Roy Griffis:"So viele Klischees über uns Konservative"

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Kaum einer gibt offen zu, dass er Donald Trump wählen wird. Er schon: der Schriftsteller Roy Griffis. (Foto: Roy Griffis/Liberty Island Verlag; Bearbeitung SZ.de)

Roy Griffis findet, dass die Liberalen in den amerikanischen Medien den Ton angäben und vieles überzeichneten. Gespräch mit einem US-Autor, dem "das alles zu klischiert und oberflächlich ist".

Interview von Sacha Batthyany

Am 8. November wird in den USA gewählt. Während die Kandidaten um Amerika streiten, sprechen wir mit vier sehr unterschiedlichen amerikanischen Schriftstellern über ihr Land, das vielfältiger und widersprüchlicher ist, als es aus europäischer Sicht oft scheint.

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