Betreff: Morgen bitte nicht bringen! "Liebe Eltern, auf Grund von Personalausfällen kann die Sicherheit Ihrer Kinder in der Kekse-Gruppe morgen nicht gewährleistet werden. Wir bitten Sie daher, Ihr Kind zu Hause zu betreuen." So klingen Hiobsbotschaften von heute, jedenfalls für Menschen, die berufstätig sind und kleine Kinder haben. Mehr als die Hälfte dieser Eltern hat in den letzten drei Monaten erlebt, dass ihre Betreuungseinrichtung - sei es Kita oder Tagespflege - kurzfristig geschlossen blieb oder die Öffnungszeit reduzierte, wie eine Befragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung zeigt.
Familienpolitik:Die Väter sind nur stille Reserve
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Die Pandemie ist rum, doch die häufigen Kitaschließungen sind es nicht. Zu wessen Lasten das wohl gehen mag.
Kommentar von Meredith Haaf
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Keine Verbote, keine Diäten, sagt Psychotherapeutin Anja Hilbert. Sie behandelt sowohl Teenager mit Übergewicht als auch essgestörte Jugendliche und erklärt, wie Eltern beidem vorbeugen können.
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