Kita-Ausbau

SZ PlusFachkräftemangel
:Klingt gut, klappt aber nicht

Weil Personal für die Kinderbetreuung fehlt, wendet sich die Stadt Nürnberg an junge Mütter und bietet eine Teilzeitausbildung zur Erzieherin an. Doch die Nachfrage ist überschaubar.

Von Max Weinhold

SZ PlusKita-Notstand in München
:Wenn das Los entscheidet, wer aus dem Kindergarten fliegt

Das Angebot an Kinderbetreuung wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Inzwischen gibt es viele Plätze, aber es fehlt an Personal. Das hat mitunter irrwitzige Folgen.

Von Kathrin Aldenhoff und Anne Eberhard

Wirtschaft in Bayern
:Frauen in Bayern arbeiten öfter in Teilzeit

Die Unterschiede zwischen Frauen und Männer sind in der Arbeitswelt im Freistaat größer als im Bundesschnitt - das geht aus einer Anfrage der Bundestags-Linken hervor. Der Grund könnte in der Kinderbetreuung liegen.

Von Maximilian Gerl

SZ PlusFamilienpolitik
:Macht mal Platz!

Das Kind von dir muss Heimat finden: Seit zehn Jahren haben Eltern das Recht auf einen Kita-Platz für ihren Nachwuchs, damals war das eine Revolution. Hat aber leider nicht funktioniert. Acht Thesen für eine bessere Zukunft

Von Meredith Haaf und Rainer Stadler, Illustration: Felix Hunger

Familienpolitik
:Kita-Krise belastet Eltern

Sehr viele Kindertagesstätten blieben in den vergangenen drei Monaten zeitweise geschlossen, weil nicht genug Personal da war. Eine neue Studie zeigt, was das für den Alltag der Familien bedeutet.

Von Meredith Haaf

SZ PlusMeinungFamilienpolitik
:Die Väter sind nur stille Reserve

Die Pandemie ist rum, doch die häufigen Kitaschließungen sind es nicht. Zu wessen Lasten das wohl gehen mag.

Kommentar von Meredith Haaf

Familien-Newsletter
:Was tun gegen die Kita-Krise?

Deutschlandweit fehlen fast 400 000 Plätze, eine Lösung ist nicht in Sicht. Denn das Problem liegt tiefer.

Von Barbara Vorsamer

SZ PlusKita-Krise
:Kein Platz für Kinder

Verzweifelte Eltern, überlastete Erzieherinnen und ein Bürgermeister, der Familien davor warnt, in seine Stadt zu ziehen: Im hessischen Langen lässt sich die Betreuungsnot wie durch ein Brennglas betrachten.

Von Kerstin Bund (Text) und Mark Siaulys Pfeiffer (Fotos)

SZ PlusMeinungFamilienpolitik
:Blumen? Gebt den Müttern Geld!

Würde die Arbeit der Frauen zu Hause entlohnt, käme eine Summe von mehreren Hundert Milliarden heraus. Stattdessen gibt es einmal im Jahr Pralinen und Blümchen zum Muttertag. Das muss sich ändern.

Kommentar von Rainer Stadler

Verspätung von Bundes-Geldern
:Bayern geht beim Kita-Fördergeld in Vorleistung

Die Mittel könnten umgehend abgerufen werden, sagte Sozialministerin Scharf und betonte, es sei der wiederholte Fall, dass der Bund "nur Murks" bei wichtigen Förderprogrammen liefere. Die Kitas brauchen das Geld dringend, etwa für Personal.

Streik
:Die Not mit der Betreuung

An diesem Mittwoch gehen bayernweit viele Erzieherinnen und Beschäftigte von Kitas in den Ausstand. Sie fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt. Und die Eltern haben auch ein paar dringende Wünsche.

Von Maximilian Gerl und Nina von Hardenberg

SZ PlusFachkräftemangel in den Kitas
:Dringend gesucht! Oder doch nicht?

Die Personalnot ist groß in Münchner Kitas. Menschen, die dort gerne arbeiten würden, wird es allerdings nicht immer leicht gemacht - nicht einmal Lehrern und Psychologinnen.

Von Kathrin Aldenhoff und Ann-Kathrin Eckardt

SZ PlusMeinungCare-Arbeit
:Wer in dieser Gesellschaft für andere sorgt, wird nicht wertgeschätzt

Vor allem in der Pflege, in Schulen und Kitas fehlen Fachkräfte. Viele von denen, die noch da sind, sind derzeit krank. Auffangen müssen es die Familien. Das Land ist in der Fürsorgekrise - doch es kümmert keinen.

