VW

Aktuelle Nachrichten, Videos und Bilder zur Volkswagen AG

Nicht zuletzt dank seines kompakten Kassenschlagers Golf ist Volkswagen der größte Automobilhersteller Europas und weltweit die Nummer zwei. VW unterhält auf der ganzen Welt viele Werke und möchte zum weltgrößten Autobauer aufsteigen. Doch auch für zahlreiche Affären ist Volkswagen bekannt - insbesondere der Abgasskandal, der 2015 in den USA seinen Anfang nahm, erschütterte das Wolfsburger Unternehmen.

Automobilindustrie
:Gewinneinbruch bei Audi

Auch die Ingolstädter können sich dem Abwärtstrend der Industrie nicht entziehen. 2025 bleibt schwierig, soll aber besser werden. Das schwache Geschäft bekommen auch die Mitarbeiter zu spüren.

Autoindustrie
:Wollen die Porsches die Mehrheit bei Volkswagen abgeben?

Seit Jahrzehnten bestimmen die Erben des Gründers Ferdinand Porsche den Kurs bei VW. Jetzt gibt es Spekulationen über einen Teilverkauf.

Von Caspar Busse

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Der Autoindustrie geht es schlecht, doch es herrscht zu viel Krisenstimmung

Ja, die Gewinne der deutschen Autobauer sind eingebrochen. Doch dabei wird verkannt, dass die Lage gar nicht so schlecht ist wie die Stimmung. Es gibt Hoffnung.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Auch bei BMW bricht der Gewinn massiv ein

Ausgerechnet die Münchner, die gern von Technologieoffenheit sprechen, stehen bei E-Autos besser da als die deutsche Konkurrenz. Doch auch BMW verliert Milliarden in China und blickt mit Sorge auf Trump. Jetzt soll ein „Jahrhundertprojekt“ helfen.

Von Jan Schmidbauer

Gehälter
:Deutsche Bank: 647 Mitarbeiter bekommen eine Million oder mehr

Deutschlands größtes Geldhaus entlohnt seine Führungsriege üppig, auch die Investmentbanker kassierten so viel Boni wie seit zehn Jahren nicht – obwohl die Bank 2024 weniger Gewinn gemacht hat.

Meike Schreiber

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:VW kriegt die Krise und der Chef zehn Millionen Euro? Das ist nicht vermittelbar

Der Gewinn bricht massiv ein, der Konzern will Zehntausende Jobs abbauen – aber die Vorstände um Oliver Blume sind kaum zu Verzicht bereit. Kein gutes Vorbild für die Mitarbeiter.

Kommentar von Jan Schmidbauer

SZ PlusFahrbericht Audi Q5
:Klassiker mit Schönheitsfehlern

Der Audi Q5 bietet in der dritten Generation etwas mehr Feinschliff im Design. Aber auch einen satten Preisaufschlag. Trotzdem spricht viel dafür, dass er ein Bestseller bleiben wird.

Von Stefan Schmid

SZ PlusSportwagenbauer in der Krise
:Gewinn bricht ein: Warum der Mythos Porsche in Gefahr ist

Der Sportwagenbauer steckt in einer tiefen Krise: Das Konzernergebnis geht um 30 Prozent zurück, die Aussichten sind nicht gut. Kann sich Porsche in der neuen Autowelt behaupten?

Von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusAutomobilkonzern
:Krise bei VW: Der Gewinn bricht ein, der Chef bekommt mehr

Der einst so stolze Konzern befindet sich mitten in einem riesigen Umbruch und steht vor einer Menge Probleme, die Zahlen sind schlecht. Die Vergütung von Konzernchef Blume steigt trotzdem – und er ist nicht mal der Topverdiener.

Von Christina Kunkel und Paulina Würminghausen

Autoindustrie
:Warum die Porsche-Holding einen Rekordverlust macht

Die Beteiligungsgesellschaft der Familien Porsche und Piëch rechnet mit einem Minus von 20 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen aber trotzdem eine Dividende erhalten. Wie kann das sein?

Von Caspar Busse

SZ PlusFrauen in Führungspositionen
:„Ich habe mich nie machtlos gefühlt“

Hiltrud Werner ist eine der mächtigsten Frauen der deutschen Wirtschaft – und eine der wenigen Führungskräfte aus Ostdeutschland. Was man aus ihrer Geschichte lernen kann? Zum Beispiel die Sache mit der Melone.

