Mitch McConnell - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Mitch McConnell

Republikaner
:Blick ins Leere

Was hinter dem Rückzug des Anführers der Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell, steht.

Von Reymer Klüver

USA
:Mitch McConnell kündigt seinen Abschied an

Der Republikaner hat seine Partei so lange im Senat angeführt wie niemand vor ihm. Im November gibt der 82-Jährige sein Amt ab, an den Rand gedrängt vom Trump-Lager.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Der Exot kämpft gegen die Scharfmacher

Mitch McConnell ist Minderheitsführer der Republikaner im Senat und ein Konservativer vom alten Schlag. Aber in Trumps Partei ist das nicht mehr gefragt. Dort will man ihn loswerden.

Von Peter Burghardt

Vereinigte Staaten
:Trumps Leute verrechnen sich

Der Versuch der Republikaner, den Heimatschutzminister von Joe Biden des Amtes zu entheben, endet als Reinfall. Die Partei zeigt erneut, welches Chaos ihre Zerstrittenheit ins Parlament bringt.

Von Peter Burghardt

USA
:Kongress legt Übergangsgesetz für Haushaltsfinanzierung vor

Damit soll zumindest bis März ein drohender Regierungsstillstand abgewendet werden. Die Frist für den Haushalt läuft nämlich an diesem Freitag aus.

SZ PlusUS-Republikaner
:Was ist los mit Mitch McConnell?

Der mächtige Senator hat erneut einen Aussetzer und scheint beim Sprechen einzufrieren. Ein Arzt gibt Entwarnung, aber seine Führungsrolle bei den Republikanern ist infrage gestellt.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUS-Wahl
:Trumps gefährlichster Feind bleibt Trump

Seine Gegner unter den Republikanern waren sich spätestens nach dem Sturm auf das Kapitol sicher: Jetzt ist er am Ende. Doch der Ex-Präsident steht heute stärker da denn je. Probleme bescheren ihm nur die Strafverfolger.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Warum der US-Präsident die Australier versetzt

Biden verkürzt eine Auslandsreise, um mit den Republikanern wieder einmal über die Anhebung der US-Schuldengrenze zu verhandeln. Eigentlich ist das nur ein politisches Ritual, doch so bedrohlich wie jetzt war der Streit vielleicht noch nie.

Von Peter Burghardt

Sicherheitskonferenz
:Bidens Stellvertreterin im Rampenlicht

US-Vizepräsidentin Harris wirft Moskau vor, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. Überraschend deutlich betonen auch die Republikaner, die Ukraine "so lange wie nötig" unterstützen zu wollen.

Von Matthias Kolb

SZ PlusMeinungUSA
:Faire Wahlen - zum letzten Mal

Die Republikaner haben es nicht geschafft, sich vom Morbus Trump zu kurieren. Nach den Midterms am Dienstag führt der Ex-Präsident sie und das Land womöglich auf einen Weg ohne Wiederkehr.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusMidterms in den USA
:Angst vor der roten Flut

Verlieren die Demokraten ihre Mehrheit im Senat, wird Präsident Joe Biden seine innenpolitischen Vorhaben kaum noch durchsetzen können. Alles hängt womöglich nur daran, wie sich die Wähler in einem einzigen Bundesstaat entscheiden.

Von Christian Zaschke

San Francisco
:Hammerangriff auf Nancy Pelosis Ehemann schreckt Amerikaner auf

Ein Mann bricht in das Haus der bekannten US-Demokratin ein und verletzt ihren Mann. Der Angriff ist nur das jüngste Beispiel für politische Gewaltakte.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Alles, was man zu den Midterms wissen muss

Kommenden Dienstag wollen die Republikaner den US-Kongress zurückerobern. Doch wie genau laufen die Zwischenwahlen ab? Worüber bestimmt der Wahlausgang und welchen Einfluss hat Donald Trump?

Von Joshua Beer

US-Repräsentantenhaus
:Demokraten ziehen umstrittenes Ukraine-Schreiben zurück

Die Abgeordneten distanzieren sich von ihrem Brief, in dem sie Präsident Biden drängen, mit Kremlchef Putin zu verhandeln. Dieser sei von den Geschehnissen überholt.

