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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Killerpilze waren neben Tokio Hotel die größte Teenie-Band Deutschlands. Vor sieben Jahren ließ ihre Plattenfirma sie fallen. Seitdem arbeiten sie am Comeback. Eine Geschichte übers Weitermachen.
Das ist der eigentliche Skandal hinter der Vergewaltigungsszene aus "Der letzte Tango in Paris". Die verspätete Empörung offenbart aber auch eine positive Entwicklung.
Luciano Pavarotti empfand sein Timbre als das schönste aller Tenöre nach dem Zweiten Weltkrieg: José Carreras wird 70. Sein Resümee nach 46 Opernjahren: "It was a lot of fun."
Bilder Dilbert überlegt, sich bei seiner PR-Strategie etwas von Van Gogh abzuschauen, bei den Peanuts wird fleißig Schneeflocken gezählt und in teure Therapiestunden investiert.
Der Berliner Trendforscher Franz Liebl kritisiert den Kunstbetrieb der Hauptstadt - ein Ausnahmefall in der achtteiligen "Monokultur"-Debattenreihe, in der normalerweise München-Schelte üblich ist
Weihnachten mit Posaunist Nils Landgren und seinen musikalischen Freunden
Marie Curie war lang ein Vorbild für die Münchner Regisseurin Marie Noëlle. In ihrem ersten Film, den sie nach dem Tod ihres Lebens- und Arbeitspartners Peter Sehr gedreht hat, beleuchtet sie auch das private Leben der Nobelpreisträgerin
Enoch zu Guttenberg dirigiert Verdis Requiem
Nico Semsrott philosophiert im Lustspielhaus
Der Spielfilm "Ein Lied für Nour" erzählt die Geschichte eines Palästinensers, der mit seinen Liedern aus der Enge des Elends ausbricht.
Eine neue Serie von Ben Ketai, mit "Hobbit"-Star Martin Freeman. Es geht um eine neue Währung, die Geschäft und Emotion zusammenbringt.
Neue Debatte um Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango in Paris": Maria Schneider soll die brutale Schlüsselszene überrascht haben. Das hat sie nie verwunden.
Der kongolesische Schriftsteller über Modefetischisten, und was die afrikanische Literatur von Ernst Jandl lernen kann.
Seit dem Ende des Kalten Kriegs gibt es sowieso keine richtigen Gegner mehr, oder? Was ist mit dem Basilisken? Die "Austrian Superheroes" retten die Welt - auf Österreichisch.
James Lee Burkes neuer Roman "Vater und Sohn" ist eine blutig-archaische Familienchronik. Es sei sein bestes Buch, glaubt der Autor, der am Montag achtzig Jahre wird.
Am Berliner Ensemble verwandelt der Regisseur Robert Wilson das "Endspiel" in ein Musical. Er gewinnt 10 : 1 gegen Beckett - aber nur, weil er die Spielregeln allein bestimmt hat.
Seit drei Monaten sitzt die türkische Schriftstellerin in einer rappelvollen, eiskalten Zelle - unschuldig. Jetzt ist es ihr gelungen, einen Brief an die SZ aus dem Gefängnis zu schmuggeln.
Von "E.T." bis "Star Wars": Kathleen Kennedys Filme haben weltweit elf Milliarden Dollar eingespielt. Ihren Aufstieg in einer Männerwelt verdankt die Produzentin außergewöhnlichen Charakterzügen.
Das Satire-Kombinat "Hydra" über die wahren österreichischen Werte und das Land kurz vor der Bundespräsidenten-Neuwahl.
Wie ist es, mit Mitte zwanzig schon ausgesorgt zu haben? Daniel Radcliffe über seine Jahre als Zauberlehrling, seine Alkoholphase und den Reiz von Indie-Filmen.
Bei der Vergabe der dritten Bayerischen Buchpreise gibt es manch spitze Töne zu hören - einig sind sich alle jedoch in der Bewunderung für Ehrenpreisträgerin Ruth Klüger
Ein Barockmusik-Tsunami rollt heran: In Kirchen, Gemeindezentren, Altenheimsälen, Schulaulas und Scheunen wird derzeit getrommelt, gestrichen und gepfiffen bis zum Abwinken
"Das Abschiedsdinner" am Münchner Metropoltheater
"Steaming Satellites" im Ampere
Martina Singer hat das Gemälde "Die Volkszählung zu Bethlehem" von Pieter Brueghel dem Älteren in eine 3D-Installation übertragen. Als Kunstwerk des Monats ist es im Nationalmuseum zu sehen
Bei einer Podiumsdiskussion zum Stand der Provenienzforschung kommen viele Probleme auf den Tisch
Auch nichtstaatliche Museen in Bayern fahnden nach geraubtem Kulturgut aus jüdischem Besitz
Bei "Kino Asyl" zeigen geflüchtete junge Menschen Filme aus ihren Herkunftsländern
Das Pop-Festival "Freundschaftsbänd"
Ein Abend über Konzertsäle in der Versicherungskammer
Die Münchner Pop-Szene weiß sich zu helfen
Der Schriftsteller und Fotograf Teju Cole, der in New York lebt und aus Nigeria stammt, reiste eine Woche nach dem Wahlsieg von Donald Trump nach Lagos. Hier zeigt er die Fotos, die er mitgebracht hat, und erzählt, was er erlebt hat.
Zwei Deutsche erfanden im 19. Jahrhundert die Genossenschaft. Jetzt wurde ihre Idee von der Unesco zum Kulturerbe erklärt.
First Lady des politischen Liedes: Die legendäre Schauspielerin und Sängerin Gisela May, geliebt im Osten wie im Westen, ist im Alter von 92 Jahren gestorben.