VW

Aktuelle Nachrichten, Videos und Bilder zur Volkswagen AG

Nicht zuletzt dank seines kompakten Kassenschlagers Golf ist Volkswagen der größte Automobilhersteller Europas und weltweit die Nummer zwei. VW unterhält auf der ganzen Welt viele Werke und möchte zum weltgrößten Autobauer aufsteigen. Doch auch für zahlreiche Affären ist Volkswagen bekannt - insbesondere der Abgasskandal, der 2015 in den USA seinen Anfang nahm, erschütterte das Wolfsburger Unternehmen.

SZ PlusInterview mit VfL-Wolfsburg-Trainer Hasenhüttl
:„Ein lebhaftes Umfeld ist grundsätzlich von Vorteil“

VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl erklärt, wie er in Wolfsburg mit seiner Mannschaft die Stimmungslage „komplett Friedhof“ verändert hat, wie er die VW-Krise wahrnimmt – und weshalb er nach seiner Zeit in England Abstand vom Fußball brauchte.

Interview von Thomas Hürner

SZ PlusAutoindustrie
:Porsche: Verbrenner kommen zurück, Manager streiten um die Macht

Porsche rühmte sich lange damit, besonders ehrgeizige Elektro-Ziele zu haben. Doch nun will man in Zuffenhausen doch wieder mehr Verbrenner bauen. Gleichzeitig tobt ein Machtkampf an der Konzernspitze.

Von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusMeinungVorstandswechsel bei Porsche
:Es wird Zeit, dass Oliver Blume Macht abgibt

Das Aus für Porsches Finanzchef Lutz Meschke ist das nächste Kapitel im Poker bei Porsche und VW. Das wird so weitergehen – wenn Aufgaben und Posten nicht endlich klar verteilt werden.

Kommentar von Tobias Bug

SZ PlusPorsche und Volkswagen
:Warum der Porsche-Finanzchef gehen muss und wie es zum großen Bruch kam

Dass Porsche nun seinen Finanzvorstand Lutz Meschke abservieren will, hat nicht nur mit den aktuellen Problemen des Sportwagenbauers zu tun. Hinter den Kulissen tobt seit Wochen ein Machtkampf – am Ende soll der große Umbau stehen.

Von Tobias Bug, Thomas Fromm und Christina Kunkel

Porsche
:Blumes Vertrauter soll gehen

Porsche will zwei Vorstände loswerden, darunter auch Finanzchef Lutz Meschke. Lange galt er als Kumpel von Porsche- und VW-Konzernchef Oliver Blume, zuletzt aber machte er sich offenbar zunehmend unbeliebt.

Von Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Soll man sich in diesem Jahr ein E-Auto kaufen?

Die Bilanz von 2024 zeigt: Die meisten Autokäufer in Deutschland wollen gar kein E-Auto. Allerdings spricht einiges dafür, dass sich das in diesem Jahr ändert. Es könnte sich allerdings lohnen, mit einem Kauf noch ein paar Monate zu warten.

Von Christina Kunkel

SPD-Wahlkampfauftakt
:Scholz: „Deshalb habe ich die FDP aus der Regierung entfernt“

Die SPD startet in die heiße Wahlkampfphase, ausgerechnet in Wolfsburg, das gerade von der VW-Krise erschüttert wird. Hier gibt der Kanzler den Klassenkämpfer – und an den Problemen anderen die Schuld. Eindrücke von einer selbstbewussten „Highlightveranstaltung“.

Von Georg Ismar

Prozess
:Gericht eröffnet Strafverfahren gegen Ex-VW-Betriebsratschef Osterloh

Er galt bei VW als Macht, seine Bezahlung sorgte für Diskussionen und Gerichtsverfahren. Jetzt muss sich Bernd Osterloh, der langjährige Chef des Betriebsrats, einem Strafverfahren stellen.

Autoindustrie
:Werden in deutschen VW-Werken bald chinesische Autos gebaut?

Unternehmen aus China wollen möglichst bald auch in Europa Autos bauen. Jetzt gibt es Gerüchte, VW-Werke in Deutschland könnten das Interesse der Asiaten geweckt haben.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel und Gregor Scheu

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Verkaufsrekorde, das war einmal. Deutsche Autobauer müssen um jeden Cent kämpfen

Die Krise zeigt sich jetzt auch in den Verkaufszahlen. In China geht es für alle bergab, doch vor allem bei Audi läuft es auch in Deutschland schlecht. Eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusExklusivAutoindustrie
:So will VW an den Gehältern der Mitarbeiter sparen

Zum Sanierungspakt des Konzerns sickern neue Informationen durch. Unter den mehr als 120 000 Mitarbeitern gibt es Sorgen, sie müssten auf bis zu 20 Prozent Gehalt verzichten. Ist das berechtigt?

