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Aktuelle Nachrichten zur Christlich Demokratischen Union

SZ PlusDeutscher Alltag
:Alles klar, Chef

Friedrich Merz spricht davon, dass dem Bundeskanzler das „eigene Land“ entgleitet. Eine Formulierung, die viel über den CDU-Vorsitzenden verrät.

Von Kurt Kister

SZ PlusMeinungBundespolitik
:Erst ein Kanzler Merz muss einen Ministerpräsidenten Söder fürchten

Die Kandidatenfrage in der Union ist entschieden. Und ist damit dem CSU-Chef ein beschauliches Leben in Bayern beschieden? Wer’s glaubt.

Kommentar von Andreas Glas

SZ PlusMeinungDemokratie
:Weltweit auf Platz 45: Da steht Deutschland bei Gleichberechtigung in den Parlamenten

Frauen sind in der Politik stark unterrepräsentiert, die Männer stark überrepräsentiert. Die 87-jährige Rita Süssmuth will das mit einem „Manifest für Parität“ ändern.

Kolumne von Heribert Prantl

SZ PlusSchwarz-grün nach der Bundestagswahl?
:„Man darf die Wähler nicht für dumm verkaufen“

CDU-Chef Merz lehnt eine Koalition mit den Grünen derzeit ab. Die reagieren verärgert auf den designierten Kanzlerkandidaten der Union. Und trotzdem: Vom Tisch ist ein Bündnis nicht.

Von Markus Balser, Roman Deininger, Andreas Glas

SZ PlusMeinungBundestagswahlkampf
:Scholz kann gegen Merz nicht mehr gewinnen. Die Chance der SPD heißt Boris Pistorius

Der Bundeskanzler sollte den Weg frei machen für den einzigen Sozialdemokraten, der dem CDU-Chef gefährlich werden könnte.

Kommentar von Constanze von Bullion

SZ Plus„Maischberger“
:Eine Tür, die doch nicht so fest zu ist

Markus Söder will kein Schwarz-Grün, Friedrich Merz klingt da weit flexibler. Und Carsten Linnemann und Omid Nouripour sind sich bei „Maischberger“ in vielem einig. Bis auf die Migration.

Von Peter Fahrenholz

CDU und CSU
:„Merz macht’s“ – Söder verzichtet auf Kanzlerkandidatur

Die Parteichefs von CDU und CSU treten in Berlin vor die Presse und zeigen sich harmonisch. Gemeinsam wollen sie „Verantwortung übernehmen für unser Land“.

Von Roman Deininger, Andreas Glas, Robert Roßmann

Kanzlerkandidat der Union
:Söder macht für Merz den Weg frei

Die Parteivorsitzenden von CDU und CSU verständigen sich über die Kanzlerkandidatur. Sie zeigen sich um Harmonie bemüht, der unionsinterne Zwist von 2021 soll sich nicht wiederholen.

Von Roman Deininger, Andreas Glas, Robert Roßmann

SZ PlusBundestagswahl 2025
:Die Wunschgegner

Olaf Scholz gegen Friedrich Merz – darauf wird es bei der nächsten Bundestagswahl wohl hinauslaufen. Die beiden mögen einander nicht besonders und auch politisch trennt sie einiges. Wo verlaufen die Konfliktlinien? 

Von Daniel Brössler und Nicolas Richter

SZ PlusCSU-Basis zur Kandidatenfrage
: „Auch Merz kann Kanzler“

Ministerpräsident Markus Söder verzichtet „ohne Zähneknirschen“ auf eine Kanzlerkandidatur. Und was sagt seine Partei dazu? Eine Umfrage an der Basis.

Von Olaf Przybilla, Christian Sebald, Nina von Hardenberg

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Kanzlerkandidat Merz: Ein Geschenk für die SPD?

Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der Union. Wieso Markus Söder zurückgesteckt hat – und Scholz Hoffnung haben darf.

Von Nicolas Richter, Lars Langenau

SZ PlusMeinungUnion
:Und plötzlich ist Söder aus dem Weg geschoben

Friedrich Merz sichert sich die Kanzlerkandidatur der Union. Der CSU-Chef hat die Chance verpasst, wenigstens der Königsmacher zu sein. Einen neuen Kronprinzen hat die CDU jetzt auch.

Kommentar von Robert Roßmann

Sonntagsfrage
:Das sagen die Umfragen zur Landtagswahl in Brandenburg

Am 22. September wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Die AfD führt in den Umfragen, doch die SPD holt auf. Dahinter liegen CDU und BSW eng beieinander. Die aktuellen Umfragen zur Wahl im Überblick mit Grafik.

