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Archiv für Ressort Ebersberg - 2023
2587 Meldungen aus dem Ressort Ebersberg
Ein 68-Jähriger verlässt ein Vaterstettener Altenheim, um seine Mutter zu besuchen - kommt dort aber nie an. Aufmerksame Sicherheitsleute am Bahnhof Leuchtenbergring in München finden ihn Stunden später.
Neuerdings kann man sich beim Flirten im Internet von Profis vertreten lassen. Ein guter Anfang.
Weil er daheim Marihuana und Amphetamine aufbewahrt hat, muss sich ein Mann vor dem Ebersberger Amtsgericht verantworten.
Fachmagazin verleiht Landwerkstätten Preis für die Bio-Metzgerei.
Im Landkreis Ebersberg sind wieder mehr Menschen auf Jobsuche, es gibt aber auch weiterhin viele offene Stellen.
Weil es noch niemanden gibt, der Stefan Hubers Job als Chef der Ebersberger Kreisklinik übernimmt, macht der 48-Jährige nun zwei Vollzeitjobs gleichzeitig: seinen bisherigen und den neuen bei den Starnberger Kliniken. Doch wie soll das funktionieren - und warum dauert die Suche nach einer Nachfolge so lange?
Dreimal wurden Sichtungen gemeldet, die erste an Weihnachten - seit dem 29. Dezember kam jedoch keine neue mehr hinzu. Wahrscheinlich ist das Tier inzwischen weitergezogen.
Die Täter gaukeln einen Unfall der Tochter vor und fordern eine "Kaution" in Höhe von 185 000 Euro. Erst als die Rentner schon Geld und Gold in sechsstelliger Höhe übergeben haben, erkennen sie den Betrug.
2023 wird es erneut nur wenige Vaterstettener Rathauskonzerte geben - die haben es dafür aber in sich.
Meinung Am besten baut man Vorurteile ab, indem man neue Wege geht: Vermieter sollten öfters auch Geflüchteten afrikanischer oder arabischer Herkunftsländer eine Chance geben.
Die Hilfsbereitschaft gegenüber ukrainischen Geflüchteten ist groß. Gleichzeitig gibt es im Landkreis Ebersberg viele Menschen aus anderen Herkunftsländern, die schon seit Jahren auf der Suche nach einer eigenen Bleibe sind.
Vereine im Landkreis laden jetzt noch zur Christbaumversteigerung. Um Schmuck für die Stube geht es dabei aber weniger.
Die Pleaninga Theaterbagasch macht mit "s'Elädrische" eine Reise zurück zum Beginn des 20. Jahrhunderts und den Anfängen der Elektrizität. Die Darsteller bringen das Stück mit Inbrunst, Überzeugungskraft und unbändiger Spielfreude auf die Bühne.
Eine 57-jährige Frau soll ein verleumderisches Bild im Stil der "Querdenker" im Internet verbreitet haben, auf dem zahlreiche Politiker und Geschäftsleute zur "Festnahme" ausgeschrieben und als "Terroristen" bezeichnet wurden. Vor Gericht erklärt sie dies nun mit einem Hacker-Angriff.
Zum 20. Mal heißt es am Dreikönigstag in Vaterstetten "Lenz rennt". Der Initiator des Laufs Günter Lenz über Blitzeis, einen Gast aus Poing und hinderliche Zipperlein.
Das neue Jahrbuch des Historischen Vereins Ebersberg ist erschienen. In zehn Beiträgen katalogisieren Historikerinnen und Historiker die Geschichte des Landkreises: von der Baugeschichte des Schlosses Zinneberg über den mutmaßlichen Ebersberger Erfinder des Oktoberfests bis hin zu einer kurzen Geschichte des Maskeums in Kirchseeon.
Der langjährige Vorsitzende des Fördervereins der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ebersberg stirbt im Alter von 81 Jahren.
Das langjährige Vorstandsmitglied des Zornedinger Heimatkundekreises stirbt im Alter von 78 Jahren.
Wer einen Arzttermin braucht, benötigt viel Geduld: Oft heißt es wochenlanges Warten bis zum nächstmöglichen Termin. Dabei gibt es sogar mehr Praxen im Landkreis Ebersberg als nötig - zumindest offiziell.
Seit gut drei Jahren kann Andrea S. nicht mehr arbeiten - Arthrose, Osteoporose und extreme Schmerzschübe machen das unmöglich. Das Geld könnte seitdem kaum knapper sein. An guten Tagen schafft sie mithilfe ihres Rollators die Busfahrt zum Einkaufen, ansonsten kommt die 52-Jährige nicht mehr aus dem Haus.
Krieg, Corona, Klimawandel - für den Ebersberger Landrat Robert Niedergesäß war 2022 das wohl schwerste Jahr seiner bisherigen Politikerlaufbahn. Im SZ-Jahresinterview blickt er auf die großen Krisen der Welt und erklärt, wie sich diese auch auf den Landkreis auswirken.
Zum Januar startet die größte sozialpolitische Reform seit zwei Jahrzehnten. Im Jobcenter Ebersberg erwartet Geschäftsführer Benedikt Hoigt viele positive Effekte - auch für die Behörde selbst.
Seit Jahren arbeitet Pola Gülberg in der Frühschicht an Neujahr - eigentlich ein Dienst wie jeder andere auch. Nur die eine oder andere Leckerei findet sich in der Personalküche und manchmal gibt es einen Überraschungsanruf um fünf Uhr morgens.
Eine kleine Auswahl an Fotos aus den vergangenen zwölf Monaten, die ohne viele Worte auskommen.
Sofort nach dem Auszug der Einrichtung werden die Räume im früheren Sparkassengebäude für Geflüchtete umgebaut. Wie viele Menschen im Januar kommen, ist derzeit noch unklar. Lang werden die Kapazitäten aber nicht mehr reichen.