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ PlusAutokonzern
:VW-Manager sollen auf Hunderte Millionen Euro Einkommen verzichten

Um den größten deutschen Autokonzern zu stabilisieren, sparen die Arbeitnehmer Milliarden Euro ein. Auch das Management leistet einen Beitrag. Nur für den Vorstand gibt es noch keine konkreten Angaben.

Von Alexander Hagelüken

SZ PlusEU-Klimaziele
:Deutsche Hersteller zahlen Millionen an die Konkurrenz, um Strafen zu entgehen

Einige europäische Autokonzerne erreichen ihre CO₂-Ziele wahrscheinlich nicht. Die Lösung: Zertifikate von Tesla oder chinesischen Herstellern teuer abkaufen. Über ein widersprüchliches Geschäft.

Von Jan Diesteldorf, Christina Kunkel

Datenleck bei VW
:Daten zu 800 000 E-Autos standen unverschlüsselt online

Mehrere Monate lange konnten Informationen zu Autos und ihren Besitzern in einer Amazon-Cloud eingesehen werden. Inzwischen sei der Fehler behoben, teilt VW mit.

SZ PlusMeinungKonjunktur
:Der Schaden durch die Ampel ist groß. Jetzt braucht es schnell eine neue Wirtschaftspolitik

Die Konjunktur läuft nicht, die Stimmung ist schlecht, die Unternehmen kämpfen. Eine neue Regierung muss jetzt vor allem eines tun: für gute Rahmenbedingungen sorgen.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusMeinungVW
:Gut, dass für die Krise nicht allein die Arbeitnehmer zahlen

Keine Werke dichtmachen, aber Kosten senken und sozialverträglich Stellen abbauen: Das ist ein guter Kompromiss. Massenentlassungen würden einseitig die Beschäftigten für Fehler zahlen lassen, die vor allem Vorstand und Aktionäre gemacht haben.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusAutoindustrie
:Sparplan steht: Volkswagen will mehr als 35 000 Stellen abbauen

Drama beim größten deutschen Autobauer: Tagelang rangen Management und Gewerkschaft bis tief in die Nacht um milliardenschwere Einsparungen. Nun gibt es keine Werksschließungen, aber finanzielle Einschnitte. Und es sollen Zehntausende Stellen wegfallen.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

Audi-Werk in Brüssel
:„Ein Szenario von großer Brutalität“

Audi bricht die Gespräche über einen Sozialplan ab und verhandelt mit den 3000 Beschäftigten direkt. Die belgischen Gewerkschaften sind empört – aber ihre Macht schwindet.

Von Josef Kelnberger

SZ PlusMercedes-Chef
:„Man muss den Arbeitsmarkt reformieren“

Es kriselt stark bei Deutschlands Autobauern. Mercedes-Chef Ola Källenius findet, das liegt auch an der hiesigen Sozialpolitik, äußert Wünsche an die künftige Bundesregierung und erklärt, wie er Trump begegnen möchte.

Interview von Tobias Bug und Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Zaghafte Annäherung bei VW

Auch in der vierten Verhandlungsrunde konnten sich Gewerkschaft und VW nicht einigen. Man sei noch „ein gutes Stück“ von einer Lösung entfernt, heißt es vom Management. Immerhin gibt es kommende Woche neue Gesprächstermine.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Die Ratschläge der SPD an die VW-Chefs sind absurd

Die Sozialdemokraten sollten sich aus dem Tarifkonflikt bei Volkswagen heraushalten. Schließlich haben sie selbst Fehler gemacht, durch die der Autobauer in die Krise gerutscht ist.

Kommentar von Christina Kunkel

SZ PlusMeinungUnternehmen
:VW, Intel und Northvolt sind ein Sinnbild für die Krise. Die Lehre: Der Staat sollte sich besser raushalten

Fatal ist, dass sich der pauschale Eindruck verfestigt, dass Deutschland gar nichts mehr hinbekommt. Wenn die Politik kräftig mitmischt, wird es besonders gefährlich.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusVolkswagen
:„Wir können die besten Autos der Welt bauen – das spielt aber keine Rolle, wenn wir damit kein Geld verdienen“

Bei der Betriebsversammlung von VW treffen die Wut der Arbeitnehmer und die kühle Analyse des Managements aufeinander. Und es wird deutlich: Es sieht eher nach Eskalation als nach schneller Einigung aus.

Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ am Abend
:Nachrichten am 02. Dezember 2024

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

SZ PlusWarnstreiks
:VW-Betriebsrat greift Vorstand und Großaktionäre scharf an

Der Betriebsrat fordert finanzielle Opfer der Familien Porsche und Piëch: Diese hätten allein in den vergangenen zehn Jahren mehr als  3,5 Milliarden Euro Dividende kassiert. Ein Betrag, für den jemand jede einzelne Woche im Lotto gewinnen müsse - 70 Jahre lang.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Der VW-Vorstand hat die Streiks provoziert

Das Management versteift sich auf seine Kahlschlagpläne, obwohl es für die meisten Probleme selbst verantwortlich ist. Aber auch die Arbeitnehmer müssen sich noch bewegen.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusAutoindustrie
:Am Montag streiken die VW-Beschäftigten

Mitarbeiter in allen deutschen Werken protestieren gegen die radikalen Sparpläne des Vorstands. Der hat den Vorschlag der Arbeitnehmer schon vor den nächsten Verhandlungen abgeschmettert. Es könnte ein Arbeitskampf werden, wie ihn Deutschland lange nicht gesehen hat.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht

Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.

Von Lars Langenau

Autoindustrie
:VW droht in Indien Milliardenstrafe wegen Steuerhinterziehung

Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll der deutsche Autobauer in Indien über Jahre hinweg zu wenig Abgaben gezahlt haben. Der Konzern soll dazu jetzt Stellung beziehen.

SZ PlusAlpine 290 GT im Test
:Französische Rennsemmel

Renault und die Tuning-Tochter Alpine könnten kaum unterschiedlicher sein. Zusammen haben sie den Renault 5 zum krawalligen E-Auto gemacht. Wie gut ist der aufgemotzte Kleinwagen?

Von Stefan Schmid

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Das Volkswagen-Werk in Xinjiang hat sich politisch wie wirtschaftlich abgenutzt

Nach jahrelanger internationaler Kritik zieht sich Volkswagen endlich aus der Uiguren-Provinz zurück. Es wird nicht das letzte Werk sein, von dem der Konzern sich trennen muss.

Kommentar von Florian Müller

China
:VW zieht sich aus Uiguren-Provinz Xinjiang zurück

Der chinesische Standort wurde wegen Zwangsarbeitsvorwürfen kritisiert. Jetzt verkaufen Volkswagen und sein Partner SAIC ein Werk und eine Teststrecke.

Von Christina Kunkel, Florian Müller

SZ PlusMeinungJobabbau
:Die Autoindustrie spart jetzt ausgerechnet bei den Zukunftstechnologien – das ist fatal

Bosch will Tausende Arbeitsplätze streichen. Das Beunruhigende daran ist: Es trifft jene Bereiche, in die man eigentlich investieren müsste.

Kommentar von Thomas Fromm

SZ PlusStephan Weil
:„Volkswagen ist aktuell meine größte Baustelle“

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will Klarheit für die Beschäftigten bei VW bis Weihnachten – und fordert nach dem SPD-Streit um die K-Frage Entscheidungen für Industriehilfen.

Interview von Georg Ismar, Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Bei VW stehen jetzt Warnstreiks an

Vorstand und Gewerkschaft können sich nicht darauf einigen, wie in der Krise gespart werden soll. Ab Dezember können die Beschäftigten die Arbeit niederlegen.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ PlusTest VW ID.3 GTX
:Zu brav für die GTI-Welt

Der VW ID.3 GTX soll die Bleifußgemeinde überzeugen, die bisher auf Verbrenner setzt. Doch dem Auto fehlt das gewisse Etwas.

Von Felix Reek

SZ PlusMeinungAutoindustrie
:Die VW-Krise lässt sich ohne Kahlschlag lösen

Betriebsrat und IG Metall machen Vorschläge zum Sparen. Das ist ein Anfang, um Massenentlassungen zu verhindern. Jetzt ist der Vorstand dran – und die Eigentümer sind es auch. Sie haben gerade erst 4,5 Milliarden Euro Dividende kassiert.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusVolkswagen
:„Das gäbe einen Arbeitskampf, wie ihn die Republik lange nicht erlebt hat“

VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo und IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger drohen mit massiven Streiks, falls der Vorstand ihre Vorschläge ignoriert und darauf beharrt, Werke zu schließen.