Von Kathrin Werner

Autobranche
:Porsche SE: Ein Minus von 20 Milliarden Euro

Der Volkswagen- und Porsche-Großaktionär Porsche SE meldet einen Verlust von knapp 20 Milliarden Euro.

SZ PlusMeinungElektromobilität
:Zu spät, zu teuer, nicht innovativ genug: Mit diesem E-Auto für alle kann sich VW nicht retten

Das neue 20 000-Euro-Auto ist längst nicht die technologische Revolution, die die Wolfsburger bräuchten. Dabei steht viel auf dem Spiel.

Kommentar von Paulina Würminghausen

SZ PlusAutoindustrie
:Das Elektroauto, auf das „die ganze Welt gewartet hat“?

Das findet zumindest der Hersteller Volkswagen. Der neue VW namens ID.Every1 soll das lang erwartete Elektroauto werden, das sich viele Menschen leisten können. Doch wollen die Kunden wirklich in zwei Jahren das von VW kaufen, was andere jetzt schon bieten?

Von Christina Kunkel und Paulina Würminghausen

SZ PlusAutomobilkrise
:Audi muss sparen: „Wie die Liste des Grauens“ Tausende Jobs bedroht

Absturz eines Musterschülers: Audi war mal die Perle des VW-Konzerns, lange erwirtschaftete das Unternehmen riesige Gewinne. Nun plant der Autohersteller laut Medienberichten, allein beim Personal eine Milliarde Euro einzusparen – pro Jahr.

Von Max Muth

SZ PlusSportwagenhersteller
:Was hinter dem Vorstandswechsel bei Porsche steckt

Der Sportwagenhersteller hat sein Führungsteam neu aufgestellt. Vorstandschef Oliver Blume geht aus den Rochaden gestärkt hervor.

Von Tobias Bug

Autobauer
:Porsche präsentiert zwei neue Vorstände

Der Stuttgarter Autobauer hat Nachfolger für den geschassten Finanzchef und den Vertriebsvorstand gefunden. Es sind Vertraute von Porsche-Chef Blume.

Von Tobias Bug

SZ PlusKonjunktur
:Wie steht es wirklich um die deutsche Industrie?

Porsche, VW, Zulieferer wie Conti und viele andere bauen gerade Jobs ab. Das DIW sagt jedoch, es sei keine umfassende Deindustrialisierung im Gange – und nennt Maßnahmen gegen den Abstieg.

Von Caspar Busse

SZ PlusHandel
:So hart würden Trumps Autozölle die deutschen Hersteller treffen

Details will der US-Präsident noch nicht verkünden, aber schon jetzt ist klar: Sein Ziel dürfte sein, die Autobauer gegeneinander auszuspielen – und einen Keil in die Europäische Union zu schlagen.

Von Thomas Fromm und Christina Kunkel

Autoindustrie
:Verschieben auch Audi und VW ihr Verbrenner-Aus?

Porsche will Geld in neue Verbrenner investieren. Berichten zufolge erwägen nun auch VW und Audi, länger an Benzin- und Dieselautos festzuhalten. Der Konzern widerspricht.

Von Christina Kunkel, Vivien Timmler und Paulina Würminghausen

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Die Hersteller setzen noch länger auf Verbrenner. Schlecht für den Klimaschutz, aber nachvollziehbar

Es fehlt der politische Wille, die E-Mobilität voranzubringen. Kein Wunder, dass die Kunden zögern und deshalb auch die Hersteller sich alle Möglichkeiten offenhalten.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusGünstige E-Autos
:Fünf Modelle unter 25 000 Euro

VW kündigt ein Elektro-Einstiegsmodell an und verspricht „E-Mobilität für alle“. Andere Marken sind mit einer neuen Generation von Kleinwagen aber schon weiter. Die wichtigsten Modelle im Überblick.

Von Joachim Becker

SZ PlusInterview mit VfL-Wolfsburg-Trainer Hasenhüttl
:„Ein lebhaftes Umfeld ist grundsätzlich von Vorteil“

VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl erklärt, wie er in Wolfsburg mit seiner Mannschaft die Stimmungslage „komplett Friedhof“ verändert hat, wie er die VW-Krise wahrnimmt – und weshalb er nach seiner Zeit in England Abstand vom Fußball brauchte.

Interview von Thomas Hürner

Autoindustrie
:Porsche: Verbrenner kommen zurück, Manager streiten um die Macht

Porsche rühmte sich lange damit, besonders ehrgeizige Elektro-Ziele zu haben. Doch nun will man in Zuffenhausen wieder mehr Verbrenner bauen. Gleichzeitig tobt ein Machtkampf an der Konzernspitze.

