US-Medien - SZ.de

US-Medien

Medien in den USA

SZ PlusSachbuch „Lucky Loser“
:Die Erfindung des Milliardärs Donald Trump

„Dann schien er sich alles zuzutrauen“: Zwei „New York Times“-Reporter haben den Finanzen des Ex-Präsidenten nachgespürt. Ein Gespräch über Pleiten, Bluffs und die Macht des Reality-TV.

Interview von Moritz Baumstieger

Pläne zur Fußball-Bundesliga
:Achtung, Tennisballgefahr!

PR-Teams in New York City und Guadalajara, crossmediale Inhalte für Fans auf dem ganzen Kontinent – und Hauptsache mehr Geld: Die DFL hat in Amerika Großes vor. Wird es bald sogar Pflichtspiele in den USA geben?

Von David Kulessa

SZ PlusGefangenenaustausch
:Bloomberg soll Reporterin nach Gershkovich-Bericht entlassen haben

Die Nachrichtenagentur steht nach der Freilassung des US-Reporters Evan Gershkovich aus russischer Gefangenschaft doppelt in der Kritik.

Von Saladin Salem

Kolumne „In aller Munde“
:„Ich wusste, ich musste mein Leben ändern“

Pete Wells, Restaurantkritiker der „New York Times“ und einer der einflussreichsten Gastrojournalisten der USA, hat seinen Job aufgegeben. Ein Grund dafür sind schlechte Blutwerte. Seitdem wird diskutiert: Wie ungesund ist es, Lokale zu testen?

Von Marten Rolff

SZ PlusAutofiktion
:Versucht’s mal mit der Wahrheit

Die Identität von Elena Ferrante, die „Meine geniale Freundin“ geschrieben hat, bleibt ein Rätsel. Ihr ist schon viel unterstellt worden. Jetzt nennt man ihre Bücher „Autofiktion“. Was für ein folgenschwerer Unsinn.

Von Bernhard Heckler

SZ PlusAttentat auf Donald Trump
:Das 1000-Quellen-Prinzip

Die Berichterstattung in den USA nach dem Attentat auf Donald Trump zeigt: Es gibt kaum mehr objektive Medien in diesem Land – obgleich sich gerade jene TV-Sender, die als Symbole für die Spaltung gelten, zunächst redlich mühten.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusUS-Medien
:Absage bei der „Washington Post“

Der Brite Robert Winnett sollte die US-Zeitung als Chefredakteur aus der Krise führen, doch die Personalie sorgte für Ärger. Nun hat Winnett abgesagt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUS-Medien
:Dunkle Künste gegen rote Zahlen

Zwei umstrittene Briten sollen die „Washington Post“ aus der Krise führen. Unpraktisch nur, dass beide in handfeste journalistische Skandale verwickelt sind. Über Hacks und fragwürdige Zahlungen.

Von Peter Burghardt, Christian Zaschke

SZ PlusUS-Medien
:Eine Zeitung in Dunkelheit

Die „Washington Post“ versinkt fünf Monate vor der US-Wahl in einem Skandal. Was Amazon-Milliardär Jeff Bezos und Lauschangriffe in Großbritannien damit zu tun haben.

Von Reymer Klüver

SZ Plus„Epoch Times“
:67 Millionen Dollar

Die „Epoch Times“ hat einen rasanten Aufstieg zum Sprachrohr der globalen Rechten hingelegt. Jetzt wurde ihr Finanzchef verhaftet. Der Vorwurf: Geldwäsche im großen Stil.

Von Boris Herrmann

SZ PlusUS-Medien
:Aus für erste Chefredakteurin

Die „Washington Post“ plant eine umfassende Umstrukturierung, nun muss wenige Monate vor der US-Wahl Sally Buzbee an der Spitze der Zeitung ihren Platz räumen.

Von Saladin Salem

SZ PlusUS-Late-Night-Shows
:Tristesse beim Gruppenkuscheln

US-Late-Night-Shows spendeten früher Trost in der finsteren Welt. Inzwischen bedienen sie erschreckend banal das Anti-Trump-Lager - und zementieren damit die Spaltung.

Von Susan Vahabzadeh

Leute
:"Es klang eklig"

Anne Hathaway musste bei einem Casting reihenweise Männer küssen, Céline Dion hört auf ihren Körper, und Jon Bon Jovi glaubt, sein Erfolg habe nicht unbedingt mit Talent zu tun.

SZ PlusProzess gegen Donald Trump
:Der Angeklagte schien zu dösen

Hat der Ex-Präsident mit einer Schweigegeldzahlung gegen Wahlgesetze verstoßen - und dann seine Bilanzen gefälscht? Das Verfahren gegen Trump beginnt mit der Suche nach einer fairen Jury. Verteidigung und Anklage konnten sich bisher auf sieben Geschworene einigen.

Von Christian Zaschke

SZ PlusPolitbarometer
:"Unbeliebtester Regierungschef der Welt"

Die "New York Times" verleiht Olaf Scholz einen zweifelhaften Titel. Bitte, lasst uns endlich mit solchen Meinungsumfragen in Ruhe!

Glosse von Martin Zips

SZ Plus"New York Times"
:Daddeln vor Debatte

Laut einer Studie verbringen die Nutzer der "New York Times" inzwischen mehr Zeit in der Spiele-App als in der für Journalismus.

Von Emily Weber

US-Journalist Evan Gershkovich
:Haftverlängerung zum Jahrestag

Seit März 2023 ist der 32-jährige US-amerikanische Reporter Evan Gershkovich in russischer Haft. Nicht einmal Anklage wurde bisher gegen ihn erhoben.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusWohnen
:Wie ein Mann es schaffte, fünf Jahre kostenlos im Hotel zu wohnen

Mickey Barreto mietet sich dauerhaft in einem New Yorker Hotel ein, gibt sich als Eigentümer aus und verärgert so eine koreanische Sekte.

Von Titus Blome

SZ PlusJamaica Kincaids "New Yorker"-Kolumnen
:Direkt vom Mittelpunkt der Welt

Erst war die glamouröse Jamaica Kincaid selbst "Talk of the town", dann schrieb sie wie keine andere für die gleichnamige Kolumne im "New Yorker". Ihre Texte atmen eine unglaubliche Freiheit.

Von Johanna Adorján

SZ PlusEnde von "Vice" Deutschland
:Bitte auf die Fresse, danke

Der deutsche Ableger des einstigen Punkmagazins "Vice" muss schließen. Ein Nachruf.

Von Philipp Bovermann

SZ PlusUS-Medien
:Alles eins

Disney, Fox und Warner Bros. Discovery bündeln ihre Sportkanäle zu einem gemeinsamen Streaming-Angebot. Das klingt nach Mega-Deal, ist letztlich aber die Rückkehr zu Senderpaketen wie in linearen TV-Zeiten.

Von Jürgen Schmieder

Leute
:Auf der Toilette mit Lady Diana

Sandy Meyer-Wölden erzählt von einer königlichen Begegnung an einem unköniglichen Ort, Boris Pistorius hat geheiratet, und ein indisches Model täuscht seinen eigenen Tod vor.

SZ PlusMedienkrise in den USA
:Reiche retten uns nicht

Zahlreiche US-Medien entlassen Journalisten, auch die "Los Angeles Times", die dem Milliardär Patrick Soon-Shiong gehört. Es scheint, als wären selbst Visionäre ratlos.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusRückkehr von Jon Stewart zu "The Daily Show"
:Ein Held für die Shitshow

Jon Stewart hat nichts zu verlieren. Und er muss nichts mehr gewinnen. Seine Rückkehr zu "The Daily Show" ist eine gute Nachricht für die USA vor den Wahlen.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusMagazin "Sports Illustrated"
:Verramschte Legende

Erst missbrauchte der neue Eigner den Namen von "Sports Illustrated" für Diätpillen, dann kamen KI-Autoren, nun muss fast die gesamte Belegschaft gehen. Steht die US-Zeitschrift vor dem Aus?

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusInhaftierter Journalist des "Wall Street Journal"
:"Selbst unter Stalin gab es US-Reporter"

Seit Monaten hofft Emma Tucker, Chefredakteurin des "Wall Street Journal", auf die Freilassung ihres Reporters Evan Gershkovich. Ein Gespräch über seinen Zustand und Verhandlungen mit Putin.

Interview von Frank Nienhuysen

USA
:Trump muss "New York Times" Anwaltskosten erstatten

Für ihre Berichterstattung über geheim gehaltene Finanzen von Ex-US-Präsident Trump erhielten "New York Times"-Journalisten den Pulitzerpreis. Trump verklagte sie - erfolglos.

SZ Plus"New York Times" vs. Taylor Swift
:Was ist los, "New York Times"?

Eine der großen Zeitungen der Welt will Taylor Swift als lesbisch zwangsouten. Gute Nacht.

Von Jakob Biazza und Laura Hertreiter

SZ PlusKI und Urheberrecht
:Der große Raubzug

Die "New York Times" verklagt Open AI und Microsoft wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht. Nicht nur wegen Geld.

SZ PlusArbeitskampf bei der "Washington Post"
:Streik bei der zweitbesten Zeitung der USA

Protest gegen Jeff Bezos' Sparmaßnahmen: Redakteure und Fotografen der "Washington Post" treten in den Ausstand.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusHBO-Chef Casey Bloys
:Überraschende Wendung

Ein ehemaliger HBO-Mitarbeiter verklagt den Pay-TV-Konzern wegen Mobbings und Diskriminierung. Aber plötzlich geht es um viel mehr.

Von Jürgen Schmieder

Krieg in Nahost
:"New York Times" korrigiert sich

In einem ersten Bericht zur Explosion auf dem Gelände des Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza habe man sich zu sehr auf Informationen der Hamas verlassen.

SZ PlusUS-Medien
:Die "Washington Post" schrumpft

Die US-Medien stecken in einer Krise. Nun trennt sich die einflussreiche Washingtoner Traditionszeitung von einem Zehntel ihres Personals.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusCNN-Chef Mark Thompson
:Der weiße Ritter

Von Montag an soll der Brite Mark Thompson den gebeutelten US-Fernsehsender CNN vor dem Untergang retten – so wie zuvor die New York Times. Wer ist der Mann, der sich das im Rentenalter noch antut?

