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Archiv für Ressort Politik - November 2020
3055 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Eine Deutschlehrerin rät dazu, in der Schule nicht nur die Klassenzimmer zu lüften, sondern auch die Lungen - mit Yoga.
Die Wahl des US-Präsidenten war spannender als jede HBO-Serie. Deutsche Politik dagegen packt die Menschen selten so richtig. Wie sich das ändern könnte.
Aus Sicht von Chinas Regierung hat Trump den Beweis geliefert, in welches Elend die Demokratie führen kann. Und Biden, so glaubt man, wird viel Kraft brauchen, das ramponierte Ansehen der USA zu reparieren.
Die erste Vizepräsidentin der USA, eine absurde Pressekonferenz und dann auch noch eine herzerwärmende Hunde-Geschichte. Das bewegt das Netz nach dem Sieg von Biden und Harris.
Die Grünen verlieren bei der OB-Wahl in Stuttgart deutlich - nun hat die CDU gute Chancen, den Nachfolger von Fritz Kuhn zu stellen. Mitentscheidend dürfte sein, wer zum zweiten Wahlgang antritt.
Wie der deutsche Revolutionär und US-Emigrant Friedrich Hecker vor 150 Jahren in die Zukunft schaute. Und wie Amerika und die Welt nach Trump mit Joe Biden wieder zur mehr Ruhe kommen könnten.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Solange ihn seine Parteifreunde im Kongress nicht fallen lassen, wird Trump weiter gegen das Wahlergebnis vorgehen - egal wie wenig erfolgversprechend seine Klagen auch sein mögen.
In den Großstädten der USA feiern die Menschen euphorisch den Sieg von Joe Biden, oder besser gesagt: den Sieg über Donald Trump. Über einen Tag der Befreiung.
Nach den Ausschreitungen in Leipzig spricht Wöller von einer Aufarbeitung der Ereignisse. Einen Schuldigen für die Eskalation hat er schon ausgemacht.
Auf der EKD-Synode zitiert ein Bischof Charlie Brown - und deutet damit an: Auch die Kirche steht vor harten Zeiten. Ein schwieriges Thema wird bei der virtuellen Tagung des Kirchenparlaments aber zunächst nicht angesprochen.
Es ist ein Warnruf, vor allem an die junge Generation: An diesem Montagabend sollen weltweit die Lichter nicht gelöscht werden, als Zeichen gegen den zunehmenden Antisemitismus. Die Aktion einer Organisation von Holocaust-Überlebenden wendet sich aber auch gegen jegliche Diskriminierungen.
In Südamerika sinken die Infektionen mit Covid-19. Als eines der letzten Länder hat nun auch Argentinien in Teilen des Landes die Quarantäne beendet - mit rund 230 Tagen eine der längsten der Welt.
Aserbaidschan hat eigenen Angaben zufolge die zweitgrößte Stadt in der umkämpften Kaukasus-Region eingenommen
Die Seiten gewechselt und die Sichtweisen: P. saß in Stasihaft und arbeitet nun als Beamter in einem Gefängnis. Er erzählt von Menschenrechten in DDR und BRD - und von einer ungewöhnlichen Selbsttherapie.
Der künftige US-Präsident Joe Biden und seine designierte Vizepräsidentin Kamala Harris werben in ihren Siegesreden für ein Ende der Spaltung - damit Amerika seine Probleme lösen kann.
Eine rassistische Bemerkung von Boris Johnson über Barack Obama hat Joe Biden sicher nicht vergessen. So bemüht sich London um das Wohlwollen des Wahlsiegers, der vor allem in der Sicherheits- und Klimapolitik gebraucht wird.
EU-Ratspräsident Charles Michel gratuliert informell mit einem freundlichen Bump. Andere Europäer sind nicht ganz so freundlich.
Wladimir Putin hatte sich von der Amtszeit Trumps mehr erwartet. Dessen Versprechen, die Sanktionen zu lockern, wurde nicht erfüllt. Dafür hatte Russlands Präsident in der Ukraine und in Syrien freie Hand - das dürfte sich unter Biden ändern.
Die deutsche Politik zeigt sich nach dem Wahlsieg von Joe Biden erleichtert, doch in die Freude mischen sich auch mahnende Worte. Nur eine ist überraschend kurz angebunden: die Kanzlerin