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Archiv für Ressort Auto & Mobil - Januar 2014
60 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
Bordcomputer in Autos zeichnen Fahrdaten wie Tempo, Beschleunigung, Bremsweg oder Beladung auf. Wenn Neufahrzeuge 2015 eCall-Systeme bekommen, können sie sogar Unfälle melden. Doch die Technik hat Schattenseiten.
Was passiert, wenn ich zu langsam überhole? Und wie teuer wird es, wenn ich mit dem Fahrrad bei Rot über die Ampel fahre? Prüfen Sie, wie gut Sie sich im Bußgeld- und Punktekatalog auskennen.
Bilder VW Golf I, Renault Espace oder Lamborghini Countach: Unter den Jubilaren des Autojahres 2014 befinden sich wahre Bestseller, echte Trendsetter und faszinierende Sportwagen. Eine Bildergalerie, die zum Träumen einlädt und in Erinnerungen schwelgen lässt.
Was tun, wenn man das Flugzeug in den Urlaub verpasst hat? Den ADAC rufen! Das funktioniert, zumindest für eine hochrangige Managerin des Vereins. Die schickte offenbar ihren Sohn mit dem Ambulanz-Jet nach Ägypten.
Als die Autos fahren lernten, war keineswegs klar, dass sie mit Benzin betrieben würden. Auch Elektrofahrzeuge kämpften um eine Zukunftschance. Mit dem Porsche P1 ist nun eines der ersten E-Mobile wieder aufgetaucht.
Exklusiv Investiert die Deutsche Bahn die Milliarden vom Staat sinnvoll? Äußerungen von Bahn-Chef Grube lassen daran zweifeln. Nach SZ-Informationen will das Verkehrsministerium erstmals von seinem Kontrollrecht Gebrauch machen und das Streckennetz selbst überprüfen.
Bilder Fünf Jahre ist die aktuelle Generation des VW Polo unverändert auf dem Markt, erst jetzt kommt das erste Facelift. Optisch ändert sich wenig, doch die Technik hat Volkswagen umfassend modernisiert.
"Aus Freude am Fahren" ist noch immer alles andere als ein hohler Werbespruch: Das M235i Coupé kommt dem Kern der weißblauen Marke so nahe wie kaum ein anderer BMW. Allerdings muss man es sich leisten können.
Die Gelben Engel sind jeden Tag auf der Straße, um Autofahrern zu helfen. Mit dem Skandal um den Verein haben die Pannenhelfer nichts zu tun. Trotzdem werden sie bei ihrer Arbeit ständig mit dem Thema konfrontiert.
Eiseskälte und Schnee so weit das Auge reicht: beste Bedingungen, um den kräftigen Bruder des GTI zu testen. Bei einer Probefahrt im 300-PS-starken VW Golf R auf einem zugefrorenen See am Polarkreis haben unserem Autor die Wangen geglüht.
Meinung Der ADAC wurde der Täuschung überführt - und die Deutschen der schönen Vorstellung beraubt, dass sie wenigstens noch ihrem Autoklub vertrauen können. Die Bürger müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie die Verantwortung für ihre Konsumentscheidungen nicht an Organisationen delegieren können.
Gefälschte Abstimmungen, Vorstandsflüge mit dem Rettungshubschrauber: Während ADAC-Präsident Meyer sich mit harten Konsequenzen zurückhält, kommt aus der Politik scharfe Kritik. CSU-Chef Seehofer fordert ein neues Zukunftskonzept für den Automobilclub.
Seit mehr als zehn Jahren steht Peter Meyer an der Spitze des ADAC. Der Präsident gilt als wenig zimperlich, hält sich in der Krise aber auffällig zurück. Jetzt zeigt sich, dass die Duckmäuser-Strategie nicht aufgeht.
Auf das eigene Auto können vor allem Menschen in Großstädten längst verzichten. Von A nach B müssen sie aber trotzdem kommen. Die Autobauer wittern ein großes Geschäft - mit Taxi-Apps und Chauffeurservice.
Zum Termin mit der Luftrettung: Präsidiumsmitglieder des ADAC haben in den vergangenen Jahren mehrmals Rettungshubschrauber für Dienstreisen genutzt. Der ADAC gibt die Flüge zu, sieht sich aber im Recht.
Bilder Der britische Sportwagenhersteller Zenos dreht an der Gewichtsschraube. Das Ergebnis ist ein ultraleichter Zweisitzer namens E10, der kaum mehr kostet als ein gut ausgestatteter VW Golf.
Nachdem zuletzt Kritik an der Pannenstatistik laut geworden ist, macht der ADAC nun nähere Angaben zu deren Erhebung. Die Zahlen seien "sachlich nachvollziehbar und überprüfbar". Zudem gibt es die nächste Entschuldigung.