Interview von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel

SZ PlusAutoindustrie
:Milliarden-Sparvorschlag: So will der Betriebsrat die VW-Jobs retten

Die Mitarbeiter bieten an, auf Geld zu verzichten und über einen Fonds nicht ausgelastete Fabriken zu stützen. Die Bedingung ist, dass der Vorstand keine Werke schließt und ebenso wie die Aktionäre selbst einen finanziellen Beitrag leistet.

Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel

SZ PlusIngolstadt und Audi
:Schicksalsjahre einer Autostadt

Dank Audi wurde Ingolstadt zur Boomtown, doch nun schlägt die Autokrise ein. Mitarbeiter bangen um ihre Jobs, die Kommune ist in Geldnot und bald tritt auch der Oberbürgermeister ab. Wird die Stadt zum Opfer ihres eigenen Erfolgs?

Von Thomas Balbierer

SZ PlusMeinungIndustrie
:Ein Kulturkampf ums Auto ist das Letzte, was dieses Land gebrauchen kann

Es soll jetzt bitte niemand so tun, als gehöre das sogenannte Verbrennerverbot zu den Hauptgründen der Krise. Die deutschen Hersteller müssen vor allem bessere und billigere Elektrofahrzeuge bauen.

Kommentar von Jan Schmidbauer

Autoindustrie
:Bringt dieser Deal die Wende für VW?

5,8 Milliarden US-Dollar steckt der deutsche Autobauer in die Partnerschaft mit dem E-Auto-Hersteller Rivian. Es ist eine riskante Wette – und könnte den Niedergang der eigenen VW-Softwaresparte einläuten.

Von Christina Kunkel

Korrekturen
:Der Polo, der Flysch und eine Null zu viel

Zwei Präzisierungen zur VW-Produktion, ein Nachtrag zu archäologischen Funden in Mexiko und originelle Naturlyrik.

SZ PlusAutoindustrie
:„Die Arbeiter haben gerade viel strukturelle Macht“

In den Verhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall sieht der US-Arbeitsmarktforscher Ian Greer viele Vorteile bei der Gewerkschaft.

Interview von Kathrin Werner

SZ PlusZeitenwende
:Leopard-Panzer statt Porsche: Wie sich die deutsche Industrie verändert

Hohe Verluste und Stellenabbau in der Autoindustrie, Rekordgewinne in der Rüstung: Die Bilanzen von Unternehmen wie BMW und Rheinmetall verraten einiges über den Zustand der Welt.

Von Thomas Fromm

Autoindustrie
:Krise der Autoindustrie erfasst Zulieferer

Die Probleme von Herstellern wie Volkswagen bringen die ganze Branche in Bedrängnis. Nach Bosch und ZF Friedrichshafen streicht das fränkische Unternehmen Schaeffler Tausende Jobs.

Von Thomas Fromm

SZ PlusMeinungAutomobilindustrie
:Schaeffler und Co leiden, weil Volkswagen und Mercedes leiden

E-Mobilität, Konkurrenz aus China: Die Branche ist hierzulande in der Krise – und die trifft Zulieferer und deren Beschäftigte noch viel härter als die Automarken selbst.

Kommentar von Thomas Fromm

SZ PlusGehälter bei Autokonzern
:Was die VW-Belegschaft verdient

Die Löhne müssen sinken, fordert das VW-Management – und legt sich mit der IG Metall an. Aber wie viel verdienen die Mitarbeitenden zwischen Currywurst-Küche und Fließband eigentlich wirklich? Und wie viel der Vorstand?

Von Kathrin Werner

SZ PlusAutoindustrie
:VW kriselt – aber geht es den anderen viel besser?

Die Big Three leiden unter Überkapazitäten, hohen Personalkosten und der Flaute in China. Droht bei Mercedes und BMW das gleiche Drama wie bei Volkswagen?

Von Kathrin Werner

SZ PlusKrise bei VW
:Noch ein Bierchen auf den Verbrenner

Seit Jahrzehnten gibt es die „Tunnel Schänke“ in Wolfsburg, gleich am Werkstor 17 von VW. Viel ist zwar nicht mehr los, aber den Puls der Autobranche kann man hier immer noch ertasten. Gespräche zwischen Tresen und Topfpflanze.

Von Jan Schmidbauer

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