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Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
Ein grandios exzentrischer "Landkrimi" von Regisseur und Autor David Schalko, dem mit dem Film von 2016 erneut ein Meisterwerk österreichischer Abgrundforschung gelungen ist.
Mit der TV-Serie "The Weekly" lässt die "New York Times" Zuschauer große Recherchen nachvollziehen. Damit etabliert das Medienunternehmen ein Meta-Format für Fans und solche, die es werden sollen.
Die Solidarität mit dem inhaftierten Journalisten Iwan Golunow in den vergangenen Tagen war beispiellos für die russische Öffentlichkeit. Und sie zeigte Wirkung: Nun wurde Golunow freigelassen.
In der internationalen Ausgabe sollen keine politischen Zeichnungen mehr erscheinen, teilt das Blatt mit. Man habe den Schritt schon länger geplant.
Der russische Enthüllungsjournalist, der für einen Artikel über Korruption recherchiert hatte, steht für zwei Monate unter Hausarrest. Ihm droht ein Prozess wegen Drogenhandels. Kritiker halten die Vorwürfe für inszeniert.
Algorithmen gehorchen nur der Statistik. Fördern Videoempfehlungen auf Youtube deshalb die Radikalisierung der Gesellschaft?
Der Enthüllungsjournalist Iwan Golunow wurde wegen angeblichen Drogenhandels verhaftet, doch das Gefängnis bleibt ihm vorläufig erspart. Sergei Davidis von der Menschenrechtsorganisation Memorial spricht über die Hintergründe des Falls.
Die russische Polizei hat den regierungskritischen Moskauer Journalisten Iwan Golunow festgenommen. Angeblich fand man bei ihm Drogen - Reporter ohne Grenzen spricht von "erfundenen Vorwürfen".
Die Welt ist eine Ansammlung von Abgründen in den aktuellen Serien. Egal, ob am Königshof oder im Wald.
Als Katharine Viner Chefredakteurin des "Guardian" wurde, schrieb das Blatt große Verluste. Aber sie hatte einen mutigen Plan - und eine Vision für die Zukunft des Journalismus.
Fast 25 Jahre gehörte Hans Riehl der Chefredaktion der Münchner "tz" an.
Der Feind steckt überall. Sogar im geliebten Gegenüber oder im eigenen Kopf.
Intrigen, lästige Verwandte und Wahnvorstellungen: Die Geister in den Hörspielen der Feiertage sind eher nicht heilig.
Der Zusammenschnitt, der auf Bild.de zu sehen war, zeigte nicht die Aufnahmen der Tat, aber unter anderem den Täter auf dem Weg zu den Moscheen.
Die "Stadtgeschichten" über eine WG in San Francisco von Autor Armistead Maupin haben universelle Kraft, sind Literatur, Musical und jetzt auch Netflix-Serie.
Beamte der australischen Bundespolizei haben die Wohnung einer Journalistin und das Hauptquartier des Senders ABC in Sydney durchsucht.
Malu Dreyer kämpft in der Talkshow Maybrit Illner gegen die SPD-Depression, CDU-Mann Philipp Amthor erwärmt sich für eine CO₂-Steuer. Und Markus Söder trägt bayerische Bienen übers Feld.
Geht es den Menschen gut, sind sie eher bereit, sich mit herausfordernden Stoffen zu konfrontieren. Eine Folge: Brummt die Wirtschaft, ist ernste Unterhaltung gefragt.
Unterwegs mit einem Boxer aus Gabun, einer Frauen-Band aus Botswana und einem mauretanischen Regisseur: Der Sender Arte startet einen großen Schwerpunkt über den Kontinent Afrika.
Positiver Perspektivwechsel oder Kuschelkurs? Sender setzen auf lösungsorientierte Formate. Ein Gespräch mit Wissenschaftlerin Maren Urner.
