Berlin (dpa) - Die Bundesregierung baut ihre Beschäftigungsinitiative für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten Syriens aus. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums sind mit dem „Cash for work“-Programm in diesem Jahr rund 57 000 Jobs geschaffen worden. Die Kosten der Initiative lagen bei 200 Millionen Euro. 2017 sollen die Mittel auf 400 Millionen Euro aufgestockt werden. Im Jahresverlauf sollen damit insgesamt 65 000 Jobs entweder fortgesetzt oder aber neu geschaffen werden. Flüchtlinge, die durch das Programm vorübergehend Arbeit gefunden haben, arbeiten unter anderem als Lehrer und Bauarbeiter.
Konflikte:Beschäftigungsinitiative für Syrer in Nachbarländern wird aufgestockt
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung baut ihre Beschäftigungsinitiative für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten Syriens aus. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums sind mit dem "Cash for work"-Programm in diesem Jahr rund 57 000 Jobs geschaffen worden. Die Kosten der Initiative lagen bei 200 Millionen Euro. 2017 sollen die Mittel auf 400 Millionen Euro aufgestockt werden. Im Jahresverlauf sollen damit insgesamt 65 000 Jobs entweder fortgesetzt oder aber neu geschaffen werden. Flüchtlinge, die durch das Programm vorübergehend Arbeit gefunden haben, arbeiten unter anderem als Lehrer und Bauarbeiter.
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