ChatGPT

Alles zum Chatbot von OpenAI

Technik
:Wo KI jetzt schon die Arbeit erleichtert

Es wird noch Jahre dauern, bis Chat-GPT und Co. ihr volles Potenzial erreicht haben werden. Wie uns die Tools aber jetzt schon helfen - und was die Zukunft bringt.

Von Simon Hurtz

Technik
:So benutzen Sie Chatbots richtig

Dienste wie Chat-GPT oder Bard sollen angeblich unser Leben verändern. Wie kann man sie sinnvoll nutzen? Eine Kurzanleitung in vier Schritten.

Von Simon Hurtz

Technik kurz erklärt
:Wie gefährlich kann die KI uns werden?

Von Massenarbeitslosigkeit bis zum Ende der Menschheit: die akuten und langfristigen Gefahren von künstlicher Intelligenz für die Gesellschaft - und wie wahrscheinlich diese sind.

Von Jannis Brühl

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Chat-GPT, der neue Praktikant

Angeblich revolutioniert die Künstliche Intelligenz gerade die Arbeitswelt. Doch was kann sie wirklich? Die SZ wollte es genau wissen - und hat den Bot zwei Monate auf Probe beschäftigt.

Von Jannis Brühl und Lisa Nienhaus; Illustration: Jessy Asmus

dpa-Nachrichten

  1. Künstliche Intelligenz
    :ChatGPT wird für zahlende Nutzer aktueller

  2. OpenAI
    :Mehr als 600.000 Nutzer für ChatGPT-Unternehmensversion

  3. Umfrage
    :Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Job

  4. Prüfungsgespräch mit ChatGPT
    :Prüfende KI: Wie lassen sich Chatbots zum Lernen nutzen?

  5. Reisemesse ITB
    :Flugpreisvergleich mit KI und eine digitale Stewardess

  6. Internet
    :OpenAI schlägt zurück: Musk wollte „volle Kontrolle“

  7. Künstliche Intelligenz
    :Neue KI-Software soll erkennen, ob sie getestet wird

  8. Künstliche Intelligenz
    :Musk verklagt ChatGPT-Entwickler OpenAI

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

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:Chatbots spielen fairer als Menschen

Das Sozialverhalten von Chat-GPT ähnelt stark dem des Menschen. Doch es gibt interessante Unterschiede, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Sie legen die Frage nahe, ob KI so etwas wie eine eigene Persönlichkeit entwickeln kann.

Von Christian J. Meier

SZ PlusMeinungApple
:iPhones mit Google-KI sind eine hervorragende Idee

Statt eigener KI-Modelle soll Berichten zufolge Googles Gemini die iPhones von Apple intelligenter machen. Was aussieht wie eine Kapitulation, ist eine smarte Business-Entscheidung.

Kommentar von Max Muth

SZ PlusMustafa Suleyman: "The Coming Wave"
:Was da auf uns zurollt

In "The Coming Wave" beschreibt KI-Pionier Mustafa Suleyman, was passiert, wenn sich KI, Robotik, Biotech und Quantenphysik vereinen.

Von Andrian Kreye

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:Eine kluge Bewerbung - zu gut, um echt zu sein

Weil er im Bewerbungsverfahren Künstliche Intelligenz genutzt haben soll, hat die TU München einem Studenten die Zulassung verweigert. Vor Gericht bekam die Uni recht. Der Fall wirft Fragen auf.

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Deutschland will in Sachen künstliche Intelligenz zu den USA und China aufschließen. Eigentlich ist alles da: brillante Köpfe, viel Geld und der Wille. Aber auch die Angst, dass es wieder mal floppen könnte. Ein Besuch in Heilbronn.

Von Jannis Brühl

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Von Simon Hurtz

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Von Katharina Haase

SZ PlusKI und Literatur
:"Ich habe Chat-GPT um Rat gefragt"

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Interview von Christiane Lutz

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:Wie KI die menschliche Sprache verändert

Künstliche Intelligenz verfasst die besseren Schulaufsätze und reagiert am besten auf klare Befehle. Werden Menschen dadurch unhöflicher und sprachlich inkompetent?

Von Mirjam Hauck

SZ PlusKI-Forscher Joscha Bach
:"Es gibt Dinge, die wichtiger sind als unser Ego"

Der Forscher Joscha Bach sucht in der künstlichen Intelligenz nach dem, was den Menschen ausmacht. Über unsere Nachfahren sagt er: Sie werden nicht mehr unbedingt biologische Wesen sein.