Kommentar von Barbara Vorsamer

SZ PlusMeinungKindertagesstätten
:Verlässliche Kinderbetreuung? Leider verschoben

Im ganzen Land bricht die Kinderbetreuung wegen Personalmangels zusammen. Erzieher und Wissenschaftlerinnen warnen vor einem Kollaps.

Kommentar von Katharina Riehl

SZ PlusBund-Länder-Finanzen
:Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt?

Ob Kitas oder 49-Euro-Ticket: Ihr presst uns aus, sagt der Bund. Ihr beschließt etwas und gebt kein Geld dafür, sagen die Länder. Wer hat recht? Ein Erklärungsversuch an drei Beispielen.

Von Tim Frehler

MeinungKinderbetreuung
:Deutsche Mangelwirtschaft

Im kommenden Jahr fehlen 400 000 Kita-Plätze im Land, und Zehntausende Erzieherinnen sowieso. Anspruch und Wirklichkeit in der deutschen Familienpolitik klaffen meilenweit auseinander.

Kommentar von Katharina Riehl

Kinderbetreuung
:Riesige Versorgungslücke

Schlechte Nachricht für Eltern: Sie haben zwar Anspruch auf eine Kinderbetreuung, doch 2023 fehlen laut Berechnungen der Bertelsmann-Stiftung bundesweit 384 000 Kitaplätze. Besonders groß ist die Not im Westen.

Kinderbetreuung
:Sorge vor einem "Zweiklassensystem"

Die von Ministerin Ulrike Scharf vorgestellten Pläne gegen den Personalmangel haben bei den Kitaträgern Enttäuschung ausgelöst. Sie wünschen sich eine Fachkräfteoffensive.

Von Anna Günther

SZ PlusKinderbetreuung in München
:Wenn 30 000 Kita-Plätze nicht genug sind

Von unterversorgten Stadtvierteln, Personalnotstand, gekündigten Mietverträgen - und einem heiklen Vorschlag aus dem Sozialministerium.

Von Lea Kramer

SZ PlusMeinungKita-Krise in Bayern
:Nun rächt sich die Herdprämien-Politik der CSU

Die neuen Kinderbetreuungspläne von Sozialministerin Scharf gehen zulasten der Qualität, deswegen können sie nur eine Notlösung sein. Doch das Problem liegt viel weiter zurück.

Kommentar von Katja Auer

Statistik
:Mehr Kinder und Betreuungspersonal in Bayerns Kitas

Die Zahl der Kinder in Bayern, die in Tageseinrichtungen betreut werden, ist weiter gestiegen. Das gab das Statistische Landesamt am Montag in Fürth bekannt. Im März seien 629 104 Kinder in Kitas untergebracht gewesen, weitere 12 238 Kinder in ...

Neue Eingangsklasse
:Stadt will mehr Kita-Personal ausbilden

In München werden in Zukunft mehr Kitapflegerinnen ausgebildet, das hat der Bildungsausschuss des Stadtrats diese Woche beschlossen. Das soll dazu beitragen, den Fachkräftemangel im Erziehungsdienst zu bekämpfen. "Mit dieser zusätzlichen Maßnahme ...

Personalmangel in der Kinderbetreuung
:Krank in die Kita

Viele Erzieherinnen und Erzieher gehen zur Arbeit, obwohl sie gesundheitlich angeschlagen sind, zeigt eine Studie. Das Personal ist so knapp, dass oft nicht einmal die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.

Von Moritz Baumann

Landkreis Freising
:Manchen Kitas fehlen Mitarbeiter

Während Eching und Neufahrn allen Kindern über drei Jahre einen Kindergartenplatz anbieten können, ist das in Freising und Moosburg nicht der Fall - es mangelt am Personal. Langenbach dagegen ist so gut aufgestellt, dass dort auch Kinder aus anderen Gemeinden unterkommen.

Von Pia Schiffer

Kinderbetreuung
:Immer mehr Kitas, aber nicht genug

Im Prinz-Eugen-Park eröffnet die 1000. Münchner Kindertagesstätte, die nicht von der Stadt betrieben wird. Der Ausbau der Betreuung geht zwar voran, doch noch immer fehlen Plätze - das liegt auch am Fachkräftemangel.

Von Kathrin Aldenhoff

ExklusivNeue Studie zu Kita-Plätzen
:Viele Familien werden leer ausgehen

Trotz Ausbildungsoffensive und Gute-Kita-Gesetz: Der Ausbau der Kindertagesstätten hält mit dem Bedarf nicht Schritt. Größtes Hemmnis ist, dass nicht genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen.

Von Edeltraud Rattenhuber

Familienpolitik
:342 000 Kita-Plätze fehlen in Deutschland

Immer mehr Eltern wünschen sich immer früher Betreuung für ihre Kinder. Trotz Kita-Ausbaus steigt die Zahl fehlender Plätze. Die größte Lücke klafft im Saarland.

MeinungFerien-Debatte
:Die lausigen Krisenmanager der Bildungspolitik

Die Sommerferien streichen, ernsthaft? Wenn der Politik nichts Besseres einfällt, hat das Virus schon gewonnen. In dieser Krise zeigt sich wieder einmal: Die Bedürfnisse von Kindern haben in Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, kaum Gewicht.

Kommentar von Henrike Roßbach

Kita-Ausbau
:Es reicht nicht

Lieber eine gute Kinderbetreuung als eine kostenlose, so sehen das viele genervte Eltern. Dabei ist dieser Gegensatz absurd: Ein so reiches Land wie Deuschland sollte sich beides leisten können.

Von Henrike Roßbach

Familienpolitik
:Kampf um die Betreuungsgeld-Millionen

Noch können sich CDU, CSU und SPD nicht einigen, was mit den frei gewordenen 900 Millionen Euro geschehen soll. Nicht einmal, ob das Geld Familien zugute kommt.

Von Constanze von Bullion

Kinderbetreuung in München
:Eine halbe Milliarde für die Kitas

In nur acht Jahren sind in München 23 000 neue Betreuungsplätze für Kinder unter sechs Jahren entstanden. Und die Stadt investiert weiter. Doch an zwei Dingen fehlt es.

Von Melanie Staudinger

Kita-Ausbau
:Schwesigs Luftschlösser

Bessere Betreuung, qualifizierteres Personal, längere Öffnungszeiten: Familienministerin Schwesig will die Kindertagesstätten in Deutschland besser machen. Dafür wären bis zu fünf Milliarden Euro nötig - doch das können Länder und Kommunen nicht leisten.

Von Constanze von Bullion

Die Recherche zum Koalitionsvertrag
:So viel Agenda 2017 steckt in der schwarz-roten Bildungspolitik

Die Debatten waren hitzig, jetzt ist die Luft raus: Durch den Kompromisswolf der großen Koalition haben es nicht viele bildungspolitische Forderungen geschafft. Wir haben Agenda 2017 und Koalitionsvertrag verglichen.

Von Sabrina Ebitsch

Stefan Sell zu früher Förderung
:"In vielen Krippen herrschen hanebüchene Zustände"

Zentrale Probleme in der Kinderbetreuung werden durch den schnellen Krippenausbau noch verschärft: Sozialwissenschaftler Stefan Sell über den Erziehermangel und die Gefahr, dass die Politik lieber die nächste Sau durchs Dorf treibt statt endlich die Qualitätsdefizite in den Kitas zu beseitigen.

Von Barbara Galaktionow

Rechtsstreit um Kita-Betreuung
:Der richtige Platz zur falschen Zeit

Zwei Münchner Paare klagen gegen die Stadt, weil sie das Angebot für einen Krippenplatz zu spät bekamen. Schon längst mussten die Eltern improvisieren und selbst nach Alternativen suchen. Nun geht es um Geld und das Verwaltungsgericht muss entscheiden.

Von Melanie Staudinger

Kitas in München
:2600 neue Krippenplätze pro Jahr

München hat den Erziehermangel in den Griff bekommen - Engpässe gebe es nur in einzelnen Kindertagesstätten. Nun will die Stadt den Ausbau der Kinderbetreuung fortsetzen. Denn noch haben längst nicht alle Eltern einen Betreuungsplatz in den 1200 Einrichtungen gefunden.

Von Melanie Staudinger

MeinungStreit um Kinderbetreuung
:Der Preis des Lebensmodells Familie

Kinder haben ein Recht auf einen Krippenplatz - der muss aber nicht in der Nachbarschaft angeboten werden. Für Eltern mag das Urteil der Münchner Richter enttäuschend sein. Doch sie müssen einsehen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nie vollständig umzusetzen ist.

Ein Kommentar von Nina Bovensiepen

Rechtsstreit um Kitas
:Gericht hält halbe Stunde Fahrt für zumutbar

Drei Kitas haben sie zur Auswahl, doch zu jeder brauchen die Eltern eine halbe Stunde Fahrzeit. Weil die Familie aus München das Angebot der Stadt für unzumutbar hält, hat sie geklagt - und verloren.

Rechtsstreit um Kitas
:Ein Platz für Pauline

Mit Angeboten in letzter Minute wendet die Stadt München zwei Klagen von Eltern ab, denen die Entfernung zur Krippe und die Höhe der Gebühren unzumutbar erschienen. Zwei weitere Fälle sind noch nicht entschieden.

