Würzburg:Glaube, Liebe und ein wenig Hoffnung

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Das Würzburger Mainfrankentheater startet mit drei Premieren in die Saison

Von Florian Welle, Würzburg

Auf sich aufmerksam machen: Markus Trabusch, der neue Intendant des Mainfrankentheaters, ist mit dem Versprechen angetreten, das Theater wieder stärker in die Gesellschaft zu tragen. Schon im Vorfeld der Spielzeit, die sich "Religionen und Glaubensfragen" widmet, setzte er viel in Bewegung, um das umzusetzen. So konnte man den Intendanten zum Beispiel zu sich nach Hause einladen. Wer derzeit durch die Stadt läuft, wird zudem überall auf das neue Corporate Design stoßen: An sämtlichen Fahnenmasten hängen Stoffbahnen, auf denen ein großes W für Würzburg prangt. Wer es umdreht, hat das M für Mainfrankentheater. So viel Präsenz war nie.

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