Von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusMeinungVorstandswechsel bei Porsche
:Es wird Zeit, dass Oliver Blume Macht abgibt

Das Aus für Porsches Finanzchef Lutz Meschke ist das nächste Kapitel im Poker bei Porsche und VW. Das wird so weitergehen – wenn Aufgaben und Posten nicht endlich klar verteilt werden.

Kommentar von Tobias Bug

SZ PlusPorsche und Volkswagen
:Warum der Porsche-Finanzchef gehen muss und wie es zum großen Bruch kam

Dass Porsche nun seinen Finanzvorstand Lutz Meschke abservieren will, hat nicht nur mit den aktuellen Problemen des Sportwagenbauers zu tun. Hinter den Kulissen tobt seit Wochen ein Machtkampf – am Ende soll der große Umbau stehen.

Von Tobias Bug, Thomas Fromm und Christina Kunkel

Porsche
:Blumes Vertrauter soll gehen

Porsche will zwei Vorstände loswerden, darunter auch Finanzchef Lutz Meschke. Lange galt er als Kumpel von Porsche- und VW-Konzernchef Oliver Blume, zuletzt aber machte er sich offenbar zunehmend unbeliebt.

Von Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Soll man sich in diesem Jahr ein E-Auto kaufen?

Die Bilanz von 2024 zeigt: Die meisten Autokäufer in Deutschland wollen gar kein E-Auto. Allerdings spricht einiges dafür, dass sich das in diesem Jahr ändert. Es könnte sich allerdings lohnen, mit einem Kauf noch ein paar Monate zu warten.

Von Christina Kunkel

SPD-Wahlkampfauftakt
:Scholz: „Deshalb habe ich die FDP aus der Regierung entfernt“

Die SPD startet in die heiße Wahlkampfphase, ausgerechnet in Wolfsburg, das gerade von der VW-Krise erschüttert wird. Hier gibt der Kanzler den Klassenkämpfer – und an den Problemen anderen die Schuld. Eindrücke von einer selbstbewussten „Highlightveranstaltung“.

Von Georg Ismar

Prozess
:Gericht eröffnet Strafverfahren gegen Ex-VW-Betriebsratschef Osterloh

Er galt bei VW als Macht, seine Bezahlung sorgte für Diskussionen und Gerichtsverfahren. Jetzt muss sich Bernd Osterloh, der langjährige Chef des Betriebsrats, einem Strafverfahren stellen.

Autoindustrie
:Werden in deutschen VW-Werken bald chinesische Autos gebaut?

Unternehmen aus China wollen möglichst bald auch in Europa Autos bauen. Jetzt gibt es Gerüchte, VW-Werke in Deutschland könnten das Interesse der Asiaten geweckt haben.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel und Gregor Scheu

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Verkaufsrekorde, das war einmal. Deutsche Autobauer müssen um jeden Cent kämpfen

Die Krise zeigt sich jetzt auch in den Verkaufszahlen. In China geht es für alle bergab, doch vor allem bei Audi läuft es auch in Deutschland schlecht. Eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusExklusivAutoindustrie
:So will VW an den Gehältern der Mitarbeiter sparen

Zum Sanierungspakt des Konzerns sickern neue Informationen durch. Unter den mehr als 120 000 Mitarbeitern gibt es Sorgen, sie müssten auf bis zu 20 Prozent Gehalt verzichten. Ist das berechtigt?

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ PlusAutokonzern
:VW-Manager sollen auf Hunderte Millionen Euro Einkommen verzichten

Um den größten deutschen Autokonzern zu stabilisieren, sparen die Arbeitnehmer Milliarden Euro ein. Auch das Management leistet einen Beitrag. Nur für den Vorstand gibt es noch keine konkreten Angaben.

Von Alexander Hagelüken

SZ PlusEU-Klimaziele
:Deutsche Hersteller zahlen Millionen an die Konkurrenz, um Strafen zu entgehen

Einige europäische Autokonzerne erreichen ihre CO₂-Ziele wahrscheinlich nicht. Die Lösung: Zertifikate von Tesla oder chinesischen Herstellern teuer abkaufen. Über ein widersprüchliches Geschäft.

Von Jan Diesteldorf, Christina Kunkel

Datenleck bei VW
:Daten zu 800 000 E-Autos standen unverschlüsselt online

Mehrere Monate lange konnten Informationen zu Autos und ihren Besitzern in einer Amazon-Cloud eingesehen werden. Inzwischen sei der Fehler behoben, teilt VW mit.