Von Fabian Heckenberger, Hannes Vollmuth

SZ PlusMeinungSchwimmen
:Offene Kategorie? Geschlossenes System!

Der Vorstoß des Schwimm-Weltverbandes, Trans-Personen in den Weltcup zu integrieren, ist gescheitert. Die Gefahr ist nun, dass das Thema wieder verschwindet - denn das bestehende System wird sich hüten, Präzedenzfälle zu schaffen.

Kommentar von Sebastian Winter

SZ PlusUS-Medien
:Noch schärfer als das Original

Politisch soll er noch weiter rechts stehen als sein Vater: Lachlan Murdoch, der neue erste Mann im mächtigen Medienimperium.

Von Peter Burghardt

SZ PlusRupert Murdoch
:Good bye, Mr. Skrupellos

Der Erfolg Donald Trumps wäre ohne ihn kaum möglich: Was bleibt nach Rupert Murdochs Rücktritt - und ist das wirklich ein Abschied?

Von Christian Zaschke

SZ PlusFox News
:Der Mogul tritt ab

Rupert Murdoch baute sein Medien-Unternehmen zu einem krakenhaften Giganten aus, der sich über drei Kontinente erstreckt. Nun soll sein Sohn Lachlan übernehmen.

Von Peter Burghardt

Medienunternehmer
:Rupert Murdoch tritt als Fox-Chef zurück

Der einflussreiche Geschäftsmann übergibt im Alter von 92 Jahren die Leitung von Fox und News Corp. seinem Sohn Lachlan, berichtet der zum Imperium gehörende US-Nachrichtensender Fox News.

Baerbock bei Fox News
:TV-Auftritt zwischen Präsidentensohn und Außerirdischen

Die deutsche Außenministerin spricht während ihrer US-Reise in der Sendung "Special Report with Bret Baier" über den Krieg in der Ukraine. Baerbock geht damit gezielt auf die Republikaner zu - und es gibt eine technische Panne.

SZ PlusMedien
:Beruf: Taylor Swift

Der US-Medienkonzern Gannett sucht für "USA Today" einen "Taylor Swift Reporter". Jetzt aber schnell Bewerbungsfotos machen.

Von David Steinitz

SZ PlusPodcast "Strike Force Five"
:Treffen sich John Oliver und Stephen Colbert

Die bekanntesten Gastgeber von Late-Night-Shows machen einen Podcast zum Hollywood-Streik: Nicht lustig.

Von Kathleen Hildebrand

Leute
:"Es ist die Freiheit, vor der die Menschen Angst haben"

Florence Pugh schätzt ihre Cellulite, Nicole nach einer Brustkrebserkrankung ihr Leben, und Oliver und Amira Pocher haben sich getrennt.

USA
:Trump sagt TV-Debatte ab

Weil er die Umfragen klar anführt, will Trump mit anderen republikanischen Kandidaten gar nicht erst debattieren. Er plant eine Provokation - gegen seine Partei und Fox News.

SZ PlusPressefreiheit in den USA
:Eine Razzia, die Amerika bewegt

Das rabiate Vorgehen der Polizei gegen eine Lokalzeitung in Kansas hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Das Weiße Haus sieht sich sogar zu einem Bekenntnis zur Pressefreiheit veranlasst.

Von Harald Hordych

SZ PlusMedienportale und KI
:Füttern verboten

Die "New York Times" verbietet das Datenschürfen für künstliche Intelligenz. Damit ist sie eher spät dran.

Von Andrian Kreye

SZ PlusJournalismus
:"New York Times" löst Sportredaktion auf

Stattdessen übernimmt "The Athletic" die komplette sportliche Berichterstattung. Das freut weder die Redaktion, noch die Leser. Denn moderner Sportjournalismus wird das so nicht.

Von Christian Zaschke

SZ PlusVerfahren gegen TV-Sender
:Sexismus und Falschaussagen: Fox News zahlt zwölf Millionen Dollar

Die Ex-Produzentin Abby Grossberg hatte gegen den rechtspopulistischen Fernsehkanal geklagt und sich mit ihm nun außergerichtlich geeinigt. Warum der Fall für Fox News so heikel ist.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusUS-Medien
:Fox News und das "Team der Klassenbesten"

Mit einiger Leidenschaft spekulierte die Medienbranche darüber, wer bei Fox News in Tucker Carlsons Fußstapfen treten würde. Nun ist klar: Jesse Watters wird der neue Primetime-Moderator - und er teilt zumindest eine Eigenschaft mit seinem Vorgänger.

Von Christian Zaschke

SZ PlusFehde um Tucker Carlson
:Musk hat einen neuen Gegner: Fox News

Der TV-Sender will verbieten, dass sein einstiger Star-Moderator Tucker Carlson auf Twitter sendet. Das zeigt einerseits die Angst der US-Nachrichtensender - und andererseits, was Elon Musk wirklich mit Twitter vorhat.

Von Jürgen Schmieder

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