In der Affäre um geschönte Teilnehmerzahlen bei der Wahl zum "Lieblingsauto der Deutschen" geraten nun auch die Steuerzahlungen des Vereins in den Fokus. Nach Angaben des ADAC zahlt der Club nur auf zehn Prozent der Beiträge der Basismitgliedschaft Umsatzsteuer.
Der ADAC hat so viele Mitglieder wie alle Parteien und Gewerkschaften zusammen. Die Deutschen vertrauten ihm wie keiner anderen Organisation. Das ist nun vorbei. Der Klub steht auf dem Prüfstand: Wofür braucht er 31 Firmen?
Seit die Manipulation bei der Wahl zum Gelben Engel bekannt wurde, könnte das Krisenmanagement des ADAC kaum schlechter sein. Nun verstricken sich Peter Meyer und Karl Obermair in Widersprüche. Haben der Präsident und der Geschäftsführer doch von den frisierten Zahlen gewusst?
Was ist wichtiger: Die Sicherheit von Autoinsassen oder der Umweltschutz? Der Streit um Kältemittel für Autos pendelt seit langem zwischen diesen Polen. Jetzt wirft eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe weitere Fragen auf.
Meinung Gemeinnütziger Verein auf der einen, milliardenschweres Unternehmen auf der anderen Seite: Spätestens seit dem jüngsten Manipulationsskandal steckt der ADAC in einer Existenzkrise. Dabei liegt die Lösung auf der Hand.
In den 80er Jahren als Hochleistungscoupé für die High Society geplant, war der 8er BMW ein kommerzieller Flop: Von der Konkurrenz verlacht, von den Kunden ignoriert. Doch 25 Jahre nach seiner Premiere nimmt die Karriere des Youngtimers Fahrt auf.
Der ADAC verspricht Aufklärung, sieht sich jedoch mit neuen Problemen konfrontiert. Nun droht sogar die bisher so enge Verbindung zwischen dem Autoclub und der Industrie aufzubrechen: VW denkt über drastische Schritte nach.
"Fassungslos über die Dreistigkeit": Der ADAC äußert sich zu den Manipulationsvorwürfen bei der Wahl zum Lieblingsauto der Deutschen. Geschäftsführer Obermair kündigt umfassende Aufklärung an und entschuldigt sich nicht nur bei den Mitgliedern in aller Form. Die Verantwortung trage ein Einzelner.
Michael Ramstetter musste als Konsequenz aus der Manipulationsaffäre seinen Posten beim ADAC räumen. Ein Bauernopfer scheint er nicht zu sein. Glaubt man der Belegschaft, sind die geschönten Zahlen bei der "Gelbe-Engel"-Wahl nicht die einzige Verfehlung des ehemaligen Motorwelt-Chefredakteurs.
Meinung Nicht "der" ADAC hat betrogen, sondern ein Direktor. Die Führung des Klubs hat ihn nicht hinreichend kontrolliert. Dazu passt, dass sie zunächst blindlings auf Kritiker eingeschlagen hat. Von dieser Freund-Feind-Mentalität muss der Klub weg. Und personelle Veränderungen könnten auch nicht schaden.
Der ADAC gesteht ein, beim Autopreis "Gelber Engel" geschummelt zu haben. Verkehrsminister Dobrindt fordert nun Klarheit und Demut. Autoexperte Dudenhöffer stellt die Glaubwürdigkeit des Automobilklubs insgesamt in Frage. Die Reaktionen im Überblick.
Als "Unwahrheiten und Unterstellungen" hatte der ADAC die Betrugsvorwürfe gegen die Leserwahl des "Gelben Engel" bezeichnet. Doch nun gesteht der Automobilclub ein, Zahlen geschönt zu haben. Der Kommunikationschef tritt zurück. Eine interne Revision könnte auf weitere Manipulationen stoßen.
Qashqai, der zweite: Sparsame Motoren, Assistenzsysteme und Leichtbau sollen Nissans Erfolgsmodell wieder an die Spitze führen. Platzangebot und Einstiegspreis sind attraktiv, aber der Crossover hat auch einige Schwächen.
Seit Tagen schwelt der Vorwurf, der ADAC habe Zahlen bei der Publikumswahl zum "Gelben Engel" manipuliert. Nun hat Michael Ramstetter, Kommunikationschef und Chefredakteur der Mitgliederzeitung "Motorwelt", den Betrug zugegeben und sämtliche Ämter niedergelegt.
Bremsen, beschleunigen, lenken, all das können Autos heute schon ohne Zutun des Fahrers. Die Hände müssen dabei aber auf dem Lenkrad bleiben. Bis zum Ende dieses Jahrzehnt sollen deutsche Automobile aber ganz autonom sein - und von ihrem Fahrer lernen.
