinhold Beckmann in Wahlkampf-Erinnerungen - bis Stoiber plötzlich nicht mehr zu Wort kommt. Von Peter Fahrenholz

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Netflix "In 'Stranger Things' stehen die Frauen an vorderster Front"

Jutta Steiner hat ein Buch darüber geschrieben, warum die Serie trotz Nostalgie fortschrittlich ist. Interview von Nadja Schlüter

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Polit-Skandal in Brasilien Schmutziger als auf jedem Hinterhofbolzplatz

Das Portal "The Intercept" bringt mit Gesprächsprotokollen die brasilianische Regierung in Bedrängnis. Die versucht nun, dessen Macher Glenn Greenwald zu diffamieren. Von Christoph Gurk

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Social Media "Für mich war der Rollstuhl beim Dating nie ein Hindernis"

Auf Twitter geht ein Thread viral, in dem sich Menschen mit Behinderung mit ihren Partner*innen zeigen.

ZDF Drei Buchstaben

Ein Fernsehteam hat ein HIV-positives Mädchen von der Grundschule bis zum Abitur begleitet. Nun ist ein zweiter Teil der Doku zu sehen. Er erzählt von den Folgen des Outings. Von Michael Neudecker

ZDF "Ich bereue nichts"

Die 23-jährige Corinne, Protagonistin zweier ZDF-Dokumentationen, spricht über das Leben mit HIV und ihr Outing. Interview von Martina Kind

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Netflix-Serie "Stranger Things" Monsterkillendes Mädchen von Nebenan

SZplus Natalia Dyer, 22, spielt in der Serie "Stranger Things". Ihre Rolle Nancy Wheeler ist schüchtern, von schmächtiger Statur und großer Wehrhaftigkeit. Macht sie das zu einer feministischen Heldin? Von Anant Agarwala

"Paris Match" Sarkozy gewinnt Größe

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Medienpolitik Machtkämpfe, Heimlichkeiten, Überfinanzierung

Seit Jahren fällt die Sächsische Landesmedienanstalt durch Intransparenz auf. Als ein neuer Geschäftsführer eingesetzt werden sollte, gab es nun Proteste und Streit. Von Cornelius Pollmer

Fernsehen Küssen erlaubt

50 Jahre hat es gedauert, aber nun wird auch im WDR der "Christopher Street Day" mit einer CSD-Show gefeiert. Von Kathrin Müller-Lancé

Hörfunk-Tipps Merkwürdige Männer

Verschrobene Gestalten - auf jeden Fall faszinierend, egal welcher Coleur, die gar nicht kindliche Welt aus Kindersicht und ein Zugunglück aus der Perspektive einer Toten. Wow! Von Stefan Fischer

Humor Würg! Schluck! Heul!

Adieu, Zahnlücke: Das legendäre Satiremagazin "MAD" steht vor dem Aus. Seit den Sechziger- und Siebzigerjahren arbeiteten dort berühmte Cartoonisten. Von Titus Arnu

Nachruf Die Kraft des Schreibens

Michael Jürgs hat als junger Journalist alte Nazis enttarnt, später den "Stern" geleitet. Aber erst als freier Autor und Biograf fand er seine wahre Leidenschaft. Von Hans Leyendecker

Hart aber fair WDR-Rundfunkrat kritisiert Plasberg

Von Hans Hoff

Zensur in China Unerreichbar

Erst traf es den Online-Auftritt von "Tagesschau" und ZDF. Nun sperrt die chinesische Regierung auch die Internetseiten der "Süddeutschen Zeitung". Mit der Überwachung im Netz verfolgen die Machthaber konkrete politische Ziele. Von Lea Deuber, Peking

Spielfilm-Tipps Wunderwelten

Es gibt Geschichten, die so unmöglich klingen, dass sie einfach wahr sein müssen, wie wahr. Das gilt für alle Filme, die hier vorgestellt werden. Von Arnold Hohmann

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Medien Warum deutsche Talkshows den Rechten nutzen

Meinung Politische TV-Debatten inszenieren oft lieber Konflikte, als sich für die Wirklichkeit zu interessieren. So tragen sie zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Kolumne von Carolin Emcke

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Nachruf auf Michael Jürgs 7500 Zeichen am Tag

Klug, gescheit, wütend: Michael Jürgs glaubte unbeirrt an den Sinn seiner Arbeit. Nun ist der leidenschaftliche Journalist gestorben. Nachruf von Hans Leyendecker

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"Mad Magazine" vor dem Aus Würg! Schluck! Heul!

"Mad" war seit den Sechzigern Ikone gepflegten Schwachsinns mit satirischen Geschichten, experimentellen Comics und ätzenden Cartoons. Nun wird das Magazin eingestellt. Von Titus Arnu

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Journalismus Michael Jürgs ist tot

Der frühere "Stern"-Chefredakteur starb nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren in Hamburg.

