Es wird noch Jahre dauern, bis Chat-GPT und Co. ihr volles Potenzial erreicht haben werden. Wie uns die Tools aber jetzt schon helfen - und was die Zukunft bringt.
Technik
:So benutzen Sie Chatbots richtig
Dienste wie Chat-GPT oder Bard sollen angeblich unser Leben verändern. Wie kann man sie sinnvoll nutzen? Eine Kurzanleitung in vier Schritten.
Technik kurz erklärt
:Wie gefährlich kann die KI uns werden?
Von Massenarbeitslosigkeit bis zum Ende der Menschheit: die akuten und langfristigen Gefahren von künstlicher Intelligenz für die Gesellschaft - und wie wahrscheinlich diese sind.
Künstliche Intelligenz
:Chat-GPT, der neue Praktikant
Angeblich revolutioniert die Künstliche Intelligenz gerade die Arbeitswelt. Doch was kann sie wirklich? Die SZ wollte es genau wissen - und hat den Bot zwei Monate auf Probe beschäftigt.
In Australien sind soziale Medien per Gesetz erst ab 16 Jahren erlaubt. Ist das die richtige Antwort auf die weltweite Debatte um Jugendschutz im Netz?
Neue Chat-GPT-Version o1
:Wenn die KI ins Grübeln kommt
Die neue Open-AI-KI namens o1 hat gelernt, länger über Nutzerfragen nachzudenken. Das macht sie besser in Mathe und Programmierung. Aber wie groß ist dieser Fortschritt?
Jakob Uszkoreit
:Der Mann, der die KI-Revolution möglich machte
Mit seiner Arbeit legte Jakob Uszkoreit den Grundstein für Chat-GPT und andere mächtige künstliche Intelligenz. Damit trat er aus dem Schatten seines Vaters, denn der Name Uszkoreit hat in der KI-Welt einen besonderen Klang.
Künstliche Intelligenz
:Mutter verklagt Chatbot-Firma und Google nach Tod ihres Sohnes
Verleitete das KI-Programm „Daenerys Targaryen“ einen Teenager zum Suizid? Ein Fall in den USA lenkt das Augenmerk auf eine Branche, in deren Produkten sich gerade Jugendliche verlieren.
MeinungKünstliche Intelligenz
:Deutschland spielt bei KI nur in der zweiten Liga – aber auch dort gibt es was zu gewinnen
Die deutschen Unternehmen können in Sachen künstliche Intelligenz nicht mit den USA mithalten. Diese Erkenntnis kann aber auch befreiend sein.
Navel, Replika und Co.
:Wenn Roboter zu Gesprächspartnern werden
Menschen verlieben sich in KI-Bots und sprechende Roboter und vertrauen ihnen großen Kummer an. Wie sinnvoll das ist – und welchen Nutzen man aus Gesprächen mit künstlichen Wesen ziehen kann.
KI und Übersetzungen
:Sprache ohne Sprecher
Keinen Berufsstand bedroht generative KI so unmittelbar wie den des Übersetzers. Wie die Branche um den richtigen Umgang mit der Technologie kämpft.
Chat-GPT
:Sam Altmans Legende von der Gemeinnützigkeit
Gründer Sam Altman inszeniert sein KI-Unternehmen Open AI als Forschungslabor zum Wohle der Menschheit. Mit der Realität hat das immer weniger zu tun – und Angestellte werfen reihenweise hin.
ExklusivInterview mit Gerd Chrzanowski und Bill McDermott
:„Jetzt werden wir 350 000-mal am Tag attackiert, vor allem aus Russland“
Gerd Chrzanowski, Chef des Lidl-Mutterkonzerns Schwarz, und Ex-SAP-Chef Bill McDermott über Cybersecurity, die Bedeutung von künstlicher Intelligenz und den Wettbewerb mit Amazon.