Von Marie Gundlach, Stefan Kloiber, Sören Müller-Hansen

SZ PlusDie Kanzlerfrage
:Es kann nur einen geben

Friedrich Merz hat einiges geklärt in den vergangenen Monaten: Wofür die CDU steht, was sie will, wer sie ist. Das hat selbst Markus Söder gemerkt. Und es sieht ganz so aus, als würden sie das in der Union diesmal etwas besser hinbekommen mit der Kanzlerfrage.

Von Roman Deininger, Andreas Glas und Henrike Roßbach

Kanzlerkandidatur der Union
:Merz und Söder treten gemeinsam vor die Presse

Verzichtet der CSU-Chef auf eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur?

SZ PlusKanzlerkandidatur
:Es wird einsam um Söder in der Union

NRW-Ministerpräsident Wüst unterstützt nun offiziell CDU-Chef Friedrich Merz in der K-Frage. Dadurch wächst der Druck auf den bayerischen Ministerpräsidenten. Eine Analyse.

Von Robert Roßmann

SZ PlusMeinungUnion
:Söder muss erkennen, wann die letzte Chance zerronnen ist

Döner, Bart und Seemannslieder: Bayerns Ministerpräsident kämpft um die Kanzlerkandidatur. Das ist sein Recht. Aber er hat auch eine Verantwortung.

Kommentar von Roman Deininger

SZ PlusKlimaschutz
:Wie der Hochofen grün werden soll

Stahl verursacht enorme Mengen an Treibhausgasen, also muss die dreckige Branche sauber werden. Nur steckt sie sowieso in der Krise – und hat deshalb eine lange Wunschliste an die Bundesregierung: Es geht um den Strompreis, um Staatsaufträge und um China.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungWahlen in Brandenburg
:Die AfD ist kein Schicksal, dem sich Politik ausliefern muss

Am Sonntag wird in dem Bundesland abgestimmt, wieder einmal steht eine „Schicksalswahl“ an. Statt dramatischer Begriffe sollten die verantwortlichen Politiker lieber das Grundgesetz nutzen, um die extreme Rechte zu bekämpfen.

Kommentar von Jan Heidtmann

Medienbericht
:Merz will Kanzlerkandidatur offenbar nach Brandenburg-Wahl durchsetzen

Der CDU-Chef drückt im Duell mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder aufs Tempo. Die CSU gibt sich davon jedoch völlig unbeeindruckt.

Von Angelika Slavik, Roman Deininger, Andreas Glas

SZ Plus16 Jahre Kanzlerin
:Wegschauen, aufschieben, anpassen

Bevor die langjährige Kanzlerin im November ihre Memoiren veröffentlicht, zieht der Journalist Eckart Lohse eine kritische Bilanz ihres Erbes. Hat Angela Merkel das Land „getäuscht“?

Rezension von Johan Schloemann

Migrationspolitik
:Faeser verspricht: keine langen Staus durch Grenzkontrollen

Um irreguläre Migration einzudämmen, soll es ab Montag an allen deutschen Grenzen Kontrollen geben – stichprobenartig. Der ehemalige EU-Kommissionschef Juncker sorgt sich um die Auswirkungen.

SZ PlusArbeitnehmer in der Union
:Auch mal auf den Putz hauen

Der Arbeitnehmer-Flügel der CDU hat sich außergewöhnlich herzlich von seinem langjährigen Vorsitzenden Karl-Josef Laumann verabschiedet. Mancher hofft aber, dass der neue Chef Dennis Radtke die sozialpolitischen Forderungen noch deutlicher vertritt.

Von Robert Roßmann

Migration
:Der verpatzte Schulterschluss

Hat Innenministerin Nancy Faeser die CDU an der Nase herumgeführt? Wollte CDU-Chef Friedrich Merz nie wirklich die Einigung? Was vor, beim und nach dem Migrationsgipfel geschah.

Von Paul-Anton Krüger, Henrike Roßbach

Unter Bayern
:Mit Keks zur Kandidatur

Markus Söder und Friedrich Merz treffen sich in Nürnberg zum Frühstück. Wer muss am Ende seine Kanzlerambitionen begraben? Die SZ wagt den Blick in die Glaskugel.

Glosse von Roman Deininger

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Angriff oder Verteidigung, Carsten Linnemann?