Interview von Jannis Brühl

SZ PlusKI und Hochschulen
:Wenn Chat-GPT die Abschlussarbeit schreibt

Recherche, Literatursuche, Textanalyse: Viele Studierende nutzen schon künstliche Intelligenz. Im Ausland sollen Praxisprojekte deshalb bereits Bachelorarbeiten ersetzen. Deutsche Hochschüler wünschen sich klare Regeln - und Kontrolle.

Von Kathrin Müller-Lancé

SZ PlusDavos 2024
:KI ist jetzt überall

Beim Weltwirtschaftsforum ist künstliche Intelligenz das Thema, über das alle reden. So gesehen passt es, dass sich der Chef des Chat-GPT-Anbieters, Sam Altman, auf der Bühne als großer Erklärer präsentiert.

Von Bastian Brinkmann

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:Jobwunder oder Jobkiller?

Viele fragen sich, was die neue Technologie für ihren Beruf bedeutet. Macht künstliche Intelligenz die Arbeit bloß effizienter oder die Arbeitnehmer gar überflüssig?

Von Jannis Brühl, Simon Groß und Alexander Hagelüken

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Microsofts KI-Assistent Copilot soll die Arbeitswelt revolutionieren. Manager auf der ganzen Welt fragen sich: Ist das 30 Euro im Monat pro Mitarbeiter wert?

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:Hinter Chat-GPT steht eine Revolution

Künstliche Intelligenz löst Ängste vor dem Untergang und Träume vom Luxuskommunismus aus. Dabei kann sie vor allem helfen, weniger Lebenszeit zu verplempern.

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:Warum Otto und dm ihr eigenes Chat-GPT schaffen

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:Nacktbilder und Hundefotos

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Chat-GPT-Entwicklerfirma
:Altman wird wieder Chef von Open AI

Überraschend gefeuert, fast schon bei Microsoft angeheuert, jetzt doch wieder an der Spitze installiert: Sam Altman hat bewegende Tage hinter sich.

Künstliche Intelligenz
:Sam Altman hat schon einen neuen Job

Nur wenige Tage nach seinem Rauswurf bei Open AI wechselt der KI-Pionier zum größten Geldgeber der Firma: Microsoft. Und auch sein Nachfolger bei Open AI steht bereits fest.

SZ PlusMeinungOpen AI
:Großes Geld gegen Gemeinwohl

Der Rauswurf von Sam Altman resultiert aus einem Konflikt zweier Denkschulen. Vorerst hat sich jene durchgesetzt, die Technologie erst eingehend prüft, ehe sie diese auf die Menschen loslässt. Vorerst.

Kommentar von Andrian Kreye

Nach dem Rauswurf
:OpenAI führt angeblich wieder Gespräche mit Sam Altman

Medienberichten zufolge drängen Investoren darauf, den Gründer wieder als Chef einzusetzen.

SZ PlusMachtkampf bei Open AI
:Das Rätsel um Sam Altmans Rauswurf

Spielte er ein gefährliches Spiel mit künstlicher Intelligenz? Oder verdient Chat-GPT zu wenig Geld? Über die spektakuläre Entlassung des Open-AI-Gründers - und die Gerüchte über sein sofortiges Comeback.

Von Jannis Brühl

SZ PlusOpen AI
:Sam Altman, der moderne Steve Jobs - arbeitslos

Die Firma Open AI feuert ihren Chef Sam Altman. Und keiner weiß wirklich, warum. Schließlich war er doch das Gesicht eines KI-Booms.

Von Andrian Kreye

Künstliche Intelligenz
:Rauswurf von Sam Altman erschüttert KI-Branche

Völlig überraschend muss der Chef von OpenAI gehen, der Firma, die ChatGPT erfunden hat. Der Posterboy der künstlichen Intelligenz soll die Unwahrheit gesagt haben. Aber worüber?

SZ PlusTrauer
:Wenn die Toten auferstehen

Unternehmen wie Storyfile oder Hereafter AI wollen Verstorbene virtuell weiterleben lassen. Doch hilft das beim Trauern oder macht es den Verlust nur schlimmer?

