Netzkolumne:Digitaler Lügendetektor

Lesezeit: 2 min

Googles Chatbot Bard muss seine Antworten jetzt belegen, wenn die Nutzer es wollen. Aber spart das dann noch Zeit? (Foto: Arne Dedert/dpa)

Hat künstliche Intelligenz den Drang zur Hochstapelei? Wie Google seinen KI-Chatbot Bard zur Wahrheitskontrolle bringen will.

Von Michael Moorstedt

Der Wissensvorsprung des Menschen gegenüber der künstlichen Intelligenz schrumpft immer mehr. Kaum eine Hürde gibt es, Hochschulprüfungen, juristische Examen sind von den gängigen Sprachmodellen bereits bestanden worden. Allein im kreativen Bereich schien der Mensch noch die Oberhand zu haben. Immerhin werden die KIs erst dadurch "intelligent", indem ihre Entwickler sie mit zahllosen menschlichen Schöpfungen, egal ob Text oder Bild, trainieren.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKI-Serie "Wahnsinn und Methode"
:Nieder mit dem Perfekt

Agenturen setzen auf KI, Journalisten lassen sich von ihr helfen, die "Bild"-Zeitung will Mitarbeiter durch sie ersetzen: Wie künstliche Intelligenz das Schreiben verändert.

Von Philipp Bovermann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: