Künstliche Intelligenz:Der große Raubzug

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Datenschürfen ist keine Feinarbeit. Das ist ähnlich wie im Tagebau. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

Große Firmen füttern künstliche Intelligenzen mit dem digitalen Fußabdruck der gesamten Menschheit. Dagegen gehen Anwälte nun vor.

Von Andrian Kreye

Seit Donnerstag ist Googles künstliche Intelligenz Bard in Europa erreichbar. Ähnlich wie bei Chat-GPT kann man sich mit der KI wie mit einem Menschen in einem Chatfenster unterhalten. Bard scheint etwas schneller zu funktionieren als die Konkurrenz Chat-GPT. Was sich in Kalifornien aber gerade im Hintergrund abspielt, klingt eher nach einer Mischung aus Göttersage und Cyberpunk-Roman als nach technischem Fortschritt.

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