KI-Wettlauf
:Chat-GPT-Firma Open AI holt sich 6,6 Milliarden Dollar
Damit liegt die Bewertung des KI-Unternehmens bei 150 Milliarden Dollar. Open AI hat zudem eine Bitte an seine Investoren.
Netzkolumne: Neues Chat-GPT-Modell
:Schreib mir mal was Sinnliches
Chat-GPT veröffentlicht das Modell „o1“ und es gibt eine Studie darüber, was Menschen von KI wollen. Hauptsächlich: Hilfe bei Hausaufgaben und erotische Geschichten.
KI und Nachhaltigkeit
:Chat-GPT, Klimakiller
Der KI-Stromverbrauch wird bald so hoch sein wie der von ganz Deutschland. Nur einer Forscherin macht das bis jetzt ernsthaft Sorgen.
ChatGPT
:Nie war Schluss machen einfacher
Sich verabschieden, ohne ein Herz zu brechen: Wenn es um Gefühle geht, nutzen immer mehr junge Menschen künstliche Intelligenz.
KI-Leitlinien der UN
:Es geht um Macht
Zum ersten Mal veröffentlichen die Vereinten Nationen eine Einschätzung zu künstlicher Intelligenz – und sehen bei der entscheidenden Frage klar: Es braucht globale Regulierung.
Psychologie
:Vom Chatbot zur Vernunft gebracht
Experimente zeigen: KI kann Verschwörungsideologen zum Zweifeln bringen. Ob das im Alltag hilft? Zumindest eine Anwendung bietet sich an.
Künstliche Intelligenz
:Apple und Nvidia wollen bei Open AI einsteigen
Der Chat-GPT-Entwickler Open AI wird bisher vor allem von Microsoft unterstützt. Apple könnte sich mit der Beteiligung KI-Kompetenz sichern.
Künstliche Intelligenz
:Der Deal, der nicht sein durfte
Aleph Alpha ist Deutschlands wichtigste KI-Hoffnung. Doch beinahe hätten sich US-Konzerne wie Intel und Nvidia große Teile der Firma geschnappt. Recherchen zeigen, wie knapp ein Abschluss tatsächlich scheiterte.
Künstliche Intelligenz
:Sie ist kein Model und sie sieht gut aus
Die Modefotografie ist handwerklich so mittelmäßig geworden, dass man sie auch gleich einen Computer machen lassen kann, oder?
Künstliche Intelligenz
:KI ist längst nicht so schlau, wie sie oft erscheint
Wird künstliche Intelligenz bald die menschliche übertreffen? Jetzt geben Forscher erst mal Entwarnung: Für viele geradezu magische Leistungen von Sprachmodellen gibt es eine ganz banale Erklärung.
KI und Gefühle
:„Es wäre absurd, eine fühlende Maschine zu erschaffen“
Die Philosophin Eva Weber-Guskar beschäftigt sich seit Jahren mit der Ethik von künstlicher Intelligenz und der Frage, wie sie unsere Gefühle beeinflusst. Ein Gespräch über verliebte KIs, Konzerne, die uns manipulieren, und Roboter, die wie Kinder aussehen.
Lern-Chatbot der TU München
:Hilfe ja - Lösung nein
Chatbots sind auch bei Studierenden sehr beliebt. Doch die Abkürzung auf dem Weg zu Ergebnissen kann zu Wissenslücken führen. Ein neuer Bot der TU München soll jetzt beim Lernen unterstützen, ohne exakte Lösungen zu verraten. Funktioniert das?
Netzkolumne
:Fachidiot anstatt Superintelligenz
Mark Zuckerbergs neues KI-Modell protzt mit dem größten Datensatz. Aber Kritiker des Hypes behaupten schon länger, dass Größe nicht alles sein wird.
Aleph Alpha
:Deutschlands KI-Held im Kreuzfeuer
Jonas Andrulis und seine Firma sollen es für Deutschland mit den KI-Großmächten im Silicon Valley aufnehmen. Nun aber muss sich der Gründer gegen Vorwürfe wehren: Es geht um Hunderte Millionen Dollar und die Produktqualität.
