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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Was soll man auch sonst an einem Herbsttag machen? Bei Dilbert geht es um Leistung. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ihr Song "99 Luftballons" ist in den USA auch heute noch ein Hit. Aber auf eine richtige Party hat Nena auf ihrer Mini-Tournee offenbar keine Lust.
Geld, Geheimnisse, ein Pseudonym, Judenverfolgung - die Enthüllungsgeschichte über die italienische Autorin liest sich, als sei hier ein Vergehen aufgedeckt worden.
Weil es Ihnen danach besser geht - in mehrfacher Hinsicht. Mit sieben hilfreichen Filmtipps.
Bilder Wer traurige Filme sieht, tut sich etwas Gutes, haben Wissenschaftler herausgefunden. Aber Traurigkeit ist nicht gleich Traurigkeit. Sieben Vorschläge. Achtung Spoiler!
Die Geschichte von "Book of Noodle" beginnt bei ihrem letzten Album und handelt von der fiktiven Gitarristin der Band.
Wäre das Debüt-Album von Granada im Frühsommer fertig geworden, wir hätten uns keinen schöneren Sommer-Soundtrack vorstellen können. Die Platte kommt jetzt also gerade recht.
Was vor einiger Zeit im Deutschen Theater lief, war selbst mir als Derrick-Fan zu blutig. "Steko's Fight Night". Wer's nicht kennt: Das ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, bei der man anderen zuschaut, wie sie sich mit Fäusten und Füßen die Fresse polieren
Von Ani bis Walser: Viele Autoren kommen zu "Dachau liest"
Das Würzburger Mainfrankentheater startet mit drei Premieren in die Saison
Das Michelberger-Festival in Berlin ist einmal ein ganz anderes Pop-Festival: Als Besucher muss man sich damit abfinden, dass man vielleicht wusste, wen man sehen, nicht aber, was sich dann wirklich vor einem auf der Bühne abspielen würde.
Frankreich reagiert auf die Kritik des Papstes an Schulbüchern. Sein Vorwurf lautet, Kinder würden mit Gender Studies verwirrt.
"Die letzten Tage des Comandante" - Alberto Barrera Tyszka erzählt vom Aufstieg und Sterben des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez.
Chaosforscher Todd Philipps verfilmt einen realen Witz aus der Welt des Waffenhandels: "War Dogs".
Rainhard Fendrich war nie sehr politisch. Und er war lange sehr out. Jetzt meldet er sich mit einer neuen CD zurück - und mit erstaunlich klaren Worten gegen den österreichischen Rechtspopulismus. Die Linke ist begeistert.
Peter Konwitschnys Inszenierung von "Boris Godunow" in Nürnberg zeigt: Manchmal kann Volkes Wille auch ganz schön irre sein.
Der französische Künstler Philippe Parreno bespielt die Turbinenhalle der Londoner Tate Modern mit einer gewaltigen Maschine und überlässt wirklich gar nichts dem Zufall.
Das Beispiel Elena Ferrante: Von George Sand bis Stephen King schätzten Schriftsteller schon immer den Schutz von Pseudonymen - und das Spiel damit.
Leipzig boomt, und auch am Schauspielhaus läuft es rund. Ein Teil des Erfolges sind Stücke zur DDR-Vergangenheit - wie jetzt die Bühnenversion des Romans "Kruso".
Oft waren es dieselben architektonischen Formen, die im Dienst der Mächtigen standen - ob in der Weimarer Republik, dem NS-Staat oder der Nachkriegs-BRD. Christian Welzbacher zeigt: Es gab keine Stunde null.
Roy Griffis findet, dass die Liberalen in den amerikanischen Medien den Ton angäben und vieles überzeichneten. Gespräch mit einem US-Autor, dem "das alles zu klischiert und oberflächlich ist".
Die Fans der Bestseller-Autorin sind empört, dass ein Journalist ihre Identität gelüftet hat. Dabei lädt ein Pseudonym genau dazu ein.
Der Direktor des Louvre, Jean-Luc Martinez, findet Selfies mit der Mona Lisa völlig in Ordnung - und ermutigt Museumsbesucher, sich nur das anzusehen, was sie wirklich interessiert.
Neo-Hippie Devendra Banhart veröffentlicht sein neuntes Album "Ape in Pink Marble". Eine eher öde Platte - aber ein fulminanter Sieg über Geschlechterklischees.
Im Film werden spektakuläre Bilder längst am Computer erschaffen. Auf der Opernbühne ist das nicht ganz so leicht. Aber ein Auto-Zulieferbetrieb aus Oberbayern schafft Abhilfe.
Eine Literaturkritikerin der "New York Times" vergleicht Donald Trump mit Hitler - ohne den Namen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten auch nur einmal zu erwähnen.
Vorerst hat Adrien Noterdeam aber mal mit TV-Charakteren angefangen: Er verwandelt die Helden aus Serien wie "Game of Thrones" und "The Walking Dead" in Simpsons-Figuren.
Die italienische Schriftstellerin, die sich Elena Ferrante nennt, feiert weltweit Erfolge. Doch sie möchte anonym bleiben. Ein Journalist hat nun ihr Pseudonym enttarnt. Und greift damit tief in das Werk selbst ein.
Falk Richters "Je suis Fassbinder" in der Tafelhalle Nürnberg
"Rage against Abschiebung" ist Festival, Ausstellung und dient zugleich einem guten Zweck
Casper gibt einen Vorgeschmack auf sein neues Album
Jakub Hrůšas Einstand in Bamberg
Nathan Laube eröffnet den Münchner Orgelherbst
Zum 70. Geburtstag der Schauspielerin aus "Thelma & Louise", die sich im Kino mit Zitronen eingerieben und die Zuschauer mit einem einzigen Augenblinzeln verzaubert hat.
Am Freitag feierte man das 325-jährige Jubiläum der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Dabei wurde das Profil für den Bibliothekar der Zukunft dargestellt - mehr Mensch als Maschine.