Politik:Gesucht: ein freies Plätzchen in der Wählergunst

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Eine Frau, ein Parteiprogramm: Sahra Wagenknecht nach der Gründung ihrer neuen Partei, die auch ihren Namen trägt. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

Die Bindungskraft etablierter Parteien lässt nach. Das macht Neugründungen wie die von Sahra Wagenknecht erst möglich. Aber damit beginnt ein unheilvoller Kreislauf.

Gastkommentar von Ursula Münch

Ursula Münch ist Politikwissenschaftlerin und seit 2011 Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.

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