BSW

Aktuelle Nachrichten zum "Bündnis Sahra Wagenknecht"

dpa-Nachrichten

  1. Parteien
    :Linke will mit „Brot- und Butter-Themen“ beim Wähler punkten

  2. Bundestag
    :Wagenknecht will über Verbrenner-Aus abstimmen lassen

  3. Ministerpräsident
    :Kretschmer meidet klare Festlegung zum BSW

  4. Parteien
    :BSW will Untersuchungsausschuss zur Corona-Pandemie

  5. Bildung
    :BSW hält Linke in der Bildungspolitik für weltfremd

  6. Parteien
    :Bündnis Sahra Wagenknecht will sich in Brandenburg gründen

  7. Landtagswahl
    :Thüringen: Schirdewan schließt Koalition mit BSW nicht aus

  8. Bundeskanzler
    :Scholz sieht keine Basis für Zusammenarbeit von SPD und BSW

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Landtagswahlen
:Scholz sieht keine Basis für Zusammenarbeit von SPD und BSW

Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie."

SZ PlusDas Politische Buch
:Würde Goethe Wagenknecht wählen?

Über keine aktive Politikerin gibt es mehr Biografien. Jetzt kommt noch eine. Zumindest gibt sie vor, eine zu sein. Es geht um Mephisto und Selbstmystifikation. Vor allem aber geht es um den Autor Klaus-Rüdiger Mai und seine Befindlichkeit.

Rezension von Angelika Slavik

Cybersicherheit
:Datenleck bei Wagenknecht-Partei

Unbekannte hatten offenbar Zugriff auf E-Mail-Adressen und Spendensummen - bis zu 35 000 Menschen sollen betroffen sein. Die Partei hat seit ihrer Gründung 3,1 Millionen Euro Spenden gesammelt. Nun will sie Strafanzeige stellen.

Von Angelika Slavik

Sahra Wagenknecht
:Alternative für Enttäuschte

Das Bündnis Sahra Wagenknecht will in Thüringen schon zur Kommunalwahl antreten, auch für die Landtagswahl gibt es große Pläne, Regierungsbeteiligung inklusive.

Von Iris Mayer

SZ Plus"Maybrit Illner"
:Freie Bahn für Populisten

Bei Illner treffen Beatrix von Storch und Sahra Wagenknecht aufeinander - doch aneinander geraten alle anderen. Wie man es besser nicht macht.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungAus der Landespolitik
:Für Sahra Wagenknecht gibt es in Bayern wenig zu holen

Beim politischen Aschermittwoch ist das Wirtshaus gerammelt voll, der neuen Partei gelingt ein wuchtiger Auftakt ins Wahljahr 2024. Aber sind künftig größere Sprünge fürs BSW im Freistaat möglich? Kann man sich kaum vorstellen.

Kommentar von Johann Osel

Politischer Aschermittwoch
:Sie hauen sich wieder

Einen Tag lang wird Niederbayern zum Zentrum der politischen Auseinandersetzung: Die Parteien laden zum politischen Aschermittwoch. Es darf verbal gerempelt werden, doch diesmal steht auch noch eine besondere Premiere an.

Von Katja Auer

Das Politische Buch
:Trost auf dem Wochenmarkt der Mittigkeit

Karl-Rudolf Korte analysiert das "Zeitalter des Gewissheitsschwundes". Und er erklärt, wie es den Parteien gelingen kann, den Deutschen ihre beiden Herzenswünsche zu erfüllen, ohne dass sie einer "autoritären Versuchung" erliegen.

Rezension von Florian Keisinger

München
:AfD, Werteunion und BSW bei Sicherheitskonferenz nicht erwünscht

Die Vertreter des Bündnisses Sahra Wagenknecht seien nicht als solche in den Bundestag gewählt worden, sondern als Vertreter der Partei Die Linke, argumentiert Siko-Chef Heusgen. Auch rechte Politiker sind nicht eingeladen.

SZ PlusDie Linke
:Tod einer Fraktion

In einem kargen Bundestagsbüro werden die Reste der Linken abgewickelt. Denn dass es sie nicht mehr gibt, heißt noch lang nicht, dass sie von selbst verschwindet. Thomas Westphal und die heikle Aufgabe, eine Fraktion in Würde zu liquidieren.