Netzkolumne
:Der große Budenzauber
Macht künstliche Intelligenz die Menschheit demnächst überflüssig oder produziert die damit beschäftigte Industrie nur heiße Luft? Ein paar unglaubliche neue Ankündigungen aus der Branche.
Technologie
:Gut für die KI, schlecht fürs Klima
Microsoft, Google und Amazon wollen beim Klimaschutz vorbildlich sein und investieren zugleich Milliarden in KI. Doch die mag es kühl – was enorm viel Strom und Wasser verbraucht.
Künstliche Intelligenz
:„Wir fühlen nicht, was wir doch wissen“
Die Politik muss die Schöpfungskraft der Kunst, sie muss die demokratische Gesellschaft vor der heranstürmenden Macht der künstlichen Intelligenz (KI) schützen. Eine Rede.
Netzkolumne
:Von Menschen für Menschen
Ein neues Qualitätsmerkmal: Immer mehr Websites werben damit, keine künstliche Intelligenz zu verwenden.
Künstliche Intelligenz
:Winter is coming
Zweifel an künstlicher Intelligenz macht sich breit – sogar Open-AI-Technikchefin Mira Murati dämpft plötzlich die Euphorie. In der Vergangenheit bremste so etwas die Entwicklung. Und diesmal?
Entwicklerkonferenz WWDC
:Wie Apple das Leben seiner Kunden neu organisieren will
Eine KI, die Mails liest, Texte schreibt und zusammenfasst, Bilder verschönert, Emojis zeichnet und die Termine im Griff hat. Ist sie das nächste große Ding für Apple? Klar ist nun, wie es laufen soll mit künstlicher Intelligenz – und mit wem.
MeinungKI auf dem iPhone
:Apple demonstriert seine Macht
Chat-GPT kommt ab Werk auf ein Gerät, das in Milliarden Hosentaschen steckt. So ärgert Apple gleichzeitig Google und Microsoft.
KI und Urheberrecht
:Jetzt auch mit Ausschaltknopf
Das KI-Gesetz der EU schützt vor allem Verbraucher vor den Risiken künstlicher Intelligenz. Für die Kreativen, deren Werke die Systeme aufsaugen, bietet es nur wenige rechtliche Hebel – einer davon hat es aber in sich.
Netzkolumne
:Vollbad mit Toaster
Auf den Hauskonferenzen versprechen KI-Schwergewichte wie Open AI und Google intelligente Maschinen. Dabei liefern sie vor allem dumme Fehler.
Künstliche Intelligenz
:Das Ding flirtet
Chat-GPT kann jetzt sprechen - und klang kurzfristig wie Scarlett Johansson im Film "Her". Ein Lehrstück über die miesen Tricks der Unternehmen, die nun unbedingt die KI-Revolution liefern wollen.
Chat-GPT
:Hat Open AI ihre Stimme geklaut?
Der Hollywoodstar Scarlett Johansson zeigt sich "schockiert und wütend" darüber, dass die neue KI-Stimme von Chat-GPT klingt wie ihre eigene. Und nun?
MeinungKünstliche Intelligenz
:Der Scarlett-Johansson-Trick
Die neuen KI-Assistenten von Open AI und Google reden und hören zu, als wären sie aufmerksame Menschen. Sie sind aber ein Versuch, die Menschen noch enger an die Tech-Konzerne zu binden.
Künstliche Intelligenz
:Was das neue Chat-GPT kann
Schneller, effizienter und mit viel Emotion: OpenAI hat eine neue Version von Chat-GPT vorgestellt, einen Tag vor der Entwicklerkonferenz des Konkurrenten Google.
Künstliche Intelligenz
:Chat-GPT-Hersteller will Google-Konkurrenten vorstellen
Das würde das Kerngeschäft der dominierenden Suchmaschine in Gefahr bringen - wenn es funktioniert.
Open AI
:Dieser falsche Geburtstag könnte Folgen haben
Chat-GPT neigt dazu, vermeintliche Fakten zu erfinden - etwa Geburtsdaten. Datenschützer haben jetzt Beschwerde eingelegt, die Open AI zur Korrektur zwingen könnte.
Künstliche Intelligenz
:Chatbots spielen fairer als Menschen
Das Sozialverhalten von Chat-GPT ähnelt stark dem des Menschen. Doch es gibt interessante Unterschiede, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Sie legen die Frage nahe, ob KI so etwas wie eine eigene Persönlichkeit entwickeln kann.
MeinungApple
:iPhones mit Google-KI sind eine hervorragende Idee
Statt eigener KI-Modelle soll Berichten zufolge Googles Gemini die iPhones von Apple intelligenter machen. Was aussieht wie eine Kapitulation, ist eine smarte Business-Entscheidung.
Mustafa Suleyman: "The Coming Wave"
:Was da auf uns zurollt
In "The Coming Wave" beschreibt KI-Pionier Mustafa Suleyman, was passiert, wenn sich KI, Robotik, Biotech und Quantenphysik vereinen.
Urteil zum KI-Einsatz an der Uni
:Eine kluge Bewerbung - zu gut, um echt zu sein
Weil er im Bewerbungsverfahren Künstliche Intelligenz genutzt haben soll, hat die TU München einem Studenten die Zulassung verweigert. Vor Gericht bekam die Uni recht. Der Fall wirft Fragen auf.
Künstliche Intelligenz
:Willkommen im deutschen KI-Kraftzentrum
Deutschland will in Sachen künstliche Intelligenz zu den USA und China aufschließen. Eigentlich ist alles da: brillante Köpfe, viel Geld und der Wille. Aber auch die Angst, dass es wieder mal floppen könnte. Ein Besuch in Heilbronn.
Netzkolume über KI
:Wer löscht den Daten-Müll?
Je mehr Generative KI in der Praxis zum Einsatz kommt, desto klarer wird: Dem Internet droht ein Tsunami von Schrott-Inhalten.
Internationale Hochschule
:Wo Chat-GPT zum Studium gehört
Deutschlands größte private Hochschule setzt nicht bloß auf KI-gestützte Assistenten, sondern erlaubt auch den Einsatz von Sprachmodellen wie Chat-GPT. Mit einer interessanten Begründung.
Sora von Open AI
:Das nächste große Ding nach ChatGPT
Cineastische Kamerafahrten und tollende Hundewelpen: Sora verwandelt beliebige Texteingaben in Bewegtbild. Der Videogenerator von Open AI beeindruckt und beängstigt.
KI im Studium
:"Das ist wie ein kostenloser Nachhilfelehrer"
Künstliche Intelligenz hat längst im Alltag Einzug gehalten - auch an den Hochschulen. Doch LMU und TU wissen noch immer nicht, wie sie damit umgehen sollen. Die Unsicherheit der Studierenden ist deshalb groß.
KI und Literatur
:"Ich habe Chat-GPT um Rat gefragt"
Die Japanerin Rie Qudan hat für ihren preisgekrönten Roman "Tokyo-to Dojo-to" eine künstliche Intelligenz benutzt, die Aufregung war groß. Ein Gespräch mit der Schriftstellerin über Kunst und Originalität.
Chat-GPT
:Wie KI die menschliche Sprache verändert
Künstliche Intelligenz verfasst die besseren Schulaufsätze und reagiert am besten auf klare Befehle. Werden Menschen dadurch unhöflicher und sprachlich inkompetent?
KI-Forscher Joscha Bach
:"Es gibt Dinge, die wichtiger sind als unser Ego"
Der Forscher Joscha Bach sucht in der künstlichen Intelligenz nach dem, was den Menschen ausmacht. Über unsere Nachfahren sagt er: Sie werden nicht mehr unbedingt biologische Wesen sein.