Der CDU-Generalsekretär im Interview ohne Worte über seine Stärken im Vergleich zu Friedrich Merz, das Leiden als SC-Paderborn-Fan und die Frage, wie er reagiert, wenn er für jünger gehalten wird.

Fotos von Tibor Bozi

CDU
:Der Pragmatiker aus der Kommunalpolitik

Thorsten Frei ist Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion und mag kleine Erfolge lieber als große Reden.

Von Henrike Roßbach

Migration
:Merz bereit zu neuen Gesprächen

Der CDU-Vorsitzende zeigt sich offen dafür, noch einmal mit den Ampel-Spitzen über die Lage an den deutschen Grenzen zu reden. Und präsentiert eine neue Idee.

SZ PlusArbeiternehmerflügel der CDU
:„Dass ich als Anti-Merz beschrieben werde, ist auch nur so eine Schublade“

Dennis Radtke soll zum neuen Chef des Arbeitnehmerflügels der CDU gewählt werden. Ein Gespräch über seine sozialdemokratisch geprägte Jugend, die Renten- und die Migrationsdebatte und sein Verhältnis zum Parteichef.

Interview: Roland Preuß, Robert Roßmann

Migration
:Faeser wirbt in Brüssel für Grenzkontrollen

Die Innenministerin warnt in einem Brief an die EU, es drohe eine Überforderung des Gemeinwesens. Im Bundestag wirft Kanzler Scholz Oppositionsführer Merz vor, an einer Lösung Migrationsstreit nicht interessiert zu sein.

Von Julia Bergmann, Markus Balser

Nach der Landtagswahl in Thüringen
:Zumindest die Sitzordnung ist klar in Erfurt

Zehn Tage nach der „Schicksalswahl“ in Thüringen ist noch keinerlei Regierung in Sicht, die Mario Voigt anführen soll. Dafür weiß das BSW schon mal, wo es sitzen soll.

Von Jan Heidtmann

SZ PlusMeinungBundestag
:Scholz zeigt, dass er kämpfen kann, aber dafür ist es fast schon zu spät

In der Generaldebatte tauschen der Kanzler und Oppositionschef Merz mal kurz die Rollen: Der Kanzler gibt sich angriffslustig. Doch ohne sichtbare Erfolge wird ihm das nichts nützen.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusNach dem Anschlag von Solingen
:Neue Maßnahmen gegen islamistischen Terror in NRW

Mehr Befugnisse für den Verfassungsschutz, ein zweites Abschiebegefängnis – nach den Morden von Solingen stellt die NRW-Landesregierung Pläne vor, wie sie Terrorismus bekämpfen und Abschiebungen erleichtern will. Die Opposition ist unzufrieden.

Von Björn Finke

SZ PlusBerlin
:Hurra, wir sind wieder da

Kaum sind alle zurück in Berlin, geht das Gezerre weiter. Die Grünen sprechen von erkalteter Ampel-Liebe, Lindner verteidigt die Löcher in seinem Haushalt, der Kanzler tut so, als laufe alles bestens. Und Merz ist wie berauscht von sich selbst.

Von Nicolas Richter, Henrike Roßbach und Vivien Timmler

Generaldebatte im Bundestag
:Scholz pocht auf Asyl-Grundrecht – Merz sieht „Migrationskrise“

Nach heftiger Kritik von CSU-Landesgruppenchef Dobrindt redet sich der Bundeskanzler in Rage. Die Union habe keine gemeinsame Lösung zur Migration gewollt. Oppositionschef Merz bemüht sich um einen ruhigen Ton, gibt sich in der Sache aber hart. Die Generaldebatte im Livestream.

Von Julia Bergmann

Migration
:Union bricht Migrationsgespräche mit der Regierung ab

CDU und CSU reichen die Verschärfungen nicht aus, mit denen die Ampelkoalition die irreguläre Zuwanderung begrenzen will. Fraktionschef Merz wirft der Regierung vor, sie sei intern zerstritten und könne sich nicht auf wirksame Maßnahmen einigen.

Von Markus Balser, Georg Ismar

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Geflüchtete an Grenze abweisen: Darf die Ampel das?

Die Bundesregierung plant Geflüchtete an der Grenze zurückzuweisen. Was ist rechtlich möglich?