SZ PlusRepublikaner
:Der Mann, den Trump loswerden will

Mitch McConnell und seine Republikaner würden den Senat normalerweise problemlos zurückerobern. Dumm nur, dass Donald Trump vor allem auf Kandidaten setzt, die sagen, was er hören will.

Von Christian Zaschke

SZ PlusAbtreibungsrecht in den USA
:Die Genugtuung des Mitch McConnell

Die jüngsten Entscheidungen des Supreme Courts sind Erfolge für die Republikaner, auf die sie über etliche Jahre hingearbeitet haben. Dahinter steckt vor allem ein Mann. Über ein Lehrstück in politischer Taktik.

Von Christian Zaschke

SZ PlusSturm auf das Kapitol
:"Wir haben gesehen, was es war"

Nach dem ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence rückt auch Mitch McConnell von Donald Trump ab. Der Anführer der Republikaner im Senat verurteilt den Sturm aufs Kapitol - und hat dabei auch die Kongresswahlen im Herbst im Blick.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusTrump und die Folgen
:Um die Seele der Republikaner tobt ein brutaler Kampf

An den Rand drängen? Umschmeicheln? Gar huldigen? Die Republikaner ringen mit der Frage, wie sie mit dem Ex-Präsidenten umgehen sollen. Und Trump? Nennt den wichtigsten Republikaner in Washington "Hurensohn".

Von Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Trump gegen Coca-Cola

Der Ex-Präsident ist empört, weil mehr als ein Dutzend Konzerne eine Wahlrechtsreform in Georgia scharf kritisieren. Es geht um die Benachteiligung von schwarzen Wählern.

Von Alan Cassidy

MeinungUSA
:Losmarschiert und angehalten

Machtkampf bei den Republikanern: Mitch McConnell könnte in Trump seinen Meister finden

Von Hubert Wetzel

SZ PlusUSA
:Der Zyniker hat einen Plan

Erst stimmt Mitch McConnell im Senat dafür, Trump nicht schuldig zu sprechen. Kurze Zeit später überwirft er sich mit ihm. Was hat der Republikaner vor?

Von Christian Zaschke

Reaktionen zum Impeachment
:"Trauriges Kapitel in unserer Geschichte"

Die Anschuldigungen gegen Trump seien im Wesentlichen unbestritten, sagt der US-Präsident. Nun aber müsse der Konflikt beendet werden. Einer der sieben republikanischen Abweichler erklärt seine Abstimmung mit Trumps Lügen. Die Reaktionen.

Impeachment
:Knapper Freispruch für den Schuldigen

Trump sei "moralisch und praktisch" verantwortlich für den Sturm auf das Kapitol, sagt Mitch McConnell, Chef der Republikaner im Senat. Verurteilen wollte er ihn dennoch nicht. Dafür immerhin sieben andere Republikaner. Trump erklärt, er habe jetzt noch viel vor.

Von Thorsten Denkler

USA
:Die Furcht vor einer dritten Partei

Der Ex-Präsident macht mit seiner Ankündigung, "irgendwie zurückzukommen", viele Republikaner nervös. Nun ist sogar die Rede davon, dass er eine eigene Partei gründen könnte. Von einer solchen Spaltung würden vor allem die Demokraten profitieren.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusUS-Republikaner
:Vier Jahre zu spät

Am Ende von Trumps Amtszeit stellen sich einflussreiche Republikaner klar gegen den US-Präsidenten - sogar dessen loyaler Vize Mike Pence. Warum sie so lange hinter ihm standen.

Von Christian Zaschke, New York

US-Coronahilfen
:Wie Trump von einem Parteifreund ausgespielt wird

Mitch McConnell ist republikanischer Mehrheitsführer im Senat - und so gewieft, dass er Trumps Gesetzeswünsche geschickt sabotiert. Ein Lehrstück.

Von Christian Zaschke

USA
:Bidens Freund im Senat

Mitch McConnell, der Mehrheitsführer der Republikaner im Senat, hat sich viel Zeit gelassen, um den Wahlsieg Joe Bidens anzuerkennen. Die Demokraten sind erleichtert, denn vom Verhältnis der beiden 78-Jährigen wird vieles abhängen.

Von Alan Cassidy

US-Senatswahl
:Der mächtigste Mann neben dem Präsidenten

Der republikanische Mehrheitsführer im Senat Mitch McConnell ist pragmatisch und ein beinharter Konservativer. Nach seiner Wiederwahl wird er seine Macht erneut nutzen.

Von Reymer Klüver

Alles Wichtige zum Impeachment
:Trump entlässt Mitarbeiter, nachdem der gegen ihn aussagte

Alexander Vindman hatte das brisante Telefongespräch des Präsidenten mitgehört und dazu vor dem Kongress ausgesagt. Der Offizier rechnete nach Trumps Freispruch mit seiner Entlassung Alles zum Amtsenthebungsverfahren im Newsblog.

Von SZ-Autoren

Impeachment-Prozess
:Mehrere Republikaner offenbar für Befragung von Zeugen

Der Führer der Republikaner im Senat hat nach den Bolton-Enthüllungen offenbar nicht mehr genug Stimmen, um die Forderung der Demokraten nach Zeugen weiterhin zu ignorieren.

Impeachment-Verfahren
:US-Senatoren kämpfen um Grundsätze

Der erste Verhandlungstag des Impeachments startet verbissen: Die Republikaner wollen einen schnellen Prozess, die Demokraten beklagen Regeln "von Präsident Trump für Präsident Trump".

Von Alan Cassidy

USA
:Mächtiger Republikaner McConnell kritisiert Trumps Syrien-Kurs scharf

Es sei "ein schwerer strategischer Fehler", US-Truppen aus Syrien abzuziehen, schreibt der Mehrheitsführer im US-Senat. "Amerikas Kriege sind nur dann 'endlos', wenn Amerika sich weigert, sie zu gewinnen."

Ukraine-Affäre
:Trump teilt gegen Romney aus

Als einer von wenigen Republikanern kritisiert Senator Romney das Verhalten des US-Präsidenten in der Ukraine-Affäre. Der verbale Gegenschlag folgt prompt.

01:16

Supreme Court
:Was die Ernennung von Kavanaugh für die USA bedeutet

Die republikanische Mehrheit im US-Senat schickt Brett Kavanaugh an den Supreme Court, trotz Zweifel an seiner Person. Das Thema spaltet Amerika und leitet eine neue Ära ein.

Von Johannes Kuhn, Austin

Shutdown in den USA
:Streiten, bis der Staat dicht macht

Die Eskalation wegen des Haushalts zeigt: Zwischen Demokraten und Republikanern geht fast nichts mehr. Präsident Trump macht die Angelegenheit nicht leichter.

Von Johannes Kuhn

"Shutdown" im Haushaltsstreit
:US-Regierung vorerst im Zwangs-Stillstand

Weil sich die Parteien nicht einigen konnten, erhält die US-Regierung seit Mitternacht offiziell kein frisches Geld mehr. Der "Shutdown" könnte Tage, Wochen oder nur wenige Stunden dauern.

USA
:Trump sucht Streit mit dem republikanischen Mehrheitsführer

Der US-Präsident attackiert Senats-Mehrheitsführer McConnell, weil dieser ihn öffentlich kritisierte. Doch Trump könnte sich hier mit dem Falschen angelegt haben.

Von Beate Wild

US-Senat
:McCain rettet Gesundheitsreform der Republikaner vor dem Aus

Ausgerechnet der schwerkranke Senator aus Arizona ermöglicht seiner Partei, die umstrittene Abschaffung von "Obamacare" nun doch noch zu debattieren.

Von Johannes Kuhn

Gesundheitsreform in den USA
:Abweichler gefährden Trumpcare

Obwohl Mehrheitsführer McConnell einen neuen Entwurf präsentiert, wollen konservative US-Senatoren gegen das Vorhaben stimmen. Ein einziger weiterer Abweichler genügt, um die Reform zu kippen.

Von Johannes Kuhn

Berechnung des Budget-Büros
:Gesundheitsplan würde 22 Millionen US-Amerikaner die Versicherung kosten

Trotz der besorgniserregenden Prognose von überparteilichen Ökonomen wollen die Republikaner den Gesetzentwurf noch in dieser Woche verabschieden.