Von Boris Herrmann, Angelika Slavik (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusBSW-Parteitag
:Wem Wagenknecht Stimmen abjagen kann

Die Partei ist gegründet, der erste Parteitag gelaufen. Und in Umfragen schneidet das BSW teils so stark ab wie die SPD. Doch wie aussagekräftig sind diese Werte?

Von Tim Frehler

SZ PlusMeinungGründungsparteitag BSW
:Wagenknechts Gratwanderung

Die Politikerin will ihre neue Partei klar innerhalb des demokratischen Spektrums positionieren, gleichzeitig aber Wähler ansprechen, die für Populismus und russische Propaganda empfänglich sind. Das ist ein gewagtes Spiel.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusGründungsparteitag des BSW
:"Der Saarländer macht das, was die Frau sagt"

Der Personenkult um Sahra Wagenknecht wird auf dem Gründungsparteitag des BSW nicht verschleiert. Die spannendste Botschaft geht aber von ihrem Ehemann aus: Oskar Lafontaine wirkt wie der geistige Vater des Parteiprogramms.

Von Boris Herrmann

SZ PlusBündnis Sahra Wagenknecht
:"Wir haben Großes vor"

Bloß nicht rechts anstreifen: Beim Gründungsparteitag bemüht sich das BSW überdeutlich um eine Abgrenzung zur AfD - und übt heftige Kritik an der Ampel-Regierung. Parteichefin Sahra Wagenknecht prangert mit markigen Worten die Waffenlieferungen an die Ukraine an.

Von Angelika Slavik

SZ PlusParteien
:Machtfaktor Wagenknecht

Die neue Partei BSW verändert die Sitzordnung im Bundestag - und die Bündnisoptionen für alle. Ein in vielerlei Hinsicht neues Kapitel deutscher Parteiengeschichte beginnt.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusExklusivLinke und BSW
:Zwei Minuten Wagenknecht

Am 2. Februar sollen die Abgeordneten von Linke und BSW im Bundestag als Gruppen anerkannt werden. Das hat kuriose Folgen für die Verteilung der Redezeit im Bundestag.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ Plus"Markus Lanz"
:Frau Wagenknecht und der Zahnarzt aus Düsseldorf

Eigentlich sitzt die ehemalige Linken-Politikerin bei Markus Lanz, um über das Programm ihrer neuen Partei zu reden. Dann aber geht es um das Geheimtreffen von AfD-Politikern in Brandenburg, und sie stolpert über eine alte Bekanntschaft.

Von Kathrin Müller-Lancé

SZ PlusPolitiker im Porträt
:Warum De Masi für Wagenknecht kandidiert

Fabio De Masi, Ex-Linken-Politiker und selbst ernannter "Finanzdetektiv", ist Spitzenkandidat der Wagenknecht-Partei BSW bei der Europawahl. Wieso tut er sich das an?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

Politische Abwanderungswelle
:Erosion im Kreisverband

Zehn Mitglieder verlassen die Linke Oberland und wechseln zum frisch gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht. Der Tölzer Sebastian Englich aber bleibt und wird in den Vorstand gewählt.

Von Veronika Ellecosta

SZ PlusMeinungPolitik
:Gesucht: ein freies Plätzchen in der Wählergunst

Die Bindungskraft etablierter Parteien lässt nach. Das macht Neugründungen wie die von Sahra Wagenknecht erst möglich. Aber damit beginnt ein unheilvoller Kreislauf.

Gastkommentar von Ursula Münch

SZ Plus"Maischberger"
:Ja mei

Bei Maischberger geht es Mittwochabend um nahezu alles außer den Krieg in Nahost. Viel Zeit für Tiefgang bleibt da nicht. Besonders ratlos lässt den Zuschauer das lapidare Schulterzucken von Klaus Ernst vom Bündnis Sahra Wagenknecht zum Krieg in der Ukraine zurück.

Von Gerhard Matzig

SZ PlusOliver Ruhnert
:Flirt mit Sahra

Ein Transfer-Hammer steht offenbar unmittelbar bevor: Union Berlins Manager liebäugelt mit einem Wechsel zum FC Wagenknecht. Das Ziel kann nur heißen: Aufstieg in den Bundestag.

Glosse von Philipp Selldorf

SZ PlusBayerns "Linke" nach Wagenknecht
:Wenn plötzlich der Kern der Partei weg ist

Nirgends in Bayern spielt die "Linke" eine so prägende Rolle wie in der Industriestadt Schweinfurt. Seit aber Sahra Wagenknecht ernst macht, wechseln Spitzenfunktionäre dort einer nach dem anderen auf ihre Seite. Ein Signal für ganz Bayern?

