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Archiv für Ressort Politik - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach dem Amoklauf in München brach Panik aus, nach dem Anschlag in Berlin behielt die Polizei die Informationshoheit. Auch, weil sie Social Media endlich verstanden hat.
Er hat Donald Trump nicht gewählt, obwohl er es eigentlich hätte tun müssen.
Hannover, Würzburg, Ansbach. Nie war die terroristische Bedrohung hierzulande so gegenwärtig wie in diesem Jahr.
Außergewöhnlich viele im Wahlmännergremium stimmen nicht wie vorgesehen für Clinton oder Trump. So viele Abweichler hat es nicht einmal vor 200 Jahren gegeben.
Gemeinsam mit BKA-Chef Münch äußert sich Generalbundesanwalt Frank nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche.
Erfolg für die Gegner der PiS-Regierung: Die Arbeit von Journalisten werde doch nicht eingeschränkt, sagt Polens Präsident.
Die Kanzlerin hält am Morgen nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt eine emotionale Ansprache. Sie wirkt erschüttert und entschlossen.
Der Sattelschlepper, der in den Berliner Weihnachtsmarkt raste, gehörte einer Firma aus Westpommern. Der Besitzer geht von einer Entführung aus.
Bilder Der Lastwagen hinterlässt eine Schneise der Verwüstung auf dem Weihnachtsmarkt im Herzen von West-Berlin. Deutschland trauert. Die Bilder.
Video Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich zu dem tragischen Ereignis auf dem Berliner Weihnachtsmarkt.
Eine Chronologie des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt - von 20 Uhr bis zum Morgen.
Innenminister Geisel bittet die Betreiber, aus Rücksicht auf die Opfer und deren Angehörige auf eine Öffnung zu verzichten. In anderen Bundesländern werden die Kontrollen erheblich verschärft.
"Meinen Hass bekommt ihr nicht!" Das schrieb der französische Journalist Antoine Leiris, der beim Anschlag im Konzerthaus Bataclan in Paris seine Frau verloren hat. Es ist auch eine Antwort auf den Anschlag von Berlin.
Nach dem tödlichen Attentat auf den russischen Botschafter beteiligt sich Russland an den Untersuchungen in der Türkei. Dort hat es erste Festnahmen gegeben.
Mitten im Gebet hatte der Mann auf Betende in einer Moschee geschossen. Am Nachmittag will die Polizei weitere Details bekannt geben.
Video Berliner berichten von ihren Gedanken zu dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz.
Der Vorfall in Berlin weckt Erinnerungen an die Terror-Nacht von Nizza. Weltweit morden Attentäter immer wieder mit Fahrzeugen.
Ein Lastwagen rast in einen Berliner Weihnachtsmarkt und tötet zwölf Menschen. 48 weitere Menschen werden verletzt. "Das ist ein schlimmer Abend für Berlin und unser Land", sagt Bundespräsident Joachim Gauck.
Wenige Stunden nach dem Attentat auf den russischen Botschafter in der Türkei kommt es zu einem weiteren Zwischenfall.
Gegner des Republikaners hatten gehofft, sie würden so die Vereidigung des künftigen US-Präsidenten im Januar noch verhindern können - und wurden enttäuscht.
Der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gehört zu den beliebtesten der Hauptstadt. Nachdem ein Lkw dort in eine Menschenmenge fuhr, herrschte erst Chaos - dann traurige Stille. Die Stadt steht unter Schock.
Putin und Erdoğan haben in ihrer Beziehung mehrere Wenden vollzogen - von strategischer Partnerschaft zu Todfeindschaft zu Freundschaft. Der Mord am russischen Botschafter offenbart, wie gefährlich ein solcher Zickzackkurs ist.
Die Justiz verurteilt Ex-Finanzministerin Christine Lagarde wegen Fahrlässigkeit, sieht aber von einer Bestrafung ab.
Der Weg für Donald Trump ins Weiße Haus ist geebnet: Das Electoral College, das US-Wahlmännergremium, votierte am Montag offiziell für den umstrittenen Politiker.
"Asbachuralt": Die Forderung von Wirtschaftsminister Gabriel, Kindergeld für EU-Ausländer zu kappen, stößt auf Kritik - und auf Spott.
Der tödliche Angriff in Jordanien auf ein Touristenziel sollte nach den Worten von Innenminister Salemeh Hammad größere Ausmaße haben als zunächst angenommen. Bei dem Anschlag starben zehn Menschen.
Iran will eine Landbrücke zum Mittelmeer schlagen und den Traum einer schiitischen Internationalen verwirklichen. Die Evakuierung der Kriegsgebiete ist gleichzeitig eine religiös motivierte Vertreibung.
Ein Attentäter erschießt den Diplomaten in einer Kunstgalerie in Ankara. Moskau spricht von Terroranschlag.
Mindestens zwölf Menschen sterben, etwa 50 werden verletzt, mehrere davon schwer. Die Polizei spricht von einem Anschlag und nimmt den mutmaßlichen Fahrer fest. Bundeskanzlerin Merkel telefoniert mit Bürgermeister Müller.
Erste Reaktionen zu den Vorfällen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt.
Der Botschafter erlag seinen Verletzungen, nachdem er auf einer Ausstellung niedergeschossen worden war. Der Attentäter war laut den Behörden ein türkischer Bereitschaftspolizist. Präsident Erdoğan und sein russischer Amtskollege Putin telefonierten zur Lage.
Nach zwei Jahren politischen Stillstands hat der Libanon eine neue Regierung - der sunnitische Politiker Saad al-Hariri wird Regierungschef. Er gilt als Vertrauter der Saudis.
Das Treffen des Nato-Russland-Rats geht ohne Annäherung zwischen der Allianz und Moskau zu Ende. Die Nato nennt die Gespräche "offen und substanziell".
Das christliche Fest darf am Istanbul-Gymnasium nun doch Unterrichtsthema sein.
Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Beschwerden gegen die Armenien-Resolution des Bundestags abgewiesen. Es sei "nicht ersichtlich", dass ein in Deutschland lebender türkischer Beschwerdeführer in seinen Rechten verletzt würde.
Die Regierung verstaatlicht die größte Privatbank des Landes. Ökonomen halten den Schritt für sinnvoll, doch er könnte ein politisches Beben auslösen - denn das Geldhaus gehört einem Intimfeind des Präsidenten.
Andrzej Duda wollte ein unparteiischer Präsident sein. Tatsächlich erweist er sich immer wieder als getreuer Freund von Polens Regierungspartei. Er ratifiziert ein verfassungswidriges Gesetz nach dem anderen.
Deutschland und Belgien wollen bei der nuklearen Sicherheit enger zusammenarbeiten. Am Montag unterzeichneten beide Staaten in Brüssel ein entsprechendes Abkommen.
Der in der Syrienfrage zerstrittene UN-Sicherheitsrat beschließt einstimmig, eine Beobachtermission nach Aleppo zu entsenden, um die Evakuierung der Bürgerkriegsstadt zu überwachen.
Die Regierung ist ihr Freund: Der jüdische Außenposten Amona im Westjordanland wird trotzdem geräumt - aber nicht ganz.