Von Ann-Marlen Hoolt, Wolfgang Janisch

SZ PlusMeinungGescheiterter Migrationsgipfel
:Die Gespräche zwischen Ampelregierung und Union geraten zum unwürdigen Theater

Die Debatte um schärfere Asylregeln verkommt zum parteipolitischen Schaukampf. Dabei wäre es höchste Zeit, inhaltlich über die Folgen einer immer härteren Grenzpolitik zu diskutieren.

Kommentar von Markus Balser

Fördermittelaffäre
:„Die Ministerin lässt den ganzen Ausschuss bewusst im Dunkeln“

Schon wieder muss Bettina Stark-Watzinger im Bildungsausschuss unangenehme Fragen zur Fördergeldaffäre beantworten. Was sie sagt, stellt den CDU-Abgeordneten Thomas Jarzombek nicht zufrieden.

Interview von Kathrin Müller-Lancé

Grenzkontrollen
:Union wird nach Zögern am Migrationsgipfel teilnehmen

CDU und CSU haben sich lange geziert, wollen nun aber doch am Nachmittag mit Ampelvertretern beraten. Österreichs Innenminister möchte „keine Personen entgegennehmen, die aus Deutschland zurückgewiesen werden“.

SZ PlusExklusivDeutsche Autoindustrie
:Koalition sieht EU bei VW-Krise in der Pflicht

SPD-Chef Klingbeil will von Kommissionschefin von der Leyen eine „ambitionierte Industriestrategie“, seine Partei lädt die VW-Betriebsratschefin Cavallo ein. Die FDP hat andere Vorstellungen.

Von Nicolas Richter, Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungHaushalt
:Die Finanzlücke kann die Ampelkoalition doch noch vorzeitig zu Fall bringen

Im Bundestag steht die schwierige Beratung des Etats an. Der Entwurf zeigt eines: dass sich die Regierung nur noch auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen kann.

Kommentar von Henrike Roßbach

Nach Anschlag in Solingen
:Ampel einigt sich auf Sicherheitspaket

SPD, Grüne und FDP wollen Polizei und Bundeskriminalamt mehr Befugnisse geben und das Waffenrecht verschärfen. Doch die Union ist noch nicht zufrieden.

Afghanistan
:Taliban: Aus Deutschland abgeschobene Straftäter freigelassen

Ein führender Vertreter der Islamisten erklärt in Katar, die Familien der 28 Männer hätten versichert, dass diese „keine Straftaten begehen würden“. CDU-Chef Merz fordert direkte Verhandlungen mit den Taliban über Abschiebungen.

Unionsklausur
:Merz denkt schon ans Regieren

Der CDU-Chef will, dass die Union im Bundestag aus der Oppositionsrolle herauskommt und sich auf die Zeit nach der Bundestagswahl einstellt. Doch da wäre noch eine wichtige Frage zu klären.

Von Robert Roßmann

SZ PlusSachsen nach der Wahl
:Wir waren Helden

Die CDU in Sachsen verstand sich immer als einzig wahre Staatspartei. Bei dieser Wahl war ihr Erfolg denkbar knapp. Alles riecht nach letzter Chance. Nur, wie gut kann jemand kämpfen, der noch nie verloren hat?

Von Johannes Bauer, Roman Deininger, Cornelius Pollmer (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusSachsen und Thüringen
:Achtung, Stolperfallen!

Bilde aus drei Parteien ohne Mehrheit eine stabile Regierung: Vor dieser Aufgabe steht CDU-Chef Voigt in Thüringen. Da hat es sein Kollege Kretschmer in Sachsen leichter – eine Mehrheit ließe sich finden.

Von Johannes Bauer, Jan Heidtmann

Unvereinbarkeitsbeschluss
:Entweder beide oder keine

Die CDU-Spitze will partout nicht mit der Linken zusammengehen, wohl aber mit dem Bündnis der Ex-Linken Sahra Wagenknecht. Dagegen rührt sich Widerstand an der Parteibasis.

Von Robert Roßmann

SZ PlusMigration
:Grüne gehen auf Distanz zu Merz

Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung warnt im Migrationsstreit vor „rechtswidrigen Forderungen“. Doch CDU-Chef Merz bleibt hart. Platzt eine mögliche Einigung zwischen Regierung und Opposition?

Von Markus Balser, Robert Roßmann

SZ PlusMeinungOstdeutschland
:Für Sahra Wagenknechts Partei schlägt die Stunde der Wahrheit

Das BSW kann sich um die Demokratie verdient machen in Sachsen und Thüringen. Sicher aber ist: Von dieser Entscheidung hängt seine Zukunft ab.

Kommentar von Joachim Käppner

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