Bilder Wenn es um Sportwagen geht, wird das Autojahr 2014 abwechslungsreich: Während die einen in aberwitzige Leistungsregionen entfliehen, zeigen andere, dass Fahrspaß auch bezahlbar und vernünftig sein kann.
Der ADAC verleiht den "Gelben Engel" und liefert viele Zahlen. Auf die Frage aber, wie viele Mitglieder sich bei der jährlichen Wahl zum Auto des Jahres beteiligen, schweigt Geschäftsführer Obermair. Internen Unterlagen zufolge schummelt der Club.
Seit dem NSU-Skandal steht Nürnberg vor einem Problem: Wie geht die Stadt mit dieser Buchstabenkombination auf Autokennzeichen um? Ein Verbot wird es wohl nicht geben. Oberbürgermeister Maly will trotzdem dafür sorgen, dass die Schilder aus der Stadt verschwinden.
Bilder Unterschiedlicher könnten die Auftritte der deutschen Hersteller bei der Detroit Motor Show kaum sein: Mercedes und BMW suchen das Rampenlicht, VW hält sich vornehm zurück. Wahre Innovationen sucht man vergeblich.
In Mexiko steht das zweitgrößte VW-Werk der Welt. Eine halbe Million Fahrzeuge bauen die Wolfsburger in Puebla jedes Jahr. Der neue Golf soll nun helfen, den Absatz in den USA zu steigern.
Erst retteten die Chinesen kleine Zulieferfirmen, die Geld brauchten. Dann kauften sie große Marken wie Volvo oder Saab. Bald ist wohl Peugeot an der Reihe.
Die Autoindustrie feiert sich auf der Detroit Motor Show selbst. Dabei hat das Auto als Statussymbol längst ausgedient. Eine Lösung muss her, falls die Autobauer nicht auf Dauer am Kunden vorbeiarbeiten wollen.
Exklusiv Hat der ADAC bei der Publikumswahl zum Gelben Engel die Zahlen frisiert? Die "Süddeutsche Zeitung" zeigt an zwei Beispielen, warum diese These durchaus wahrscheinlich ist.
Der Trend auf der Detroit Motor Show 2014 ist eindeutig: Lust auf Leistung. Pick-ups und Sportwagen stehen im Mittelpunkt. Die Elektro-Hysterie ist vorbei.
"Flasher" und "Yelp" sind der neueste Schrei bei der Polizei. In einigen Bundesländern klingen Polizeiautos im Einsatz wie in Hollywood-Filmen. Die Bevölkerung versteht die neuen Signale noch nicht.
Einst galten die Grünen als Partei der Fahrradfahrer, jetzt haben sie Ärger mit ebenjenen. Der Streit mit den Radfahrern in Baden-Württemberg dreht sich um die Breite von Waldwegen.
Große Displays ersetzen den herkömmlichen Tacho, Smartphones kommunizieren mit dem Fahrzeug: Die CES hat gezeigt, dass Autos heute mehr sein müssen als ein reine Fortbewegungsmittel. Die Grenzen zwischen Spielekonsole und Automobil verschwimmen.
Bilder Mercedes C-Klasse, VW Passat, Ford Mondeo und Audi A4: 2014 kommen so viele neue Mittelklasse-Modelle wie selten zuvor auf den Markt. Doch auch bei den SUVs und Vans starten spannende Neuheiten.
Nach einigen schwierigen Jahren befindet sich die NAIAS Detroit nun wieder im Aufwind. Am 13. Januar startet die 2014er Auflage, bei der vor allem die deutschen Hersteller mit interessanten Neuheiten den Aufschwung der Automesse vorantreiben sollen.
Die Autobranche forscht und entwickelt heutzutage in einem schnelleren Tempo als jemals zuvor. Weil Stillstand zwangsläufig Rückschritt bedeutet, tüfteln die Hersteller weltweit und rund um die Uhr an neuen Fahrzeugen. Mercedes treibt dieses Phänomen auf die Spitze.
Bilder Auf umgerechnet fast 90 Millionen Euro brachten es im vergangenen Jahr die zehn teuersten versteigerten Oldtimer. Der wertvollste unter ihnen: ein Mercedes W196 Silberpfeil aus dem Jahr 1954 für 22 Millionen Euro. Er ist damit der am höchsten gehandelte Oldtimer 2013. Und das offiziell teuerste Auto der Welt.
Audi nimmt Abschied vom traditionellen Armaturenkonzept. Auf der Elektronikmesse CES zeigt der bayerische Autobauer das Cockpit des neuen TT - mit allen wichtigen Informationen auf einem Display.
Die Londoner sind stolz auf ihre geräumigen schwarzen Taxis. Doch wird das Symbol englischer Ingenieurskunst inzwischen von ausländischen Konzernen gebaut. Nun mischt Nissan den Markt mit einem billigeren Cab auf.