- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
In "Der Liebe verfallen" spielt Meryl Streep, die am Samstag 70 wird, eine Fremdverliebte. Und Tom Hanks kämpft als Captain Phillips ums Überleben.
US-Christen rufen zur Absetzung der Fantasyserie "Good Omens" auf - und lassen sich auch von einem peinlichen Fehler nicht beirren. Inzwischen wurde er korrigiert. Die Streamingdienste Amazon Prime und Netflix nehmen den Angriff mit Humor.
Wibke Bruhns war die erste Moderatorin der "heute"-Nachrichten, Kisch-Preisträgerin - und Vorbild.
Und wie realistisch darf er überhaupt sein? Ein Datenvergleich zwischen den ARD-Krimis und der echten Kriminalstatistik.
Charlotte Roche und ihr Mann machen in einem gemeinsamen Podcast ihr Beziehungsleben öffentlich. Ein Gespräch über Over-Sharing, Paartherapie und Intimität.
Leider richtete sich ihre Petition mit bisher 20 000 Unterschriften zunächst an Netflix, dabei läuft die Serie auf Amazon. Die Streaming-Dienste reagieren mit Humor.
Die frühere Nachrichtenmoderatorin ist am Donnerstag im Alter von 80 Jahren gestorben. Das hat die Familie dem ZDF bestätigt.
Droht eine Terrorwelle von rechts? In der Talksendung Maybrit Illner geben ein Ex-Bürgermeister und ein Experte Einblicke in eine bedrückende Realität. So düster, dass Bayerns Innenminister die Ostdeutschen verteidigen muss.
Beim Grimme-Online-Award in Köln gewinnen fast nur Projekte, für die keins der großen Medienhäuser verantwortlich ist. Im Fokus des unterhaltsamen Abends stehen all die Chancen, die das Internet bereithält - trotz aktueller Debatten um Hass im Netz.
Die neue Streaming-Plattform Joyn setzt auf Filme und Serien mit deutscher Prominenz, um Netflix Konkurrenz zu machen. Aber wie viele verschiedene Anbieter verträgt der Markt?
Die Serie "Feud" inszeniert die Rivalität der Hollywood-Ikonen Joan Crawford und Bette Davis mit viel Lust zum perfekt arrangierten Retro-Pathos.
Micky Beisenherz wurde bekannt als einer, der bereit war, wirklich alles zu tun. In seiner neuen Talkshow wird klar: Er hat keine Lust mehr, dieser Typ zu sein.
Auch die neue Staffel "Jerks" mit Christian Ulmen und Fahri Yardim ist eine ständige Einladung zur Fremdscham und überforderndes Fernsehen - im besten Sinn.
Die Tageszeitung "Haaretz" wird 100 Jahre alt. Mit ihren Themen steht sie in Israel oft sehr alleine da - manchmal auch vor dem Obersten Gerichtshof.
Rainer Maria Merkel hat ein Jahr als Psychologe in Liberia gearbeitet. Sein erstes Hörspiel handelt von einem Arzt, einem NGO-Chef und einer Journalistin, die versuchen, dort in der Ebola-Krise nicht den Kopf zu verlieren.
RTL widmet dem stets ernsthaften Schuldnerberater Peter Zwegat eine Spezialausgabe zum Zehnjährigen. Mit zwei Jahren Verspätung.
Wie aus dem deutschen Grundgesetz erst ein Hochglanzheft und daraus eine windige Fälschung wurde: Ein Gespräch mit Magazinmacher Oliver Wurm.
Ava DuVernay hat "When They See Us" gedreht, eine Serie zur Ungerechtigkeit der US-Justiz. Ein Gespräch über Rassismus, Armut und Hoffnung.
Mit "Ausgezählt" strandet eine weitere Schweizer Episode in Langeweile. Da kann auch kein Countdown mehr helfen.
Profifußball ist längst ein gewaltiges Unterhaltungsgeschäft. Aber auch im Amateursport wittern Unternehmer digital das große Geld. Nur: was wird aus den Traditionsblättern im Sportheim?