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Maybrit Illner zur EU-Kommissionspräsidentschaft "Ach, da kommt die Ursula"

Der frühere SPD-Chef Martin Schulz erzählt, wie Ursula von der Leyen Kandidatin für den Posten der EU-Kommissionspräsidentin wurde. Interessanter sind bei "Maybrit Illner" nur Einblicke, wie Frankreich und Italien zu Personalfragen und Migration stehen. TV-Kritik von Thomas Hummel

Radio Vale

Der Finnische Rundfunk hat seit 1989 lateinische Nachrichten gesendet. Weil man mit Liebhabereien in Zeiten knapper Ressourcen haushalten muss, haben die Macher die Sendung "Nuntii Latini" jetzt mit Grandezza beendet. Von Hermann Unterstöger

Satiremagazin "Mad" vor dem Aus

Hörspiel Monster Mensch

Jenseits von Voyeurismus: Das Radiostück "Bestie Angerstein" erzählt vom brutalen Mörder Fritz Angerstein, der im Jahr 1924 acht Menschen umgebracht hat. Zugleich geht es der Frage nach der Natur des Menschen nach. Von Stefan Fischer

Fernsehen Mehr als die A-Seite

Ein Arte-Dokumentarfilm über die Beatles rückt John Lennon und Yoko Ono in ein neues Licht. Von Viola Schenz

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"Stranger Things 3" "Wir sind keine Kinder mehr"

Die dritte Staffel der Netflix-Erfolgsserie Stranger Things sucht nach dem immer größeren Monster. Und findet es im entfesselten Kapitalismus. Von Julian Dörr

WDR Unbekannte bedrohen Journalisten, die über Neonazis berichten

Die zwei Mitarbeiter des WDR bekamen Briefe, deren Inhalt sich als Backpulver herausstellte. Die Polizei vermutet einen rechtsextremen Hintergrund.

Norddeutscher Rundfunk Es wird ein Journalist

Verfahren mangelhaft, Ergebnis überzeugend: Der Rundfunkrat wählt wohl Joachim Knuth am Freitag zum neuen NDR-Intendanten. Von Stefan Fischer

Digitalkiosk Readly steigert Umsatz

"Charlie Hebdo" Aus Gründen der Sicherheit

Der Haupteigner der Satirezeitschrift ändert die Besitzverhältnisse. Und erweitert so das Führungsgremium um drei Mitglieder. Von Joseph Hanimann

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Laura Karasek im Interview "Resignation ist nicht mein Ding"

SZplus Laura Karasek ist Juristin, Schriftstellerin und Mutter von Zwillingen. Über ihre neue Talkshow sagt sie, ihre Kindheit sei die beste Schule dafür gewesen. Ein Gespräch über Fußstapfen, Familie und Risikofreude. Interview von Carolin Werthmann

Ukraine Fernsehen als Machtfaktor

In der Ukraine gehören alle wichtigen Fernsehsender den reichsten Männern des Landes. Je nach politischem Kalkül berichten sie extrem einseitig. Jetzt regt sich erstmals Widerstand. Von Florian Hassel

Serie Wo liegt Mittelerde?

"Der Herr der Ringe" nach den Romanen von Tolkien soll eine der teuersten Serienproduktionen werden. Als Drehort war zunächst Neuseeland sicher - bis zu den Anschlägen von Christchurch. Von Jacqueline Lang

Nachruf Freund der Deutschen

Der amerikanische Journalist David Binder war die meiste Zeit seines Lebens Friedensreporter, er vermittelte einem großen Publikum Zeitgeschichte. Jetzt ist Binder im Alter von 88 Jahren im Bundesstaat Illinois gestorben. Von Willi Winkler

AfD-Politiker bei "Hart aber fair" Das unerträgliche "Ja, aber"

Wenn Talkshows AfD-Politiker einladen, bleibt statt Erkenntnissen zum Thema meist die Frage, wie mit solchen Gästen umzugehen ist. Moderator Frank Plasberg ist in "Hart aber fair" beispielhaft gescheitert. Von Hans Leyendecker

Kontroverse um Erziehungs-Dokumentation Nach dem Shitstorm

Selten wurde um einen Dokumentarfilm so heftig gestritten wie um "Elternschule", der kommende Woche zum ersten Mal im Fernsehen läuft. Warum? Von Vera Schroeder

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"Beckmann"-Talk im NDR Ein Abend voller Nicken und eloquenter Demut

Kardinal Reinhard Marx und Gregor Gysi harmonieren nicht nur wegen ihrer Namen im Staffelstart des Talk-Formats - auch inhaltlich kommen sie sich erstaunlich nahe. TV-Kritik von Matthias Drobinski

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Kronen-Zeitung Straches Bester muss gehen

Alle Journalisten seien "Huren", aber der ihm gewogene Krone.at-Chef Richard Schmitt sei einer der besten Leute - so sagt es der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im Ibiza-Video. Nun muss Schmitt seinen Posten räumen. Von Oliver Das Gupta

Nachruf Klug und elegant

Zum plötzlichen Tod der Schauspielerin Lisa Martinek: Die dreifache Mutter, die mit ihrer Familie in München und Berlin lebte, wurde nur 47 Jahre. Zuletzt war sie in der Hauptrolle in der ARD-Serie "Die Heiland" zu sehen, die sie auf besondere Weise verkörpert hat. Von Hans Hoff, dpa

DuMont Verkauf verschoben

Von Laura Hertreiter

ARD-Expertin Maria Höfl-Riesch hört auf

Von Laura Hertreiter

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Zum Tod von Lisa Martinek Mit klarem, festem Blick

Lisa Martinek war auf dem Weg in die vorderen Schauspielreihen - als blinde Anwältin in "Die Heiland" hatte sie ihre Rolle gefunden. Nun ist sie mit nur 47 Jahren gestorben. Nachruf von Hans Hoff