Nun hat also auch die New York Times in ihre Nutzerbedingungen geschrieben, dass man ihre Inhalte nur mit vorheriger Genehmigung für das Training von Künstliche-Intelligenz-Anwendungen (KI) benutzen darf. Weil die New York Times inzwischen im internationalen Journalismus als Goldstandard gilt, sorgte das in der Branche für Aufmerksamkeit. Denn das Problem, das in den wenigen Sätzen steckt, ist sehr viel größer, als der technische Vorgang.
Medienportale und KI:Füttern verboten
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Die "New York Times" verbietet das Datenschürfen für künstliche Intelligenz. Damit ist sie eher spät dran.
Von Andrian Kreye
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