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Archiv für Ressort Medien - 2021
1589 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wie Sat 1 leise ein hart umkämpftes Stück Fernsehgeschichte beendet.
"Cobra Kai" ist eine der wenigen Serien, die Väter und Söhne gemeinsam schauen und bei der sie sich verstanden fühlen können.
In einem Video rechnet der Ex-Terminator Arnold Schwarzenegger mit Donald Trump ab. Und spricht über seinen von den Nazis verführten Vater.
Im Kölner "Tatort" bleibt der von Dietmar Bär gespielte Kommissar Schenk angenehm unberechenbar.
Susanna Bonasevicz ist Synchronsprecherin, 65 und spricht seit 40 Jahren eine 13-jährige Hexe. Wie das geht? Ach: "Es ist eine Frage der Haltung."
Der Sturm auf das Kapitol war auch ein Angriff auf die Presse. Was die Medien und ihr Publikum daraus lernen können.
"Die Geschichte der Schimpfwörter" erzählt lustig und ein bisschen irre von der unterschätzten Bedeutung vulgärer Ausdrücke.
Betrüger und Betrogene, Freiheitskämpfer und Gefangene ihrer selbst: In den Radioprogrammen werden deftige Konflikte ausgetragen.
In den besten Filmen des TV-Wochenendes geht es um blindes Vertrauen. Oder aber um tief sitzendes Misstrauen.
Danijel Majić und Krsto Lazarević berichten in ihrem Podcast, was denn da so los ist, auf dem Balkan - informativ und unterhaltsam.
Die Deutsche Welle bietet Sendungen künftig auf Englisch mit hebräischen Untertiteln an.
Der "New York- Times"-Reporter löste eine Vertrauenskrise aus. Wie er an die geheimen Dokumente gelangte, erzählt er später in einem Interview, das erst posthum bekannt wird.
Wo berichten sie denn? ARD und ZDF ernten Kritik dafür, beim Sturm auf das Kapitol nicht ausreichend informiert zu haben. Dabei war das der Fall
Sechs Wochenzeitungen erscheinen künftig mit gemeinsamem Mantelteil und einheitlicher Gestaltung.
Eine wohltuend distanzierte, dokumentarische Serie über den Fall Peggy benennt alle noch so absurden Spuren.
Mit der Serie "Lupin" knüpft Netflix an die Abenteuer des französischen Meisterdiebs an. Omar Sy ist dabei auf einem irrwitzigen Rachefeldzug.
Der Sturm auf das Kapitol offenbart, wie Trumps Haussender inzwischen funktioniert: tagsüber sachliche Berichte. Abends skrupellose Schuldzuweisungen und Angstmacherei.
Heiner Goebbels komponiert aus Texten von Henri Michaux das Hörspiel "Gegenwärtig lebe ich allein ...". Es fesselt mit surrealen Szenen und akkustischem Horror
Nach mehr als acht Jahren als Chefredakteur verlässt Christoph Schwennicke das Politmagazin "Cicero" und verkauft auch seine Anteile an dem Verlag Res Publica.
Mindestens 23 Millionen Menschen verfolgten die Rede zur Corona-Krise am 18. März. Und zwei Tatort-Krimis aus Münster liegen vor dem Champions-League-Finale.
Eine Pressekonferenz des Erzbistums Köln endet im Desaster. Das erzählt viel über das zerstörte Vertrauen zwischen den Medien und Kardinal Rainer Maria Woelki
Es gibt ja diese Orte, die in der Erinnerung für immer lebendig bleiben. Schauspielerinnen und Schauspieler zeigen ihre liebsten.
Vincenzo Muccioli gründete das Drogenrehabilitationszentrum San Patrignano in der Nähe von Rimini. Eine Netflix-Serie beleuchtet die Arbeit des Gründers - und sorgt in Italien für heftige Debatten.
Mordgeschichten, Moritaten und Mysterien: Verstörende Geschichten stechen hervor im aktuellen Radioprogramm. Eine davon spürt mit der Sprache einem Duft nach.
Ein Dokudrama erzählt von den Lebenslügen des Menschenfängers Hans Albers.
Mit losem Drehbuch brettert der Schauspieler Charly Hübner zurück in ein klug ausgeleuchtetes ostdeutsches Soziotop.
Die Filmhelden im aktuellen Fernsehprogramm sind Getriebene. Auf einige von ihnen wartet tatsächlich eine bessere Zukunft.
Jan-Eric Peters, langjähriger Chefredakteur von Axel Springers Welt-Gruppe, soll die Schweizer Zeitung voranbringen
Anfang April wird die Schauspielerin auf dem "Traumschiff" zu sehen sein.
Die Sender hatten 2020 so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie zuletzt vor zehn Jahren.
Ein Zwilling stirbt, die Polizei hält den falschen für den Überlebenden: die Serie "Twin" ist ein spannendes psychologisches Drama vor der schroff-schönen Küste Norwegens.
Der Schauspieler Bjarne Mädel ist bekannt als umwerfend komischer "Tatortreiniger". Jetzt kann man ihn in Filmen einer viel dunkleren Tonart neu entdecken, auch als Regisseur.
Der Investor David Montgomery kauft mehr als hundert britische Regionalzeitungen - für gerade mal 10,2 Millionen Pfund .
Zwei Shows zeigen, wie unterschiedlich Tanzschulen mit dem weihnachtlichen "Nussknacker" umgehen.
Im Weimarer "Tatort" geht es um eine Sicherheitsfirma, bei der nichts in Sicherheit ist. Und Lessing zitiert Rilke - aber Vorsicht: Spoilergefahr.
In den besten Filmen, die am Wochenende im Fernsehen laufen, ist das Abnormale immer ganz natürlich. Ganz ohne schlechtes Gewissen.
Die Verfilmung von Stephen Kings "The Stand" über eine Grippe-Pandemie hätte die Serie der Stunde sein können. Wenn sie nur nicht so zerfahren erzählen würde.
Fünf beliebte Moderatorinnen verlassen den Kabelsender NY1 nach einer Klage, in der sie sich gegen Diskriminierung wehrten - wegen ihres Geschlechts und ihres Alters.
Egal ob für die Ferien oder fürs Wochenende: SZ-Redakteure empfehlen ihre liebsten Filme für junge Menschen.