Von Johann Osel und Olaf Przybilla

SZ PlusBündnis Sahra Wagenknecht
:"Wir streben an, mittelfristig eine Volkspartei zu werden"

Sahra Wagenknecht hat jetzt auch offiziell ihre eigene Partei, ein Programm aber noch nicht. Über eine Pressekonferenz und viele offene Fragen.

Von Angelika Slavik

SZ PlusMeinungSahra Wagenknecht
:Jetzt wird's ernst, für sie

Bisher löst die Parteigründerin Zuspruch von ganz links bis ganz rechts aus. Die Frage ist, wie viel davon übrig bleibt, wenn der Reiz des Neuen mal weg ist.

Kommentar von Boris Herrmann

SZ PlusBündnis Sahra Wagenknecht
:Mehr als eine One-Woman-Show

Am Montag soll die neue Partei von Sahra Wagenknecht gegründet werden. Deren langjähriger Wegbegleiter Fabio De Masi könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

Von Boris Herrmann

Nach Chaos-Wahl
:Verfassungsgericht: Bundestagswahl in Berlin muss teilweise wiederholt werden

Die Wahlen in Berlin liefen im September 2021 chaotisch ab. Nun hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Wiederholung in 455 Bezirken angeordnet. Die Union hatte auf mehr gehofft.

Von Nadja Lissok

SZ PlusBundestagswahl
:Bange Blicke nach Karlsruhe

Falls die Bundestagswahl von 2021 in ganz Berlin wiederholt werden sollte, muss Sahra Wagenknecht auf einen Erfolg ihrer ehemaligen Partei hoffen, um mit ihrer neuen Gruppe im Bundestag zu bleiben. Und auch andere Parteien haben etwas zu fürchten.

Von Boris Herrmann

SZ PlusBundestag
:Holpriger Start für Sahra Wagenknecht

Das neue Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin beantragt im Bundestag den Status einer "Gruppe". Für die Politikerin und ihre Anhänger würde das wichtige Rechte bringen - doch der Auftakt ist von ganz unterschiedlichen Misstönen begleitet.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungBSW
:Die Sache mit dem Geld

Sahra Wagenknecht hat ihre Partei noch gar nicht gegründet - und schon muss sie Fragen beantworten, die niemand gestellt kriegen will.

Kommentar von Boris Herrmann

SZ PlusExklusivBSW
:Wagenknechts Wagnis

Das Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin sammelt eine Million Euro Spenden ein - obwohl die Partei noch gar nicht existiert. Ist das legal?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungDemonstration in Berlin
:Wagenknechts Rhetorik und Wagenknechts Masche

Ihr Auftritt zeigt, wie Sahra Wagenknecht mit dem rechten Rand spielt. Sie wird sich entscheiden müssen, ob sie mehr sein will als eine Populistin.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusDie Linke
:Das Problem sind die anderen

Die Linke zerlegt sich seit Jahren selbst, und das liegt nicht nur an Sahra Wagenknecht. Wer wissen will, wie weit die Positionen im linken Kosmos inzwischen auseinanderdriften, sollte mal mit Klaus Ernst und Clara Bünger reden.

Von Boris Herrmann

Brose&Stoschek in Coburg
:Spure oder spüre

Die Stadt tut nicht das, was ein bestimmtes Unternehmen will? Das kann in Coburg traditionell schmerzhaft werden. Einen neuen Aspekt aber gibt es in der ewigen Brose&Stoschek-Story - er hat mit dem neuen Wagenknecht-Bündnis zu tun.

Kolumne von Olaf Przybilla

Die Linke
:Rot ist die Hoffnung

Nach dem Abgang der Wagenknecht-Leute steht die Linke vor einem Scherbenhaufen - und will mit einem neuen Logo bessere Zeiten einläuten. Ob das funktioniert?

Von Angelika Slavik

Bundestag
:Linksfraktion beschließt Auflösung zum 6. Dezember

Die Abgeordneten ziehen die Konsequenz aus den Parteiaustritten Wagenknechts und ihrer Verbündeten. Die Linke müht sich sichtlich, die Abgänge als Neuanfang zu inszenieren.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusSahra Wagenknecht bei Maischberger
:Hand aufs Herz, Frau Wagenknecht

Weltpremiere in der ARD: Maischberger konfrontiert die Ex-Linke mit dem ersten Wahl-O-Mat für eine Partei ohne Programm. Besorgniserregend: Antworten zu Migration und der Hamas.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusLandespolitik
:Was macht das Bündnis Sahra Wagenknecht mit Bayerns Parteienlandschaft?