Von Ekkehard Müller-Jentsch

MeinungUrteil zu Krippen-Plätzen
:Die Städte sind in der Pflicht

Jammern hilft nicht, nur Handeln: Das Bundesverwaltungsgericht verpflichtet Kommunen, die beim Ausbau der Kita-Plätze im Rückstand sind, für eine privat organisierte Kinderbetreuung zu zahlen. Der Hinweis auf leere Kassen zieht hier nicht.

Ein Kommentar von Joachim Käppner

Urteil zu Krippenplätzen
:Stadt muss Kosten für private Kita erstatten

Ein Grundsatzurteil zugunsten von Eltern: Kommunen müssen laut Bundesverwaltungsgericht für eine privat organisierte Kinderbetreuung zahlen, wenn sie den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz nicht erfüllen können. Allerdings gilt der Anspruch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Fachkräfte für Kitas gesucht
:Ude fordert Notprogramm

Erzieher werden derzeit in Bayern händeringend gesucht. SPD-Spitzenkandidat Ude will nun sogar die Ausbildungsdauer vorübergehend verkürzen. Doch möglicherweise mangelt es gar nicht an gut ausgebildeten Fachkräften. Bürokratische Hürden könnten das Problem sein.

Von Viktoria Großmann

Streit um Leistungen
:Familienministerin Schröder rät Eltern zur Kita-Klage

Die Einführung des Betreuungsgeldes und der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz stehen kurz bevor, Bundesfamilienministerin Schröder muss sich bei beidem Kritik von der Opposition gefallen lassen. Sie schießt zurück - und empfiehlt Eltern, Druck auf die Kommunen zu machen.

Luxus-Kita in München
:Für Geld gibt's Zeit

Zweiklassengesellschaft ab dem Windelalter? Ein Platz in der Münchner Wichtel-Akademie kostet bis zu 1280 Euro im Monat. Dafür gibt es vegetarische Gerichte, Yoga-Stunden, ein Mini-Oktoberfest und vor allem: richtig lange Öffnungszeiten.

Von Beate Wild

Eilentscheid zu Kita-Plätzen in der Stadt
:Wohnortnah bedeutet maximal fünf Kilometer entfernt

Ab 1. August gilt bundesweit ein Rechtsanspruch auf Betreuung für Kinder unter drei Jahren. Die Spannung steigt, ob die Zahl der Kita-Plätze vor allem in den größeren Städten ausreicht. Jetzt hat das Kölner Verwaltungsgericht die Stadt per Eilentscheid in zwei Fällen in die Pflicht genommen.

Kita-Plätze und Betreuungsgeld
:So kommen Eltern zu ihrem Recht

Im Notfall lässt sich sogar die Bezahlung der Großeltern abrechnen: Wie man einen Platz in der Kindertagesstätte einklagt und wo es Betreuungsgeld gibt. Antworten auf die wichtigsten Fragen vor dem Stichtag 1. August.

Von Ulrike Heidenreich

ExklusivKinderbetreuung
:Städtetag bezweifelt Kristina Schröders Kita-Zahlen

Kurz bevor der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz in Kraft tritt, konnte Familienministerin Schröder verkünden: Alles wird gut, es stehen genügend Plätze bereit, sogar mehr als geplant. Doch der Deutsche Städtetag traut den Zahlen nicht und auch der Kinderschutzbund meldet Zweifel an.

Betreuung von Kleinkindern
:Genügend Kita-Plätze - am falschen Ort

Endlich mal gute Nachrichten: Die Länder haben rechtzeitig viele Betreuungsplätze für Kleinkinder geschaffen, sogar mehr als gefordert. Doch Familienministerin Kristina Schröder distanziert sich von dem vermeintlichen Triumph. Sie will mit den Zahlen, die sie selbst herausgibt, nichts zu tun haben. Aus gutem Grund.

Von Michael König, Berlin und Barbara Galaktionow

MeinungGebührenfreie Kitas
:Nicht nur kostenlos, sondern besser

Die Pläne der SPD, die Gebühren für Krippen und Kindergärten abzuschaffen, sind richtig und berechtigt. Leider sind damit die Probleme nicht gelöst. Es muss mehr und vor allem eine bessere Kinderbetreuung garantiert werden.

Ein Kommentar von Ulrike Heidenreich

ExklusivSPD-Familienpolitik
:CDU hält kostenlose Kitas für "unseriös"

Kostenlose Kita-Plätze und mehr Kindergeld für Geringverdiener: Diese SPD-Pläne lehnen Familienministerin Schröder und die CDU-Spitze als "unglaubwürdig" ab. Sie würden Wohlhabende unnötig entlasten und seien nur schwer zu finanzieren. Doch die SPD hält ihr Konzept für ausreichend gegenfinanziert.

Von Robert Roßmann, Berlin

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