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Archiv für Ressort Medien - Mai 2010
179 Meldungen aus dem Ressort Medien
"Das Boxmonster ist bankrott" oder "Heidi ist zu doof zum Kochen": Hubert Burda hat ein neues, gar nicht so nettes Tratschportal für das People-Prekariat.
Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden wirft deutschen Medien antisemitische Tendenzen vor. Chefredakteure wehren sich.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann rechtfertigt in der Euro-Krise sein eigenes Geschäft.
Komiker und Moderator von Hirschhausen über seine neue ARD-Sendung, den Umgang mit Medien und den Mut, Johannes B. Kerner gut zu finden.
Weichmacher aus dem Diskurszerstäuber: Das ZDF kostümiert die Revolution mit einem Doku-Drama zum Leben des Studentenführers Rudi Dutschke.
Stefan Raab ist der innovativste deutsche Fernsehmacher der Gegenwart, doch einige seiner Shows sind einfach nur öde. Die TV-Total-Pokernacht etwa.
Medientycoon Murdoch setzt der ehrwürdigen New York Times zu - mit einem neuen Lokalteil des Wall Street Journal.
Erlaubte Schleichwerbung: Während die neue Werbeform hierzulande gerade erst ausprobiert wird, gibt es in den USA bereits neue Konzepte.
Gestänkere gegen Griechenland, doch einer hält die blau-weiße Fahne hoch: Finanz-Staatssekretär Kampeter. Deswegen hat ihn Historiker Baring gar nicht mehr lieb.
Die Internetbeschimpfung gilt in der Medienbranche als trotzige Mutprobe. Doch wir müssen uns vom Festungsjournalismus verabschieden.
Lachen, immer nur lachen, auch wenn der Witz fehlt: Mario Barth verunstaltete eine Stunde RTL. Keisha und Jana Ina halfen.
Globalesisch statt Deutsch: Journalisten sind vernarrt in die Apokalypse - jetzt spielt die Apokalypse mit ihnen.
Westerwelle oder Merkel? TV-Talkerin Anne Will erforschte eine Wahlniederlage - und fand in Christian Lindner ein Opfer.
Verunglückte Werbung und wer war hier eigentlich blau? Ein Plakat lädt zum Phantasieren ein - der Marke bringt das aber gar nichts.
Arbeitsministerin von der Leyen im Realitätstest: Hilflos träumt sie bei Sandra Maischberger mit drei Hartz-IV-Empfängern von Vollbeschäftigung.
WAZ und Springer stoppen ihre Pläne, ein Nachrichtenmagazin von Stefan Aust zu verwirklichen. Der sucht nun neue Investoren für die "Woche".
Wer bei TV-Domina Heidi Klum bestehen will, muss mit dem Ekel-Faktor klarkommen. Ein Kubaner überrascht.
Für die gefeuerte Spielfilmchefin Doris J. Heinze hat der NDR offenbar Ersatz gefunden: Der Mann heißt Christian Granderath.
Integrieren, assimilieren, vereinigen - oder doch aneinander vorbeireden? Bei Illner diskutieren Wowereit, Broder und Dobrindt über Kruzifixe, Kopftücher und türkische Ministerinnen.
Mao aus der Flüstertüte: China investiert Milliarden in fremdsprachige Medien, um das Bild einer friedlichen, blühenden Nation zu verbreiten
Video Er wollte die Kirche stärker in die Medien bringen, doch am Ende kam er nur noch mit den falschen Themen vor: Augsburgs Bischof Walter Mixa.
Beckmanns Plauderstunde zum Asche spuckenden Vulkan Eyjafjallajökull war überraschend erhellend. Rätselhaft blieb am Ende etwas anderes.
Steigt Springer tatsächlich bei Stefan Austs Magazin Woche ein? Darüber entscheidet nun auch das Feedback des Werbemarkts.
Stefan Raab bei Facebook: So könnte es während seiner Pro-Sieben-Show am Samstag gelaufen sein.
Beim "New Yorker" heißt die Abteilung "Vatikan der Wahrheit" - dabei dürfen Fact-Checker gar nichts glauben
Diät und Burn-out: Welche Titel funktionieren und welche nicht? Am Kiosk zeigt sich, welche Themen die Leser interessieren.