SZ PlusMeinungKonjunktur
:Der Schaden durch die Ampel ist groß. Jetzt braucht es schnell eine neue Wirtschaftspolitik

Die Konjunktur läuft nicht, die Stimmung ist schlecht, die Unternehmen kämpfen. Eine neue Regierung muss jetzt vor allem eines tun: für gute Rahmenbedingungen sorgen.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusMeinungVW
:Gut, dass für die Krise nicht allein die Arbeitnehmer zahlen

Keine Werke dichtmachen, aber Kosten senken und sozialverträglich Stellen abbauen: Das ist ein guter Kompromiss. Massenentlassungen würden einseitig die Beschäftigten für Fehler zahlen lassen, die vor allem Vorstand und Aktionäre gemacht haben.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusAutoindustrie
:Sparplan steht: Volkswagen will mehr als 35 000 Stellen abbauen

Drama beim größten deutschen Autobauer: Tagelang rangen Management und Gewerkschaft bis tief in die Nacht um milliardenschwere Einsparungen. Nun gibt es keine Werksschließungen, aber finanzielle Einschnitte. Und es sollen Zehntausende Stellen wegfallen.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

Audi-Werk in Brüssel
:„Ein Szenario von großer Brutalität“

Audi bricht die Gespräche über einen Sozialplan ab und verhandelt mit den 3000 Beschäftigten direkt. Die belgischen Gewerkschaften sind empört – aber ihre Macht schwindet.

Von Josef Kelnberger

SZ PlusMercedes-Chef
:„Man muss den Arbeitsmarkt reformieren“

Es kriselt stark bei Deutschlands Autobauern. Mercedes-Chef Ola Källenius findet, das liegt auch an der hiesigen Sozialpolitik, äußert Wünsche an die künftige Bundesregierung und erklärt, wie er Trump begegnen möchte.

Interview von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Zaghafte Annäherung bei VW

Auch in der vierten Verhandlungsrunde konnten sich Gewerkschaft und VW nicht einigen. Man sei noch „ein gutes Stück“ von einer Lösung entfernt, heißt es vom Management. Immerhin gibt es kommende Woche neue Gesprächstermine.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Die Ratschläge der SPD an die VW-Chefs sind absurd

Die Sozialdemokraten sollten sich aus dem Tarifkonflikt bei Volkswagen heraushalten. Schließlich haben sie selbst Fehler gemacht, durch die der Autobauer in die Krise gerutscht ist.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusMeinungUnternehmen
:VW, Intel und Northvolt sind ein Sinnbild für die Krise. Die Lehre: Der Staat sollte sich besser raushalten

Fatal ist, dass sich der pauschale Eindruck verfestigt, dass Deutschland gar nichts mehr hinbekommt. Wenn die Politik kräftig mitmischt, wird es besonders gefährlich.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusVolkswagen
:„Wir können die besten Autos der Welt bauen – das spielt aber keine Rolle, wenn wir damit kein Geld verdienen“

Bei der Betriebsversammlung von VW treffen die Wut der Arbeitnehmer und die kühle Analyse des Managements aufeinander. Und es wird deutlich: Es sieht eher nach Eskalation als nach schneller Einigung aus.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ am Abend
:Nachrichten am 02. Dezember 2024

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

SZ PlusWarnstreiks
:VW-Betriebsrat greift Vorstand und Großaktionäre scharf an

Der Betriebsrat fordert finanzielle Opfer der Familien Porsche und Piëch: Diese hätten allein in den vergangenen zehn Jahren mehr als  3,5 Milliarden Euro Dividende kassiert. Ein Betrag, für den jemand jede einzelne Woche im Lotto gewinnen müsse - 70 Jahre lang.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Der VW-Vorstand hat die Streiks provoziert

Das Management versteift sich auf seine Kahlschlagpläne, obwohl es für die meisten Probleme selbst verantwortlich ist. Aber auch die Arbeitnehmer müssen sich noch bewegen.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusAutoindustrie
:Am Montag streiken die VW-Beschäftigten

Mitarbeiter in allen deutschen Werken protestieren gegen die radikalen Sparpläne des Vorstands. Der hat den Vorschlag der Arbeitnehmer schon vor den nächsten Verhandlungen abgeschmettert. Es könnte ein Arbeitskampf werden, wie ihn Deutschland lange nicht gesehen hat.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht

Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.

Von Lars Langenau

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