Linke, AfD und Freie Wähler scheinen alarmiert zu sein wegen der anstehenden Gründung der neuen Partei. In Augsburg bildet sich bereits ein Ortsverband - und Stadträte der Linken wechseln zur SPD.

Von Florian Fuchs und Johann Osel

SZ PlusMeinungParteien
:Die deutsche DNA

AfD oder Bündnis Sahra Wagenknecht: Beide geben vor, eine vermeintlich irregeleitete Demokratie auf den rechten Weg bringen zu wollen. Dabei ist es doch so: Ganz andere halten das Land seit 75 Jahren stabil.

Kommentar von Stefan Kornelius

Neue Partei
:Das Kreuz mit dem Kürzel

Sahra Wagenknecht will eine Partei namens BSW gründen. Was sagen dazu eigentlich die vielen BSWs, die es bereits gibt?

Von Boris Herrmann

Leserbrief
:AfD von links oder linke Alternative

Die bisherige Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht macht sich mit einer eigenen Partei selbständig: Einige SZ-Leser warnen vor einer neuen nationalpopulistischen Kraft, andere geben ihr eine Chance.

Bündnis Sahra Wagenknecht
:So sieht Wagenknechts Wirtschaftspolitik aus

Rund um die neue Partei der ehemaligen Linken-Politikerin gibt es noch viele Fragen. Über ihre wirtschaftspolitische Agenda lässt sich dennoch schon manches sagen - eine Analyse.

Von Angelika Slavik

SZ PlusPersonenwahlvereine
:Immer schön sachlich

Parteien vor allem auf eine Person zuzuschneiden, ist eine Strategie, die in der Bundesrepublik wenig Tradition hat - und bisher ohne Erfolg blieb.

Von Joachim Käppner

SZ PlusWagenknechts neue Partei
:"Natürlich nicht rechts"

Sahra Wagenknecht über die Ausrichtung ihrer neuen Partei, ihre Wandlung von einer Kommunistin zur Konservativen und ein überraschendes Angebot an die Linke, die sie gerade verlassen hat.

Interview von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusDeutschland
:Der Millionär, der für Sahra Wagenknecht Spenden sammelt

Ralph Suikat hat als IT-Unternehmer viel verdient und sich früh dafür eingesetzt, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Jetzt will er als Schatzmeister das Geld beschaffen, damit aus dem Verein BSW eine Partei wird.

Von Angelika Slavik

Linkspartei und Wagenknecht
:"Eine echte Sauerei"

Zwar treten Wagenknecht und ihre Verbündeten aus der Partei aus, ihre Bundestagsmandate wollen sie allerdings behalten. Linken-Chef Schirdewan reagiert mit deutlichen Worten.

Von Philipp Saul

"Bündnis Sahra Wagenknecht"
:Linken-Fraktion steht vor dem Aus

Mit Sahra Wagenknecht verlassen neun weitere Bundestagsabgeordnete die Linke, um eine eigene Partei zu gründen. Der Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch nennt den Schritt "unverantwortlich und inakzeptabel".

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

Neues Bündnis
:Wagenknecht verlässt die Linke und gründet eigene Partei

Die polarisierende Politikerin präsentiert ihr neues Bündnis, das 2024 zur Europawahl antreten will. Die Linksfraktion im Bundestag steht vor dem Aus.

Von Philipp Saul und Dimitri Taube

SZ PlusMeinungAbspaltung von der Linken
:Aufbruch ins Obskure

Sahra Wagenknecht gründet nun also ihre eigene Partei und will der AfD Wähler abspenstig machen. Ob das gelingt? Fest steht jedenfalls: Links oder gar vernünftig sind ihre Einstellungen nicht.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ Plus„Bündnis Sahra Wagenknecht“
:Der Eklat bin ich

Seit einem halben Jahr denkt Sahra Wagenknecht darüber nach, ihre eigene Partei zu gründen. Jetzt ist es endlich so weit. Und das gigantische Bohei um ihre Person zeigt, dass sie offenbar einen Nerv trifft in diesem Land, die Frage ist nur: welchen.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

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