Von Johannes Kuhn

US-Senat
:Demokraten bereit für Gorsuch-Blockade

Die Opposition im US-Senat hat genügend Stimmen, um ihre Zustimmung zum neuen Richter am Supreme Court zu verzögern. Damit kommt es zur folgenschweren Machtprobe.

Obamas Klimapolitik
:Kentuckys Kumpel und der Klimawandel

Die Kohle hat den Osten Kentuckys reich gemacht, nun hat sie keine Zukunft. Zurück bleiben die Alten, Frustrierten, die vom Sozialstaat leben und Obama hassen. Unterwegs im ärmsten Wahlbezirk der USA.

Von Matthias Kolb, Harlan County

US-Kongresswahl
:"Schildkröte" McConnell ist am Ziel

Mitch McConnell ist künftig der mächtigste Mann im US-Senat. Obamas Gegenspieler gilt als Strippenzieher ohne Prinzipien mit dem "Charisma einer Muschel". Der Aufstieg des 72-Jährigen aus Kentucky zeigt, warum in Amerikas Politik nichts vorangeht.

Von Matthias Kolb

Folgen der US-Kongresswahl
:Obama wirbt um seine Gegner

"Ich bin wirklich optimistisch." Barack Obama möchte nach dem Verlust der Senatsmehrheit mit den Konservativen kooperieren. Der Top-Republikaner McConnell ist offen für eine Zusammenarbeit. Klingt vielversprechend - doch bei vielen Themen scheinen Kompromisse fast unmöglich.

Analyse von Matthias Kolb

Kongresswahl im Internet
:Rot wie Liebe - oder Blut

Nicht nur das Empire State Building strahlt nach der Kongresswahl in den Farben der Republikaner. Auch das Netz ist tiefrot gefärbt. Ein konservativer Senator wird zum Superhelden erklärt und eine Reporterlegende im TV an ihre Hausmann-Pflichten erinnert.

Von Tobias Dorfer

Ergebnisse der US-Kongresswahl
:Obama muss umdenken

Amerika hat gewählt: Die Republikaner kontrollieren Senat und Repräsentantenhaus. Von Präsident Barack Obama sind jetzt Kompromisse gefordert, von den Konservativen endlich richtige Arbeit. Fünf Konsequenzen der Kongresswahl.

Von Matthias Kolb

US-Senator Mitch McConnell
:Lächeln + Schweigen = Hype

Das Netz feiert einen konservativen Republikaner: Ein Wahlvideo des US-Senators Mitch McConnell findet unzählige Nachahmer und begeistert auch TV-Satiriker Jon Stewart. Nur in McConnells Heimat Kentucky sind manche sauer.

Von Tobias Dorfer und Matthias Kolb

Schuldenlimit-Countdown in den USA
:Politische Spielchen bei tickender Uhr

Den USA droht die Zahlungsunfähigkeit, doch in Washington wird weiter taktiert: Den Politikern beider Parteien bleiben nur noch wenige Stunden, um einen Kompromiss im Haushalts- und Schuldenstreit auf die Beine zu stellen. Wie die Lage ist, was die Blockierer antreibt und wie eine Lösung aussehen könnte: Fragen und Antworten.

Von Johannes Kuhn

Fiskalklippe
:Obama sieht Kompromiss in Reichweite

Gelingt die Einigung in letzter Minute? US-Präsident Obama gibt sich in einer Fernsehansprache hoffnungsvoll, dass es im Haushaltsstreit zu einer Lösung kommen könnte. Er appellierte an Republikaner und Demokraten, noch in letzter Minute bis Mitternacht einen Kompromiss zustande zu bekommen.

US-Schuldenkrise
:"Wir haben dramatische Fortschritte gemacht"

Zwei Tage vor der Zahlungsunfähigkeit scheinen sich Demokraten und Republikaner doch noch zusammenzuraufen. Nach Aussage des einflussreichen Konservativen Mitch McConnell steht eine Übereinkunft kurz bevor. Die Staatspleite könnte so gerade noch abgewendet werden.

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