Von Fabrice Braun

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Schmunzelonkel oder Gouvernante

Wer sich in Zukunft einen KI-Assistenten zulegt, wird sich auch für einen mentalen Lifestyle entscheiden. Das zeigt Elon Musks Chatbot Grok jetzt erstmals.

Von Andrian Kreye

Aus der Landespolitik
:Hilfe, die Bayernbots kommen

CSU und Freie Wähler wollen Behördengänge digitalisieren. Bald soll der Freistaat durch Künstliche Intelligenz zum Bürger sprechen. Ein Chatverlauf aus der Zukunft.

Glosse von Thomas Balbierer

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:Wenn die KI im Staubsauger durchdreht

Die EU will künstlicher Intelligenz mit neuen Regeln Grenzen setzen - ob im Chatbot oder im Haushaltsgerät. Doch das ist gar nicht so einfach. Antworten auf die wichtigsten Fragen zum AI Act.

Von Jannis Brühl

SZ PlusBildung
:Kommilitone Chatbot

KI-Techniken gehören - oft als notwendige Werkzeuge - zum Alltag vieler Studierender. Doch sie laden auch zum Betrug bei Prüfungen ein. Nicht nur deshalb stellt das Aufkommen künstlicher Intelligenz die Hochschulen in Bayern vor besondere Herausforderungen.

Von Lina Krauß

SZ PlusNetzkolumne
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:Wie hält man KI vom Durchdrehen ab?

Der Deutsche Jan Leike soll beim Chat-GPT-Bauer Open AI verhindern, dass sich eine Superintelligenz gegen die Menschheit wendet. Sicherheitshalber.

Interview von Jannis Brühl

China
:KI mit sozialistischen Werten

Die USA wollten Peking den Zugang zu modernen Halbleitern verbauen. Jetzt ist trotzdem die chinesische Antwort auf Chat-GPT da - und Huawei hat ein neues Hochleistungshandy herausgebracht. Wirken die Sanktionen überhaupt?

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Rumman Chowdhury wurde von Elon Musk rausgeworfen, in Las Vegas organisierte sie einen Großangriff auf KI-Systeme. Tausende Hacker sollen die Programme zu schlimmen Dingen verleiten. Und die Frage klären: Ist KI gefährlich?

Von Jannis Brühl

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:"Menschen werden weniger bedeutend sein"

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Interview von Andrian Kreye

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Eine religiöse Ideologie, die halb als Scherz in einem kalifornischen Studentenwohnheim begann, beherrscht heute das Silicon Valley und verändert die Welt: Die Geschichte der Extropianisten.

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SZ PlusKünstliche Intelligenz
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Der Chat-GPT zugrunde liegende Algorithmus ist offenbar in der Lage, Analogieschlüsse zu ziehen - das hatte man bislang nur Menschen zugetraut. Woher kann die KI das?

Von Christian J. Meier

Kryptowährung Worldcoin
:Digitales Grundeinkommen

Chat-GPT-Erfinder Sam Altman will mit der Kryptowährung Worldcoin die Massenarbeitslosigkeit bekämpfen, die durch künstliche Intelligenz entstehen könnte.

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Künstliche Intelligenz und Rechtsprechung
:Ein Chatbot für Justitia

Lassen sich Richter bald von Computern beraten? Die Risiken eines KI-Einsatzes in der Justiz sind groß, aber Beispiele aus der Medizin zeigen, wie es gehen könnte.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusNetzkolumne
:Der CEO-Test

Im Chat ist eine KI kaum mehr zu erkennen, beim Demenz-Test aber fällt sie gnadenlos durch: Mit welchen Verfahren misst man am besten die Intelligenz von Maschinen?

Von Michael Moorstedt

SZ PlusKünstliche Intelligenz und Urheberrecht
:Einfach nur hungrig

Wie „schlau“ die KI ist, hängt davon ab, wie viele Texte sie verschlungen hat. Aber was darf sie lesen und was daraus machen? Autoren und Künstler wollen jetzt Grenzen setzen.

Von Jannis Brühl, Wolfgang Janisch, Andrian Kreye

SZ PlusKI und Literatur
:Widerstand

Der amerikanische Schriftstellerverband protestiert gegen KI. Den Brandbrief unterzeichneten schon Margaret Atwood, Suzanne Collins und Jonathan Franzen.

Von Andrian Kreye

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