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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Museum Fünf Kontinente zeigt tibetische Teppiche und andere Kostbarkeiten "Aus dem Land des Schneelöwen" und freut sich, dass die Sammlung Buddeberg im Anschluss als Schenkung im Haus bleiben kann
Stefan Höglmaier findet Tita Gieses "Hängende Gärten" in den Fünf Höfen identitätsstiftend
Aleš Šteger erhält den Horst-Bienek-Preis
Eine Aufforderung zum Optimismus: Das neue Buch von BR-Journalist Tilman Steiner
Anthony Bramall wird neuer Chefdirigent am Münchner Gärtnerplatztheater
Im anbrechenden postfaktischen Zeitalter nimmt anscheinend auch im Kulturbereich die Lust auf juristische Gefechte zu
Veronika Eberle mit Bartók und Debussy in der Staatsoper
Die Reihe "Monokultur": Keine Klage, aber eine Fortsetzung
Im dritten Band seiner Memoiren berichtet der kenianische Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong'o von den Jahren seines literarischen Aufbruchs und seiner Politisierung.
Mehrere Tech-Konzerne gründen eine Allianz, um mit einer gemeinsamen Technologie die Propaganda terroristischer Vereinigungen einzudämmen. Die Entscheidungsprozesse bleiben unklar.
Vom Horror des Terrors: Neue Stücke von Ayad Akhtar und George Brant in Bochum.
Der Sonntag des Referendums, der sich für viele so anfühlte, als müssten sie sich entscheiden, ob sie sich aus einem Fenster im ersten Stock oder aus einem im vierten Stock stürzen wollen. Und dann tanzt ein Weihnachtsmann Breakdance.
Brexit, Donald Trump und jetzt das Referendum in Italien - immer wieder lauten die Reaktionen: Wir haben die Tatsachen, während die Populisten lügen. Wenn es doch nur so einfach wäre!
Cécile Wajsbrot ist eine Grenzgängerin zwischen Frankreich und Deutschland und eine Autorin der leisen Töne. Ihr neues Buch "Eclipse" handelt von der Unvereinbarkeit von Lebens- und Schaffensglück.
Für die kleinen Töne im großen Saal: Warum Barenboims Flügel so gut zu Schubert passt, kann man gerade im Gasteig in München hören.
Die Brüder Limburg schufen im Mittelalter herrliche Buchmalereien. Ist nun ein neues Blatt aufgetaucht?
Marcel Gotlieb wurde 1934 in Paris als Sohn rumänisch-jüdischer Exilanten geboren. Nun ist der unter seinem Pseudonym Gotlib berühmte Comiczeichner gestorben.
Die 31 Jahre alte Künstlerin Helen Marten erhält in London den Turner-Preis für ihre Hybridskulpturen. Für Marten ist es schon der zweite Preis in diesem Jahr.
Barrie Kosky gräbt an der Komischen Oper Berlin "Die Perlen der Cleopatra" aus. Mit Dagmar Manzel als Hauptdarstellerin macht er diese Operette zu einer Glamour-Revue.
Die beiden Künstlerinnen treten in allen wichtigen Kategorien gegeneinander an. Einer wurde bei den Nominierungen jedoch fast übergangen.
Wie viele Menschen träumte auch der Schriftsteller Moritz Netenjakob davon, ein eigenes Café aufzumachen. Im Interview erzählt er, wie er sich den Wunsch erfüllte - und warum er dann grandios scheiterte.
Der US-Komiker löst Chris Rock ab und führt zum ersten Mal durch die Verleihung der Academy Awards.
Für die Künstlerin ist es die zweite Auszeichnung binnen weniger Wochen.
Britischer Metal mit "Saxon"
Die Südkoreanerin Younee verbindet eine klassische Pianoausbildung mit Improvisationstalent. Ihr neues Album stellt sie in Pullach und Fürstenfeldbruck vor
Mark R. Cohen hält die Antrittsvorlesung zu seiner Gastprofessur in der Allianz
Der Münchner Gewerkschaftschor erinnert an den Schriftsteller Jura Soyfer, und in Regensburg sollen Zuhörer Sternenluft schnuppern
Klaus Doldinger ist der erfolgreichste Jazzer Deutschlands und auch mit 80 noch ein Ausbund an Kreativität
Das Ensemble Phoenix singt Orlando di Lasso und anderes
Der Oboist Albrecht Mayer im Prinzregententheater
Der Künstlerverband Neue Gruppe wird 70 und feiert im Lenbachhaus
Die Whitebox sucht Flurpaten
Der Theaterkritiker Jan Küveler hat aufgeschrieben, warum er das Theater hasst. Nein, nicht wirklich - eigentlich liebt er es ja, er ist nur oft genervt von seiner "dramatischen Beziehung".
In seinem neuen Stück "Die Wehleider" am Schauspielhaus Hamburg wird der liebevolle Christoph Marthaler auch mal bitter und ungemütlich - es ist ein Flüchtlingsdrama.
Nur kurz lag die Diskussion über die digitale Revolution im Windschatten der Debatte über den Populismus. Das Gedenksymposium für Frank Schirrmacher in Berlin zeigt: Beides hängt auf fatale Weise zusammen.
Der letzte Auftritt von "The Band" war ein Abschiedskonzert, wie es die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. Zum 40-jährigen Jubiläum gibt es nun eine opulente Neuausgabe.
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Mozarts "Idomeneo" in Salzburg. Ihr gelingt ein Wunder an innigem Miteinander.
Aufbruchstimmung herrscht in der ukrainischen Literatur. Zwar gibt es noch nicht den großen Roman zur jüngsten Geschichte, die Lyrik aber erlebt derzeit eine neue Blüte. Davon erzählten Schriftsteller der Ukraine bei einer Tagung in Tutzing.
Luke Scott, der Sohn von Regielegende Ridley Scott, gibt sein Kinodebüt mit dem Laborthriller "Das Morgan Projekt" mit Kate Mara in der Hauptrolle.
Die Filmfigur Jason Bourne ist ein moderner Geheimagent. Aber James Bond? Der Mann hätte für den Brexit gestimmt, soviel ist klar. Klaus Dodds, Professor für Geopolitik in London, hat die Marke "007" analysiert.