Lieber islamistische Attentatspläne inszenieren, als das geliebte Provinzkaff verlassen: Das ZDF zeigt eine Satire über den Verfassungsschutz in zwei Formaten. Allerdings gibt es dabei ein größeres Problem.
Die btf ist verantwortlich für "Roche & Böhmermann", "Kebekus!" das "Neo Magazin" und zuletzt "How To Sell Drugs Online (Fast)". Wer ist diese Produktionsfirma, die alles zu können scheint?
Der Hörfunkdirektor des Senders könnte im Januar 2020 Lutz Marmor beerben.
RTL Nitro wiederholt künftig am Samstagmorgen die "Batman"-Urserie, die die Selbstironie der Internetkultur vorweggenommen zu haben scheint.
Hier Geister, dort Affen: Der Mensch wird von allen Seiten in seiner Existenz bedroht. Und ist sich doch selbst der größte Feind. Nur Tommy Lee Jones, Tom Hanks und Bill Murray bringt das nicht aus der Ruhe.
Nach internen Überprüfungen hat der Sender sich umgehend von dem langjährigen Mitarbeiter getrennt.
Musikkabarettist Thomas Pigor rast durch Jacques Offenbachs "Orpheus" - "im Höllengalopp", wie es im Titel heißt.
Grenzen sind dazu da, um sie zu überwinden. Das Radio erzählt von bärbeißigen Bewachern und eleganten Flaneuren.
Bei Maybrit Illner kann man die Autorin Sophie Passmann beim rhetorischen Schattenboxen beobachten. Das ist unterhaltsam, wirft aber die Frage auf: Was müssen die Jüngeren eigentlich tun, damit man ernsthaft mit ihnen diskutiert?
Jan Böhmermann zerlegt in einer brillanten Folge "Neo Magazin Royale" die Wirkung von Globuli. Dann kommt Rezo und zeigt, dass ein erfolgreicher Youtuber nicht automatisch ein eloquenter Talkshowgast sein muss.
"Ich hab so viel Großes in mir. Die ganze Scheißumgebung zieht mich runter": Die Bundestags-Satire "Eichwald, MdB" mit Bernhard Schütz und Maren Kroymann geht in die zweite Staffel.
Der Regisseur wurde 2011 mit dem Film "Drive" berühmt, nun startet seine erste Serie. Ein Gespräch über Kino, Streaming und Pornos.
Die Serie "Dschinn" bricht mit Klischees über den Nahen Osten. Die Darstellung des freizügigen Teenagerlebens in Amman ist trotzdem etwas übertrieben.
Woher kommt das Gefühl, manche Themen seien "zu intim" für die Öffentlichkeit? "Girls"-Star Lena Dunham verliert mit 31 ihre Gebärmutter - und schreibt auf Instagram über ihren Schmerz, statt zu schweigen. Über Frausein und Verlust.
So wirkte Wilhelm Wieben in der "Tagesschau" - ein bisschen vornehm, aber angemessen zurückhaltend. Ein perfekter Diplomat.
25 Jahre moderierte Wilhelm Wieben die "Tagesschau". Jetzt ist er im Alter von 84 Jahren gestorben.
Nach der HBO-Erfolgsserie "Chernobyl" ist nun eine russische Produktion über den Reaktorunfall in Auftrag gegeben worden.
ProSiebenSat.1 will in Zukunft seine Videoinhalte in großem Stil auch über die digitale Plattform Facebook Watch verbreiten.
Der Schauspieler hat nämlich verdammt viele Doppelgänger.
Der Bundestag möchte jetzt auch über Twitter und Instagram informieren. Zeit wird's.
Eine Studie zeigt: Die amerikanischen Baby Boomer teilen auf Facebook besonders häufig Falschmeldungen.
Der Reuters Digital News Report analysiert, wie Menschen sich weltweit informieren. Das Vertrauen in Nachrichten generell ist in Deutschland vergleichsweise hoch.