An die neue Vertrauensstelle Themis können sich alle wenden, die bei Film, Fernsehen und Bühne arbeiten und sexuelle Belästigung erfahren haben. Eine Bilanz der ersten Monate.
Antenne Bayern will ein Lied von Sarah Connor ohne den ersten Satz senden. Warum? Ein Anruf bei der Programmdirektorin.
Was, wenn unsere Gegenwart immer stärker Science Fiction ähnelt? Die fünfte Staffel von "Black Mirror" wagt sich in eine nahe Zukunft.
Die Serie "Good Omens" von Neil Gaiman und Terry Pratchett ist voller planloser Anspielungen.
In Berlin beraten die Ministerpräsidenten der Länder über die Rundfunkgebühren - und wollen auch über eine "Profilschärfung" sprechen.
Er hat 32 Runden lang triumphiert, fast 2,5 Millionen Dollar gewonnen - und ist dann lächelnd ausgeschieden. Die wundersame Geschichte des "Jeopardy!"-Kandidaten James Holzhauer.
"Die Quellen sprechen" - die überwältigende BR-Edition zur Judenverfolgung wird fortgesetzt. Zeitzeugin Margot Friedländer ist eine der Erzählerinnen.
Der ehemalige österreichische Vize-Kanzler der FPÖ klagt an den Firmenstandorten von SZ und Spiegel. Die Ermittlungsbehörden prüfen jetzt, ob Ausschnitte aus dem heimlich aufgenommenem Video gezeigt werden durften.
Grund sind die härtesten Abtreibungsgesetze der USA.
Donald Trump hatte mit einer rassistischen Kampagne gegen die zu Unrecht verdächtigten Central Park Five agitiert, denen Netflix die Serie "When They See Us" gewidmet hat.
Schuldig nur durch die eigene Hautfarbe: Die True-Crime-Serie "When They See Us" ist ein bedrückendes Bürgerrechts- und Familiendrama.
Bei Plasberg treten zwei SPD-Minister und ein CDU-Ressortleiter zum Thema Pflegenotstand auf. Lösungen bleiben vage - Arbeitsminister Heil berichtet über seinen "halben Vormittag" in einem Heim für Demenzkranke.
Jolanda Spiess-Hegglin verteidigt ihre Persönlichkeitsrechte gegen den mächtigen Ringierverlag. Der Schweizer Boulevard-Berichterstattung werden enge Grenzen gesetzt - sie zahlt einen hohen Preis dafür.
"Glück allein" behandelt Korruption und Parteienförderung - und schließt damit ungewollt nah zur österreichischen Realität auf.
Der Schauspieler Bjarne Mädel im Gespräch über Humor, dicke Bäuche und die Kunst zu lachen, damit man nicht weinen muss.
Die Historikerin und Publizistin Marie Sophie Hingst soll sich ihre Verwandschaft mit Holocaust-Schicksal größtenteils nur ausgedacht haben, berichtet das Magazin "Spiegel".
"How to Sell Drugs Online (Fast)" vereint Liebeskummer, Eifersucht, das Darknet und den Handel mit Ecstasy. Erstaunlich, dass so etwas aus Deutschland kommt.
Viele Journalistinnen und Journalisten der SZ lernten bei der früheren Ausbildungsleiterin, wie schön dieser Beruf doch sein kann - und sein darf.
Die HBO-Dokumentation "What's My Name" zeigt sehr gekonnt, wie Muhammad Ali zum berühmtesten Boxer seiner Zeit wurde. Und zu einer hochpolitischen Figur.
Der Mensch mag den Menschen nicht besonders. Etliche Radio-Sendungen ergründen, was der Mensch gegen Seinesgleichen hat.
Das Leben meint es nicht gut mit den Männern. Also müssen sie sich neu erfinden in den Filmen des Fernseh-Wochenendes.
Als Tollpatsch wurde sie berühmt, nun spielt sie eine harte Geschäftsfrau: Renée Zellweger über ihre Paraderolle und warum sie gut ohne Filme leben kann.