Die GEZ könnte möglicherweise alle zur Kasse bitten. Das erklärt der Professor aus Heidelberg nun in einem relevanten Gutachten.
Die Hypo Alpe Adria macht eine Kehrtwende im Streit mit der Zeitschrift News: Aus Ermittlungsakten darf wieder berichtet werden.
Diebstahl statt Antworten: Weil einem portugiesischen Politiker die Fragen nicht gefielen, klaute er Reportern ihre Aufnahmegeräte.
Vom Verkäufer der Regierungspolitik zum unabhängigen Intendanten: die wundersame Karriere des Ulrich Wilhelm in Bayern.
ZDF-Talkerin Maybrit Illner versucht sich an einem eigenen runden Tisch zum Kindesmissbrauch. Nur die Doppelrolle eines Star-Autoren macht ihr zu schaffen.
So sieht sie aus, die Kampfansage mit 35 Redakteuren: Rupert Murdoch verpasst seinem Wall Street Journal den Lokalteil "Greater New York".
Thomas Gottschalk tritt als edler Musketier auf und Cindy Crawford hält ihm als gute Modelfee das Händchen. Allerdings nur virtuell. Heidi? War auch dabei.
Neue harte Agenturenwelt: ddp geht nun auch gerichtlich gegen dpa vor - der Marktführer soll seine Verträge ändern.
Gotteslästerung vor Gericht: Ein Titelblatt der Satirezeitschrift spielt auf den Missbrauch in der Kirche an - und erregt die Gemüter.
Wenn auch ein Furz-Witz nicht weiterhilft: Eckart von Hirschhausen debütierte mit einer verunglückten Wissensshow. Ein "Zugpferd" ohne PS.
Der Knüller, der Geschichte machte: Obwohl die New York Times als erste von dem Watergate-Skandal wusste, verzichtete sie auf eine Berichterstattung.
"Alkohol - bester Freund oder schlimmster Feind?", fragt Sandra Maischberger und hat einen Gast geladen, der etwas zu offen über seine Vorliebe für Hochprozentiges spricht.
Sie war die erste Person, die vor laufender TV-Kamera mit Anrufern über Sex sprach. Ex-RTL-Star Erika Berger über eigene Fauxpas, die Erotik reifer Frauen und andere Tabus.
Starverteidiger und Autor Ferdinand von Schirach über Unsinn in Fernsehkrimis, Leichenschauen und die Rolle der Medien bei Prozessen.
Ohne Journalismus löst sich die Presse in Nichts auf. Aber wir brauchen ihn als Reflexionsinstanz, zur Aufklärung und für unser soziales Zusammenleben.
Sie fordert Krieg gegen Iran und kritisiert die "Elite": Als Kommentatorin lässt Sarah Palin eine Talkbombe nach der anderen fallen. In ihr hat der Sender Fox das gefunden, was er braucht: Show und Rauch.
Das gewohnte Programm ist langweilig und gar nicht lustig? Dabei gibt es so viel zu gucken. Es ist alles eine Frage des Blickwinkels. Unser täglicher Hinweis.
Arztserien sind gefährlich, meinen Forscher - die Laien in den Fernsehsesseln würden sich falsches Wissen aneignen. Gewarnt wird vor falschem Umgang mit Epileptikern.
Stefan Raab soll der ARD junges Publikum verschaffen. Dabei kämpft er selbst bei TV total auf Pro Sieben mit schwindenden Quoten.
Wie bisher kann es nicht weitergehen - Journalisten müssen über ihren Job nachdenken. Das machen nun namhafte Kollegen auf sueddeutsche.de.
Die Zeichentrickserie "Samsonadzes" ist Georgiens Verbeugung vor den Simpsons aus dem amerikanischen Springfield - Auftritt des russischen Regierungschefs inklusive.
Inkasso-Henry, Tim Mälzer und skurrile Freier: St. Pauli - Das Kiez-Magazin will nicht schmuddelig sein - und wagt sich deshalb nicht wirklich weit auf Hamburgs sündigste Meile vor.
Das gewohnte Programm ist langweilig und gar nicht lustig? Dabei gibt es so viel zu gucken. Es ist alles eine Frage des Blickwinkels. Unser täglicher Hinweis.
ZDF-Comedian Oliver Welke über Merkels Humor, den Hype um Bohlen und ARD-Kollege Harald Schmidt.